14 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 4 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
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Super Umfeld, super Team, super Klientel
4,2
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das Miteinander. Das Projekt an sich.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Bezahlung. Chaotische Organisation teilweise anstrengend.
Verbesserungsvorschläge
Mehr Transparenz bzgl. zukünftiger Ideen und Projekte. Sich weiterhin für eine faire Entlohnung der MA stark machen. Mehr Home-Office-Möglichkeiten.
Arbeitsatmosphäre
Sehr locker und angenehm
Work-Life-Balance
Arbeitgeber sehr entgegenkommend was individuelle Wünsche betrifft (Stundenausmaß und -verteilung). Gleitzeit teilweise möglich.
Karriere/Weiterbildung
Fortbildungen werden vereinzelt finanziert
Gehalt/Sozialleistungen
Leider keine angemessene Bezahlung, was jedoch eher auf die fehlenden Fördergelder zurückzuführen ist.
Vorgesetztenverhalten
Faires und weitgehend transparentes Verhalten. Bei vielen Entscheidungen wird versucht, MA miteinzubeziehen.
Arbeitsbedingungen
Ausstattung könnte besser sein. Hitzemanagement schwierig (im Sommer sehr heiß, im Winter teilweise zu kalt). Großraumbüros mit Vor- und Nachteilen
Kommunikation
Generell gut, manchmal jedoch zu chaotisch, so dass Informationen untergehen
Interessante Aufgaben
Die Arbeit mit dem Klientel ist sehr abwechslungsreich und spannend. Die meisten TeilnehmerInnen kommen gerne und können sich viel mitnehmen. Viele schöne individuelle Erfolgsgeschichten.
Herausforderungen und Entwicklungschancen bei Phönix
3,3
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2021 für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Vielseitige Aufgaben als TherapeutIn: Einzelcoachings, in denen man recht frei arbeiten kann. KollegInnen können einen hier gut mit Methoden und Techniken unterstützen. Es gibt verschiedene Gruppen für PatientInnen, so genannte Unterrichtseinheiten, über verschiedene Themen. Die Themen sind vielfältig.
Die PatientInnen haben unterschiedliche Diagnosen und Lebenserfahrungen. Man kann viel über Störungsbilder lernen und von den PatientInnen, fachlich und persönlich.
Das Team ist bemüht eine Kollegiale Atmosphäre zu schaffen: Geburtstage werden im Team gefeiert inklusive Kuchen und Geschenke. Gemeinsames Mittagessen in der Küche.
Gute Work-Life-Balance möglich.
Das es verschiedene Professionen gibt und alle gemeinsam arbeiten, so dass es den PatientInnen gut geht.
Es ist alles so vorbereitet, dass man sich schnell einarbeiten kann, aber auch schnell ersetzt werden kann. Es gibt eine genaue Struktur.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Unklare Hierarchien und Regeln: Die Struktur und die Regeln im Unternehmen sind nicht klar definiert, was zu Verwirrung und Unsicherheit führt. Viele MitarbeiterInnen sagen was anderes und Regeln ändern sich oft.
Teilweise Schimpfen statt konstruktives Feedback: Statt konstruktivem Feedback wird Kritik in einer negativen und unsachlichen Art und Weise geäußert, was die Arbeitsatmosphäre beeinträchtigen kann.
Teilweise muss man Tätigkeiten übernehmen für die man nicht ausgebildet ist, wie EDV unterrichten. Hier werden besonders MitarbeiterInnen in Ausbildung (z.B. Psychotherapeutisches Propädeutikum, etc.). Für Notfälle finde ich das okay, aber nicht für mehrfache Ausübung.
Sehr fettfeindliches Denken und Verhalten ist mir im Team persönlich aufgefallen. Ich fände es besser zu schauen wie man Menschen mit Adipositas bestmöglich unterstützen kann, so dass eine Ernährungsumstellung möglich ist und mehr Bewegung im Alltag möglich ist.
Verbesserungsvorschläge
Verbesserung der Kommunikation im Team: Klare und transparente Kommunikation könnte optimiert werden, um ein besseres Verständnis und Zusammenarbeit zu fördern.
Förderung offener Kommunikation bei Teambesprechungen: Eine offene und unterstützende Kommunikationskultur könnte das Arbeitsumfeld verbessern und die Teamarbeit stärken.
Innovationsbereitschaft und Veränderungswille: Ein verstärkter Fokus auf neue Ideen und die Bereitschaft, Veränderungen anzunehmen, könnten die Dynamik und Effizienz im Team steigern.
Überwindung von Traditionen: Eine flexiblere Haltung gegenüber etablierten Praktiken könnte Raum für kreative Lösungen schaffen, anstatt sich auf das "Immer-schon-so-gemacht"-Muster zu verlassen.
Faires Gehalt für ALLE MitarbeiterInnen.
Mehr Wertschätzung für alle MitarbeiterInnen. Feedback, auch positives würde MitarbeiterInnen motivieren.
Zusätzlich zu kognitiven Trainings halte ich die Integration von noch mehr körperlichen Aktivitäten für die Patientinnen sinnvoll. Eine Erweiterung der Entspannungsverfahren und sportlichen Aktivitäten könnte dazu beitragen, die körperliche Unruhe der PatientInnen zu minimieren. Keine Arbeit zu haben und damit nicht Teil der Gesellschaft zu sein, kann eine große innere Unruhe kreieren. Finde auf diese Aspekte wird zu wenig eingegangen.
