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Jetzt Profil vervollständigen23 Mitarbeiter:innen, die bei Peek & Cloppenburg Österreich ein Praktikum absolvieren oder absolviert haben, bewerten das Unternehmen im Durchschnitt mit 4,1 von 5 Punkten.
17 Praktikant:innen empfehlen Peek & Cloppenburg Österreich als Arbeitgeber weiter, während 4 das Unternehmen nicht empfehlen würden.
Hmm, nichts.
Alle Führungskräfte.
Nachdem sie es geschafft haben, dass das einzig kompetente Personal kündigt, herrscht in diesem Laden nur noch Chaos.
Außerdem wäre ein Mitarbeiterparkplatz, bei dem man nicht jedesmal sein Leben gefährdet um ins Geschäft zu kommen, sehr zu empfehlen (vollbefahrene 3 - spurige Straße). Ein Dach über dem Parkplatz wäre ebenso gut, denn so kommen die MA bei starkem Regen nicht mit Schuhen voller Matsch in das Geschäft.
Es wäre vielleicht eine Idee Führungskräfte mit der dementsprechenden Ausbildung einzustellen und nicht Stellen als Abteilungsleitung zu verschenken. Kaum eine Abteilungsleitung erweist die nötige Kompetenz für ihren/seinen Posten auf.
Abteilungsabhängig. Die Mitarbeiter*innen sind meist nett zu einander gewesen. Allerdings fehlt den Führungskräfte jeglicher Respekt gegenüber den MA.
Wer einmal diesen Laden betreten hat, weiß sofort bescheid, weshalb er so ein schlechtes Image hat.
Früherer unbezahlter Arbeitsbeginn und ebenso unbezahlter verlängerter Arbeitstag. Nach einem 10h Tag in der Filiale, fehlt einem für Familie und Freunde jegliche Energie.
Weiterbildung wurde nur als Duales Studium angeboten. Wenn solch eines absolviert wurde, war man hoch angesehen. Jede andere Form der Weiterbildung kam nie zur Sprache. Sie wollten mich lediglich von meinem jetzigen Studium abbringen, da ich mehr Kompetenz erwies als alle anderen Führungspositionen.
Unfair. Nahezu am Hungerslohn.
Überteuertes Fast Fashion.
In meiner Abteilung war es immer angenehm und die Kolleg*innen stärkten einem meist den Rücken.
Unmöglich. Pausen werden nicht eingehalten. Mitarbeiter*innen können meist erst nach 7h in ihre wohlverdiente Mittagspause gehen und werden anschließend noch dafür beschimpft. Allerdings werden die Pausenzeiten von den Führungskräften nie eingehalten, denn diese verbringen mehr Zeit mit Klatsch und Tratsch auf dem Parkplatz als in ihrem Büro. Außerdem sind sie oft für das Personal nicht erreichbar, da sie bei ihren heimlichen Rauchereien schlichtweg das Handy im Büro vergessen. So kommt es für Kunden oft zu längeren Wartezeiten, da keine Abteilungsleitung oder Filialleitung aufzufinden ist.
Die Arbeitszeiten waren immer ungerecht. Es regnete an Überstunden, welche auf einmal verschwunden waren oder man gar ins Minus rutschte.
Es wird von oben nichts Kommuniziert. Ist allerdings verständlich, wenn alle Führungskräfte mit Kaffetrinken und Zigarettenrauchen beschäftigt sind.
An Gleichberechtigung fehlt es an allen Ecken und Enden. Egal ob Herkunft, Alter oder Religion. Jeder wird abgestempelt.
In meiner Abteilung war das einzig interessante die Geschichten der Kunden über den Mangel an Kompetenz im P&C Dornbirn.
Mischung von unhöflichen und höflichen Mitarbeiter. Generell fühlt man sich wohl.
Die MA, mit denen ich über P&C geredet habe, sind auch der Meinung, dass es sich nicht wirklich lohnt, sich dort zu bewerben.
Meiner Erfahrung nach gibt es sehr wenig Zeit für persönliche Dinge. Man arbeitet sehr lange und die Arbeit ist sehr viel und saugt dir die ganze Energie. Man ist am Ende vom Tag kaputt und auf den nächsten Tag kann man sich schwer freuen.
Mit so viel Bekleidung unterstützt man nur Fast Fashion. Das tut der Umwelt nichts gutes.
Es gibt 1-2 Mitarbeiter, die dich pushen, um mitzumachen und sich bemühen, damit du dich wohl fühlst. Jedoch gibt es auch einige, die versuchen dir Kunden zu “klauen” und die Bekleidung mit ihren Stickern abzuzeichnen. Außerdem sind “manche” Personen in höheren Positionen SEHR unhöflich und behandeln dich unfair und lassen dich die nervigen Aufgaben erledigen (bei denen man nichts lernt…. Außer geistloses Schlichten) , nur weil du Praktikant bist und sie es nicht selber machen wollen.
Der Chef ist höflich und kommunikativ. Er kommt mit den Mitarbeitern gut aus.
Store und Ware sind beide ganz in Ordnung. Das einzige was es schwer macht ist die Struktur der Dinge. Alles ist zusammengepresst und man hat kaum Platz sich zu bewegen. Es gibt zu viel Ware, als Mitarbeiter ist man oft überfordert. In 2 bestimmten Abteilungen ist dieses Problem wirklich massiv. Alles ist durcheinander und es gibt kaum Ordnung.
Zwischen den Mitarbeitern war alles meistens in Ordnung.
