Schmerzensgeld - Ende
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das Produkt und die Entwicklung
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
seit 2017 geht es nur bergab - Probleme sind leider hausgemacht
Verbesserungsvorschläge
Säuberung in der Führungsetage, aber das wurde ja schon mehrmals genannt
Arbeitsatmosphäre
Es wir nur noch mit Druck gearbeitet. Ungewissheit und fehlende Kommunikation setzt allen zu. Teamleiter sollen die Stimmung hoch halten, allerdings fehlt auch ihnen jede Perspektive. Durchhalten und Kämpfen - wofür? Vielleicht haben die Eigentümer ja ganz andere Pläne
Kommunikation
war schon immer schlecht und bleibt auch schlecht. Flurfunk funktioniert dafür hervorragend
Kollegenzusammenhalt
naja. Aber bei Auge um Auge und Zahn um Zahn ist sich jeder selber der Nächste
Work-Life-Balance
Homeoffice gibt es zwar - ist aber nicht erwünscht. Zumindest bei uns in der Abteilung
Vorgesetztenverhalten
Es gibt viel zu viele Führungskräfte in dem Unternehmen. Die haben bisher nichts verbessert und werden es auch weiterhin nicht schaffen, das Ruder rumzureißen. Bisher wurde auch keine merkliche "Säuberung" in dem Bereich vorgenommen, das stinkt den herkömmlichen Mitarbeitern gewaltig. Bitte fangt einmal an die Stiege von oben herab zu kehren. Könnte Wunder wirken ...
Interessante Aufgaben
Tolles Produkt, innovativ, in Jahren wird man sich noch wundern wie so etwas in den Sand gesetzt wurde
Gleichberechtigung
nie und nimmer
Umgang mit älteren Kollegen
Wie die Überschrift schon sagt. Mit dem Schmerzensgeld ist es nun auch aus
Arbeitsbedingungen
unterschiedlich
Umwelt-/Sozialbewusstsein
sinkend, bald kaum mehr Parkplätze - geht wohl Hand in Hand mit dem Mitarbeiterabbau, keine Förderung vom Öffiticket
Gehalt/Sozialleistungen
nun durchschnittlich
Image
Mitarbeiter können momentan keine Empfehlung (ohne schlechten Gewissen) weitergeben
Karriere/Weiterbildung
gestrichen