68 Bewertungen von Mitarbeitern
68 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
62 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
68 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
62 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
- flexibles Arbeiten, Home Office hat z.B. super funktioniert
- den Kollegenzusammenhalt
- Meeting-Kultur (hatte selten n unnötiges Meeting)
- es gibt einige Mitarbeiterevents neben der Weihnachtsfeier, wie bspw. ein monatliches Agenturfrühstück oder den Jahresauftakt - außerdem kann man innerhalb der eigenen Abteilung auch Parties schmeißen, wo die Kosten die Firma übernimmt
- hab echt so viel gelernt hier wie sonst nirgendwo
- Kommunikation
- Ehrlichkeit bei der Selbstreflexion (pixelart hat eigene Werte, auf die sie super stolz sind. Diese werden aber im Alltag wenig bis gar nicht gelebt, zumindest seitens GL)
- beim Gehalt sind sie eher geizig, aber neue Firmenautos, neue Fernseher, ein Gong, eine neue Couch oder sündhaft teure Sitzsäcke sind kein Problem
- Mitarbeiter, die mal nicht zu 100% performen, werden lieber unter Druck gesetzt oder gleich gekündigt, als dass man genauer hinblickt und vielleicht ne Weiterentwicklung oder Hilfe anbietet.
- mehr Empathie und Menschlichkeit seitens der GL
- mehr Mut von People & Culture, negative Kritik oder Feedback an die GL zu äußern
- die überbelasteten Mitarbeiter entlasten
Für eine Agentur geht es einem als Mitarbeiter echt relativ gut. Gleitzeit & 36h-Woche ist Standard bei pixelart. Falls man mal früher gehen muss, isses auch ok, wenn man‘s sauber kommuniziert.
Man merkt, dass sich fast jeder in der Agentur richtig reinhängt und miteinander an einem Strang ziehen will. Grundsätzlich kann man mit jedem mal nach der Arbeit n Bier trinken gehen.
Ich hatte den Eindruck bekommen, dass es egal ist, wie lang man bei pixelart war. Wenn‘s grad nicht mehr passt für nen Moment, wird man ohne Weiteres gekündigt.
Zwischen sehr produktiven und positiven Gesprächen sowie Beleidigungen ist alles dabei. Die GL fragt zB Kollegen, ob sie nicht schon etwas zugenommen haben in letzter Zeit. Zum Einen wird der Druck zu performen und Geld reinzubringen stetig höher eingestellt, andererseits kauft die GL fragwürdige Sachen wie Sitzsäcke, T-Shirts oder neuerdings einen Gong.
Die Kommunikationsfähigkeiten der GL lassen zu wünschen übrig. Es herrscht der Ansatz „Friss oder stirb“. Vor ein paar Monaten kam der neue Vorschlag, eine bestehende Abteilung umzuändern, und die GL alle Entscheidungen ohne das Team getroffen hat, ohne sich selbst mit den Themen/ Kunden der Abteilung auszukennen. Nach Aufruf der GL, ob es vom Team Gegenvorschläge gäbe, wurden diese ignoriert. Daraufhin haben sich einige Senior-Mitarbeiter dieses Teams dazu entschieden, den Weg bei pixelart nicht weiterzugehen. Die GL hat auf diese Entscheidung nach außen hin sehr distanziert reagiert und hat mit einer einzelnen Slack Nachricht die langjährigen Mitarbeiter in oberflächlichen Worten verabschiedet. Es gab von keinem Mitarbeiter der Agentur Rückfragen, weil die GL erstens keinen Raum dafür gegeben hat, und zweitens weil sich keiner Fragen stellen getraut hat. Die GL reagiert bei Kritik oder Feedback extrem sensibel und wird dann schnell beleidigend (auf persönlicher Ebene).
Richtig coole Kunden und eine hohe Lernkurve kann man bei pixelart erwarten.