Für die Arbeit, was man dort machen muss (wie schon erwähnt, die massive Anzahl von Bekleidung, kaum Platz), lohnt es sich nicht. Kann man wo anders genau gleich mit weniger Arbeit auch verdienen.
Es kommt auf die Abteilung an. In einer Abteilung hat man viel mit Kunden zu tun und setzt sich mit verschiedenen Körperformen, Schnitten, Farben etc. auseinander. In einer anderen Abteilung schlichtet man den ganzen Tag wie ein Roboter und ist am Ende vom Tag absolut fertig.
Die Arbeitsatmosphäre war gut und ich habe mich sehr wohl gefühlt
Im Grunde waren die Arbeitszeiten gut aber möglicherweise als Schüler oder Schülerin etwas ungünstig
Es wurden klare Ziele von den Vorgesetzten gesetzt und sie waren sehr nachvollziehbar
Ich habe alle wichtigen Informationen für den Verkauf enthalten. Die Abteilungsleiter haben mir alles wichtige erklärt und mir kommunikativ geholfen als ich Fehler gemacht habe.
Die Aufgaben waren sehr neutral und ich habe während des Praktikums nicht all zu verschiedene Aufgaben bekommen
- sehr gute Einführung ins Unternehmen
- eine Hauptabteilung ( Abendmode)
- tageweise auch schnuppern in anderen Abteilungen wie Dekoteam, Kassa oder Telefonzentrale
- abteilungsleiterin für Fragen jederzeit offen
- Spinde und Cafeteria
- angenehme Arveitskollegen, mit dennen die Pausen abgewechselt wurden
Ich war als Prktikan in dem Betrieb. Meine Erfahrungen waren duschaus positiv, weswegen ich keine Verbesserungsvorschläge nennen kann.
In meinem Team war eine sehr gute Stimmung. Von anderen Teams habe ich teilweise total gegenseitiges gehört. Es kommt also sehr darauf an, wo man landet.
Sehr Teamabhängig, aber es ist schon ein hohes Arbeitspensum. Bezüglich Urlaub, Gleitzeit und Home-Office ist es jedoch sehr flexibel.
Es wird sehr wenig gedruckt und es gibt auch Hafermilch für den Kaffee. Bei der Klimatisierung wird jedoch nicht besonders gespart.
Aufstiegschancen sind sehr schwierig, unklar, langwierig und kaum kommuniziert.
Guter Zusammenhalt aber in der gesamten Abteilung gibt es diesen unterschwelligen Konkurrenzgedanken.
Wir haben neue Laptops bekommen und hatten im Herbst eine IT Umstellung. Seitdem gibt es zwar manchmal Probleme mit dem Internet, aber an sich lässt es sich gut arbeiten mit den zwei Bildschirmen und dem Laptop. Es gibt kostenlosen Kaffee und bequeme Stühle. Die Schreibtische sind groß genug. Natürlich wäre es jedoch angenehmer, wenn diese größenverstellbar wäre, wenn man schon den ganzen Tag im Büro ist.
Von der Unternehmensseite wird sehr wenig kommuniziert.
Natürlich ist nicht immer alles interessant, aber es gibt sehr viel zu lernen und verschiedene Aufgaben, deren Effekt man auch sehen kann.
Das Vertrauen, dass einem von Tag 1
gegeben wird
Work-Life-Balance
Weiterbildungsangebote besser kommunizieren
das HR Team, die vielen Veranstaltungen
es wird nicht gegendered
Ab dem ersten Tag wurde ich sehr herzlich willkommen geheißen. Nicht nur in meinem Team, sondern auch auf der ganzen Etage herrscht eine offene, freundliche Stimmung. Alle waren von Anfang an sehr hilfsbereit und offen für Fragen. Auch das Office ist modern und bietet eine tolle Arbeitsatmosphäre.
Wer ein "Kaffee-koch-Praktikum sucht, ist hier an der falschen Adresse! Mein Aufgabenbereich ist sehr abwechslungsreich und spannend gestaltet. Dabei konnte ich mich nicht nur persönlich weiterentwickeln, sondern durfte auch beruflich tolle Einblicke und Erfahrungen sammeln. Von meinem Team konnte ich vieles lernen und bin für ihre Wertschätzung sowie stetiges, offenes Feedback sehr dankbar.
Für mich eine ganz klare Praktikums-Empfehlung! :)
Auch als PraktikantIn fühlt man sich als vollwertiges Mitglied des Teams, die Kommunikation zwischen Vorgesetzten und MitarbeiterInnen ist respektvoll und die Aufgaben sind sehr vielseitig. Es wird die Möglichkeit geboten, in einigen Monaten tiefe Einblicke in das Unternehmen, Abläufe und Strukturen zu erhalten.
Mein Praktikum im Bereich HR & Corporate Communications hätte nicht besser sein können. Zum einen hatte ich ein unheimlich spannendes Tätigkeitsfeld. Die Aufgaben waren enorm abwechslungsreich und man hat mir von der ersten Sekunde weg viel Vertrauen geschenkt. Dadurch konnte ich nicht nur beruflich, sondern auch persönlich viel lernen und mich gut weiterentwickeln. Zum anderen war mein Team einfach großartig. Ich habe selten mit so tollen Menschen zusammengearbeitet - aus Kollegen wurden definitiv richtig gute Freunde. Außerdem ist die Arbeitskultur bei P&C geprägt von Offenheit und Wertschätzung.
Fazit: ein Praktikum der besonderen Art, das ich jeden weiterempfehlen kann!!
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