3 Mitarbeiter:innen, die bei Philip Morris Austria ein Praktikum absolvieren oder absolviert haben, bewerten das Unternehmen im Durchschnitt mit 4,5 von 5 Punkten.
3 Praktikant:innen empfehlen Philip Morris Austria als Arbeitgeber weiter, während 0 das Unternehmen nicht empfehlen würden.
Die Arbeitszeiten waren (im Rahmen der Kernarbeitszeit) extrem flexibel einteilbar.
Der Konzern bietet den Mitarbeitern zahlreiche Weiterbildungen an. Abgesehen davon, ist es sehr lehrreich und spannend als Praktikant so tief in einen Weltkonzern eintauchen zu können. Wie bereits beschrieben, wird man in alle Prozesse eingebunden, falls man will z.B. auch auf Dienstreisen mitgenommen und betreut seine eigenen Projekte.
Die Vergütung ist für eine Praktikantenstelle äußerst gut.
Mit Nachhaltigkeit ist es wie mit der Gleichberechtigung. Man merkt im Arbeitsalltag, dass dies dem Konzern sehr wichtig ist.
Man wächst sehr schnell in die Gemeinschaft hinein. Es gibt viele Mitarbeiterevents und viele private Veranstaltungen unter den Kollegen.
Man merkt, dass das Unternehmen stark auf junge Talente setzt.
Man wird - auch als Praktikant - in alle Prozesse mit eingebunden fühlt sich und agiert als fester Bestandteil des Teams. Die Vorgesetzten hatten immer ein offenes Ohr und ich konnte sehr viel lernen. Das Vorgesetztenverhalten verdient eigentlich weit mehr als 5 Sterne.
Die Flachen Hierarchien merkt man auch bei der Kommunikation innerhalb der gesamten Belegschaft. Beispielsweise kommuniziert das Management die wichtigsten Entscheidungen schnell und transparent.
Für das Unternehmen ist Gleichberechtigung mehr als nur ein Absatz im Firmenbericht, dies merkt man auch im Arbeitsalltag.
Es gab jeden Tag neue, spannende Aufgaben. Auch als Praktikant wird man mit eigenen Projekten betraut.
entspanntes Arbeitsklima, super nette Kolleginnen und Kollegen
Kommunikation innerhalb des Teams hervorragend, extern mit Werbeagenturen oftmals schwieriger
Schöne Räumlichkeiten, angenehmer Arbeitsplatz, nette Kollegen, Work-Life-Balance, Inklusion in viele Arbeitsprozesse, kein typisches Praktikum, weil man eben wie ein Vollzeitangestellter arbeitet; man kann immer das Gespräch mit Vorgesetzten und Kollegen suchen, die einem auch gerne weiterhelfen; Platz für Kreativität und eigene Ideen
Etwas intransparent bezüglich beruflicher Zukunft - wurde mit der Aussage eingestellt, dass eine Übernahme durchaus geplant sei, falls die Zusammenarbeit passt; obwohl diese wirklich nicht zu bemängeln ist, wird man auf Grund mangelnder freier Stellen / Umstrukturierung, wie es heißt, zur Praktikumsverlängerung vertröstet und neue Praktikanten für dieselbe Stelle gesucht. Das heißt: Arbeit gibt's genug, nur bezahlen möchte man dafür keine Vollzeitstellen...
Schnellere und effizientere Denkweise bezüglich mancher Prozesse (so wie man es eben im unternehmensinternen Projekt lernt, was dann aber doch mitunter unzureichend durchgeführt wird.