Arbeitsatmosphäre
Generell ein sehr nettes Team. Allerdings gibt es auch häufige personelle Veränderungen im Team aufgrund Unzufriedenheiten.
Image
War früher Mal besser. Mehr Fördergeld, daher gab es mehr Möglichkeiten.
Work-Life-Balance
Geregelte Arbeitszeiten. Seiten sind Überstunden nötig. Daher kann man sein Privatleben gut planen.
Karriere/Weiterbildung
Kaum Möglichkeiten.
Gehalt/Sozialleistungen
KollegInnen, die länger angestellt sind, bekommen viel mehr. Gerade am Anfang ist das Gehalt sehr niedrig. Man kann nicht davon leben. Ein faires Einstiegsgehalt wäre wünschenswert. Das würde MitarbeiterInnen motivieren und dadurch würden mehrere langfristig bleiben.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Mülltrennung, Nachhaltigkeit, Energiebewusstsein
Vorgesetztenverhalten
Denke Phönix ist einmal Herzensprojekt gewesen, hat sich jedoch im Laufe der Zeit verändert. Finde es ist mittlerweile etwas veraltet und braucht neuen Schwung. Denke hier könnte eine externe Sicht sinnvoll sein und ein neues Konzept zu erarbeiten.
Weihnachts- und Sommerfeiern werden gefeiert. Jedoch brauchen MitarbeiterInnen auch während der anderen Monate Wertschätzung.
Arbeitsbedingungen
Großraumbüro. Pflanzen sind schön und machen eine gute Atmosphäre. Nur im Winter etwas zu kalt.
Geregelte Arbeitszeiten.
Aufstiegschancen sind gering.
Kommunikation
Kommunikation im Team war grundsätzlich gut. Jedoch zwischen dem Team und den Chefebenen schwer. Kleinere, regelmäßige Teammeetings wären effektiver als ausgedehnte Sitzungen, in denen jedes Mal jeder einzelne Patient besprochen wird.
Interessante Aufgaben
Therapeutisch: Gute Mischung aus verschiedenen Aufgaben. Nur die Unterrichtseinheiten wiederholen sich nach einiger Zeit, was etwas langweilig sein kann, wenn man die selben Themen oft wiederholen muss. Kann aber auch schön sein, da jede Gruppe anders ist.
Aufnahmegespräche sind zu führen.
Dokumentation gehört natürlich ach dazu, ist aber schnell lernbar.
Wer dieses Praktikum macht, wird für den Psychosozialen Bereich bestens gerüstet.
4,9
Empfohlen
Ex-Praktikant/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Sinnstiftende Arbeit. Viel Möglichkeit sich auszuprobieren. Stärken werden hier gestärkt.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Ich schätze Phönix würde sich über mehr Budget der öffentlichen Fördergeber freuen um die Projektentwicklung voranzutreiben.
Verbesserungsvorschläge
Ich hätte mir kein besseres Unternehmen für mich vorstellen können um mein Praktikum zu machen. Vielleicht komm ich mal als Angestellter zurück :)
Arbeitsatmosphäre
Ich habe mich als Praktikantin noch nie so wohl unter den nicht Praktikanten gefühlt.
Image
Alle meine Praktikumskollegen fühlten sich sehr wohl.
Work-Life-Balance
Für mich war es hilfreich, dass ich hin und wieder, mit ausreichend Vorlaufzeit, meinen Dienst an meine Uni anpassen konnte.
Karriere/Weiterbildung
Ich denke soweit es das Projekt zulässt, sind diese gegeben.
Gehalt/Sozialleistungen
Es ist ein gefördertes Projekt. Ich denke Budget für gratis Kaffee und Tee für die Mitarbeiter ist einfach nicht drin.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Soweit ich das einschätzen kann, passt das.
Kollegenzusammenhalt
Ich war nur sechs Monate da, die Stimmung war immer gut und es macht den Eindruck, dass alle Kollegen gut miteinander auskommen.
Umgang mit älteren Kollegen
Meine älteste Praktikumskollegin ist um die 50, sie fühlt sich sehr wohl.
Vorgesetztenverhalten
Augenhöhe
Kommunikation
Wöchentliches Jourfix hilft beim zurechtfinden. Sonst sind auch alle KollegInnen sehr hilfsbereit gewesen.
Gleichberechtigung
Es lebe die Diversität.
Interessante Aufgaben
Ich durfte zwar nicht an alle Daten ran, aber im Kurs und Kursteilnehmerbetreuung war ich voll integriert und konnte sehr viel Sicherheit für meinen heutigen Job erlernen.
Basierend auf 18 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird PHÖNIX PROJECT Beratungs durchschnittlich mit 3,2 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Dienstleistung (3,5 Punkte). 86% der Bewertenden würden PHÖNIX PROJECT Beratungs als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 18 Bewertungen gefallen die Faktoren Interessante Aufgaben, Umgang mit älteren Kollegen und Kollegenzusammenhalt den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 18 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich PHÖNIX PROJECT Beratungs als Arbeitgeber vor allem im Bereich Gehalt/Sozialleistungen noch verbessern kann.