Gut, um neben dem Studium dort zu arbeiten.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Man wird manchmal nach bevorzugten Diensten gefragt.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Dass immer und immer wieder nach Diensten AUSSERHALB der abgegeben Verfügbarkeiten gefragt wird.
Dass der Chef immer gleich ausfallend, drohend und gemein wird, wenn man nicht nach 7 ½ Minuten antwortet.
Es gibt keine Weihnachtsfeiern, keinen Zuschuss zur Wiener Linien Jahreskarte und auch sonst keine Rabatte oder Boni.
Verbesserungsvorschläge
Auf eine ähnliche Stundenauslastung achten, bei Mitarbeitern, die auf die gleichen Stunden angemeldet sind.
Nach starken Tagen, so wie sie in der Firma genannt werden, mal Boni auszahlen und nicht immer nur "DANKE" sagen in den Mails. Immerhin arbeiten alle um die 50-60 Stunden (auch die in Teilzeit) in solchen Wochen, da sollte auch mal ein Boni drin sein und nicht alles in die eigene Tasche wandern lassen.
Kommunikation
Ist eigentlich ganz okay.
Kollegenzusammenhalt
Sind super Kollegen dabei.
Vorgesetztenverhalten
Der Chef ist schon frech, sarkastisch und redet immer süffisant. Verlangt viel von einem.
Interessante Aufgaben
Catering (Events) oder in der Produktion.
Gleichberechtigung
Der Chef ist zu den Frauen eher abschätzig und nimmt sie nicht ernst.
Umgang mit älteren Kollegen
Passt so weit.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Bei den Diensten sind immer alle nett.
Gehalt/Sozialleistungen
Man muss immer seine Abrechnung kontrollieren. Erst seit diesem Jahr gibts Nachtzuschlag.
Image
Mitarbeiter zu teuer. Sogar der Chef selbst eckt mit ihren Kunden an.
Karriere/Weiterbildung
Mir ist nix bekannt.