Gehalt / Office in Salzburg / 36h Woche / spannende Kunden
Unternehmenswerte werden nicht gelebt / Schlechte Führung von oben (kein Lob, unzureichende Kommunikation, wenig Wertschätzung, Fehlentscheidungen gestehen sie sich nicht ein, keine Empathie)
Workshop für Führung und soziale Intelligenz / echte Empathie und Wertschätzung gegenüber den Mitarbeitern
Mitarbeiter werden kaum von der GF gelobt, kein Vertrauen in die Kompetenz der eigenen Mitarbeiter
Für eine Agentur gute Work-Life Balance. 36h Woche ist nicht selbstverständlich. Projektmanager wurden jedoch in der Vergangenheit verheizt.
Kaum gezielte Weiterbildungsmöglichkeiten. Wenn ein Mitarbeiter underperformt, dann wird er lieber gekündigt und unter Druck gesetzt, als ihn weiterzuentwickeln. Habe ich alles miterlebt, auch bei Mitarbeitern die menschlich super passen und schlau sind, aber aufgrund diverser Umstände im Unternehmen nicht ihre Leistung abrufen konnten.
Gutes Gehalt im Vergleich zu anderen Agenturen
95% der Kollegen, mit denen ich zusammengearbeitet habe, sind super professionell, kompetent und verständnisvoll.
Keine nachvollziehbaren Entscheidungen, weshalb fast eine gesamte Abteilung kündigt. Erst werden Leute eingestellt, dann ausgestellt und dann sollte die Abteilung aufgeteilt werden. Dies hat dazu geführt, dass langjährige und kompetente Mitarbeiter selbst gekündigt haben, da sie sich mit der Entscheidung nicht identifizieren konnten. Fun Fact: Jetzt, wo diese ganzen Mitarbeiter weg sind, soll die Abteilung doch bestehen bleiben und es werden neue Leute eingestellt, um die alten Mitarbeiter zu ersetzen.
Schönes, geräumiges Office mit vielen Kaffeemaschinen, gratis Obst und Feierabendgetränke, großer Küche. Sehr gutes Bistro in der Nähe, für das man Essenszuschläge bekommt.
Die Kommunikation war mal gut. Es fand jeden Montag ein kurzes Wochenmeeting statt mit allen Updates. Seit ca. 1 Jahr hat sich die interne Kommunikation kontinuierlich verschlechtert. Man bekommt nur durch Flurfunk mit, dass Kollegen eingestellt werden oder 1 Woche vor ihrem Start im Slack Channel. Wenn mehrere Mitarbeiter gleichzeitig kündigen, werden E-Mails mit der Information extra zeitlich versetzt geschickt, damit es nicht nach einer Kündigungswelle ausschaut. Die Kommunikation mit der GF funktioniert nicht per E-Mail oder Slack Nachricht. Grund: Es werden die Worte herumgedreht und häufig cholerisch reagiert. Tipp für alle zukünftigen Mitarbeiter: Nur persönliche Absprachen bringen was.
Spannende und vielseitige Kunden und Projekte
Die offene Kommunikation - sowie auch der stetige Wunsch danach. Die lieben und wertschätzenden KollegInnen, eine rundum angenehme Arbeitsatmosphäre und auch der Wille, sich stets zu verbessern, Neues zu probieren / zu testen und dadurch auch ein offenes Ohr für unterschiedliche Themen, Ansätze und Co.
- familiäre Atmosphäre
- Offenheit und Mut zu Veränderungen
- sichtbare Bemühungen auf menschlicher und fachlicher Seite die zu ständigem Wachstum und sicherer Entwicklung führen
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Anspruchsvolle Aufgaben und Termine aber sonst freie Zeiteinteilung.
Ich bin noch nicht lange genug im Unternehmen um das beurteilen zu können, ich bin aber optimistisch.
Sehr gut mit vielen Möglichkeiten für eigene Ideen und Initiativen.
Sehr freundliche, offene und aufgeschlossene Kollegen, mit denen man sich sofort unter Freunden fühlt.
Mit 40 BIN ich die "älteren Kollgen" ... die Anderen lassen sich kaum etwas anmerken ;)
Offen, auf Augenhöhe und kompetent.
