Meine Erfahrung bei Prostaff
Gut am Arbeitgeber finde ich
• Die Arbeitszeiten sind flexibel, und die Dienste passen normalerweise gut zu meinen Verfügbarkeiten.
• Die Bezahlung ist sehr gut und immer pünktlich.
• Pausen werden eingehalten, und man bekommt immer Essen gestellt.
• Die Einsätze finden an interessanten und abwechslungsreichen Orten statt.
• Die Mitarbeiter sind freundlich, und es herrscht ein angenehmes Arbeitsklima.
• Die Hotline ist immer erreichbar, freundlich und hilfsbereit. Besonders praktisch ist, dass man sie auch über WhatsApp kontaktieren kann.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
• Die Organisation ist manchmal ungenügend. Zum Beispiel werden Änderungen bei Diensten nicht immer rechtzeitig kommuniziert.
• Ich wurde schon mehrfach angerufen, obwohl ich vorher klargestellt hatte, dass ich einen bestimmten Dienst nicht übernehmen kann.
• Einmal wurde ich respektlos behandelt, weil meine Entscheidung, einen Dienst abzulehnen, nicht akzeptiert wurde. Das empfinde ich als unangemessen, da ich als fallweise Beschäftigte unabhängig bin.
• Im Januar gab es kaum Dienste. Bis jetzt hatte ich nur einen einzigen Dienst für zwei Stunden, was für Mitarbeiter die auf das Einkommen angewiesen sind, ein großes Problem darstellt.
Verbesserungsvorschläge
• Die Organisation könnte verbessert werden, besonders bei der Dienstplanung. Beispielsweise sollten Änderungen wie gestrichene Dienste rechtzeitig und klar kommuniziert werden.
• Es sollte vermieden werden, Mitarbeiter wiederholt anzurufen, wenn sie bereits signalisiert haben, dass sie bestimmte Dienste nicht übernehmen können.
• Es wäre hilfreich, eine Lösung zu finden, um mehr Dienste im Jänner oder während anderer ruhiger Phasen zu verteilen. Gerade für Mitarbeiter die auf das Einkommen angewiesen sind, ist dies ein wichtiger Punkt.
• Respekt gegenüber den Mitarbeitern sollte immer gewahrt bleiben, insbesondere bei der Entscheidungsfreiheit von fallweise Beschäftigten.