Technisch TOP ausgestattetes Großraumbüro im modernen industrial Style
Auch im Home-Office kann die Kommunikation mit modernen Medien aufrecht erhalten werden und ist stets unterstützend und freundlich.
Es gibt keine Unterschiede bei den Geschlechtern aus meiner Sicht.
Spannende Projekte und interessante und abwechslungsreiche Kunden.
Man wird mit Respekt behandelt und gehört. Verbesserungsvorschläge werden angenommen und man fühlt sich auf Augenhöhe mit allen Kollegen.
Das People & Culture Team ist phänomenal.
In manchen Belangen, sollte noch offener kommuniziert werden und schneller auf Signale reagiert werden.
Bewerbungsprozess einer der besten, über die Branche hinaus. Familärer Zusammenhalt aller Mitarbeiter. Charaktäre in wichtigten Positionen, von denen man noch so einiges lernen kann. Danke für die tolle Erfahrung.
Großes offenes Büro, motivierende Umgebung
Flexibelster Job ever
Gute Vertrauensbasis, Zusammenhalt auch in der Freizeit
Vom direkten Vorgesetzten, bis zu den Chefleuten sehr engagiert und vorallem menschlich und fachlich kompetent
Offen, ehrlich und diskret
Hängt natürlich von der Stelle ab, im großen und ganzen OK
Es muss aktuell jeder Cent umgedreht werden und den Druck spüren alle.
Nach außen besser
Überstunden können oft nicht genommen werden, obwohl es Gleitzeit gibt
Leider sehr starke Kündigungswelle
In manchen Teams gibt es keinen Vorgesetzten. Oft müssen die Probleme selbst gelöst werden.
Nicht alles wird kommuniziert. Vieles läuft über Flurfunk
Bis auf einige Vorfälle und Kollegen.
Spannende Projekte, Know-How-Aufbau, Weiterentwicklungsmöglichkeiten
Transparente Strukturen einführen, Führungskräfte für Teams wieder einstellen und sich als Management klare Ziele setzen. Es gehört auch wieder ein Gefühl für Menschen entwickelt und nicht nur der Blick auf Zahlen. Durch die vielen Kündigungen wird hier aber hoffentlich ein Umdenken erfolgen, gerade im Projektmanagement-Bereich. Wichtig wäre hier auch die Nachhaltigkeit zu diesem Thema zu fördern.
Schönes Großraumbüro, alles sehr offen gestaltete Arbeitsplätze.
Der Außenauftritt passt gut und wird auch von den Kunden so wahrgenommen.
Für ProjektmanagerInnen fallen häufig bedenkliche Arbeitsbelastungen an. Hier muss unbedingt wieder gegengesteuert werden, damit die Leute nicht ausgebrannt werden. Diese Überlastungen sind oftmals auch intern bekannt, aber es wird nicht immer etwas dagegen unternommen oder manchmal auch zu spät. In anderen Bereichen ist es für eine Agentur ok.
Es gibt viele interne Weiterbildungen und auch die Möglichkeit, dass passende externe Ausbildungskosten zum Teil übernommen werden.
Hier steht man halt ab einer gewissen Grenze an. Gehaltsverhandlungen gestalten sich eher als herausfordernd.
Der Kollegenzusammenhalt in den Teams ist gut, es gibt auch immer ein paar Events, z. B. Agenturgrillen, Team-Events, ...
Hier hakt es leider am meisten bei der Geschäftsführung. Entscheidungen werden schnell wieder umgeworfen und klare Strukturen in der ganzen Organisation selbst fehlen. Der Versuch auf selbstführende Teams zu setzen, ist leider keine gute Idee gewesen. Auch die Themen Vision und Mission werden sehr inflationär verwendet. Hier sollte man sich eher im Management klare Ziele setzen und diese dann auch durchziehen. In der Praxis sieht man so häufig Vision auf Vision in den verschiedenen Teams im Halbjahrestakt neu ausgerollt. Dadurch ist sehr viel Glaubwürdigkeit verloren gegangen.
Kommunikation innerhalb der Teams ist gut, zur oder von der Geschäftsführung eher mäßig, obwohl genügend Kommunikationskanäle (Smart-Meeting, Stand-Ups, ...) vorhanden wären. Häufig fehlt es auch an einer transparenten Kommunikation. Hier könnte man durch die neubesetzte HR-Stelle womöglich für eine Verbesserung sorgen.
Unterschiedlichste Kunden, jedoch eher B2B-lastig. So viele bekannte Marken gibt es zwar nicht, aber die Aufgaben/Projekte sind sehr spannend und abwechslungsreich. Man betreut häufig viele "Hidden Champions" am Markt.
Dank des Hybrid work Modells darf man an dem Ort arbeiten, an dem man sich wohlfühlt. Ein sehr guter Mix aus Homeoffice und Büro.
Mit dem Hybrid work space kann jeder selbst bestimmen, wie oft er im Homeoffice arbeiten möchte. So spart man sich auch Fahrtzeit und darf mehr Freizeit genießen.
Für jedes Team bzw jedem Mitarbeiter gibt es Weiterbildungsbudget.
Enger Kontakt mit allen Vorgesetzten - Teamzusammenhalt steht hier im Vordergrund.
Es findet wöchentlich ein kurzes Online Meeting mit dem gesamten Team statt, in dem uns die Geschäftsfühung über aktuelle Themen am Laufenden hält.
Viele verschiedene Kunden und Projekte.
Dass regelmäßig reflektiert wird und Feedback/Kritik ankommt.
Den einzelnen Mitarbeitenden mehr Sichtbarkeit einräumen und zeigen, dass auch die weniger auffälligen Personen im Unternehmen wertvoll sind.
Von Projektmanagern und Teamleitern wird oftmals künstlicher Druck aufgebaut, der nicht notwendig ist. Das Kollegium ist dennoch sehr freundlich und positiv. Die Loft-Räume in Bergheim sind modern und gut ausgestattet.
Vor allem Mitarbeitende, die noch nicht lange im Unternehmen sind, haben eine positive Einstellung zum Image. Bei langjährigen Angestellten ist das Bild oftmals nicht mehr so rosig.
Die neue Homeoffice Regelung sowie die Gleitzeit schaffen die perfekte Grundlage für eine ausgeglichene Work-Life-Balance. Bei einigen Mitarbeitenden ist jedoch die Arbeitslast so hoch, dass die Vorzüge nicht genossen werden können.
Man muss sich selbst um seine Weiterbildung kümmern. Es gibt keinen standardisierten Prozess zur Mitarbeiterentwicklung.
Auf diesen Bereich legt pixelart kaum Wert und schneidet daher auch eher schlecht ab.
Das Team ist für viele der Hauptgrund jeden Tag zu arbeiten. Es wird an einem Strang gezogen und gemeinsam zielorientiert gearbeitet.
Die Kommunikation ist oft einseitig (Mitarbeitende -> Teamleader). Den verbliebenen Teamleadern fehlen soziale Kompetenzen, um Mitarbeiter gut zu führen. Die Kommunikation mit dem Leaderboard ist für viele Mitarbeitende schwierig bis unmöglich, weil sie nicht ernstgenommen werden und die neu geschaffene HR-Position ist oftmals eine Sackgasse bei Anliegen z.B. für neue Arbeitsgeräte oder persönliche Entwicklungsinteressen. Das liegt aber nicht an der jeweiligen Person sondern an der Struktur der Firma.
Direkte Kommunikation vom Leaderboard zu den Angestelten ist schwierig. Oft werden Dinge versprochen, die nicht gehalten werden (Stichwort: Stehtische, Rewards)
"Laute" Personen kommen schneller zu höheren Positionen als zurückhaltende Mitarbeitende, die gleich gut arbeiten.
Jedes Projekt ist einzigartig und es gibt mMn. keine Fließbandarbeiten.
So verdient kununu Geld.