301 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
177 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 118 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Verkaufspolitik ändern, so viele Projekte werden abgeschlossen während man schon bei Abschluss keinen Gewinn prognostiziert!
Zu viele Projektleiter welche nichts zu sagen haben.
Konstruktion ist in einigen Bereichen nicht zufriedenstellend.
Viele MitarbeiterInnen sind demotiviert, das merkt man. Mehr MitarbeiterInnen schauen nach vorne und wollen eine positive Veränderung.
War bis vor 5 Jahren wesentlich besser jedoch hat sich davor auch 30 Jahre nichts geändert.
Gleitzeit, Zeitausgleich, Homeoffice, frei wählbarer Urlaub, keine Überlastung in den meisten Bereichen.
möglich wenn jemand will. Unterstützungen seitens Firma sind leider nicht mehr gegeben. Freunderlwirtschaft immer noch gegeben.
TOP! Lediglich Lohnkürzungen im Jahr 2024 setzen vielen persönlich zu. Das war jedoch die erste nicht soziale Maßnahme in über 70Jahren Plasser. Kirche im Dorf lassen.
Bemühungen sind da jedoch wird dadurch sehr viel überbürokratisch und manchmal ohne Hausverstand agiert.
Ist nach wie vor sehr gut! Einzelne schwarze Schafe gibt es bei dieser Größe immer!
Ich denke jüngere Mitarbeitende haben kein Problem mit älteren. Ältere wollen manchmal wenig Veränderung und glauben daher das neue Wege schlecht/nicht möglich sind.
Vorgesetzte schaffen es sehr oft nicht etwas einzufordern. Somit lehnen sich sehr viele MitarbeiterInnen nach hinten. Es gibt kaum Konsequenzen.
Viele der Führungskräfte haben keine Ahnung von Führung und lassen sich ebenfalls „treiben“. Viele Fachexperten als Führungskräfte ohne Management Erfahrung.
Werkstätten werden sukzessive erneuert. Hier wurde in den letzten 30 Jahren sehr viel verschlafen. Werksstruktur ist absolut nicht konkurrenzfähig. (Fast)Monopol macht’s möglich. Büros sind modernisiert worden und entsprechen dem Industriestandard.
Prozesse sind teilweise Jahrzehnte alt und dürfen oft nicht in Frage gestellt werden. (Könnte ja bedeuten, dass man etwas hätte besser machen können)
Unternehmenskommunikation funktioniert durch „Einblick“ sehr gut.
Die Kommunikation in den Bereichen von den Führungskräften und von der GL ist großteils sehr verbesserungsbedürftig.
Wäre mir in knapp 20 Jahren keine Unregelmäßigkeit aufgefallen. Leider wenig Frauen im Unternehmen.
Abwechslungsreich, sehr gute Produkte welche Weltweit verkauft werden.
Interessantes Produkt.
sehr vieles...
"Die Tüchtigkeit eines Pferdes beurteilen wir im Krieg, die Treue eines Freundes im Unglück."
Ist es gerecht, dass ständig neue Manager mit Top-Gehältern angestellt werden die ein paar Jahre ihre ach so tollen Verbesserungen einbringen welche Grundsätzlich Millionen verschlingen und tatsächlich im nachhinein kaum Verbesserungen darstellen? Ist es gerecht, dass fleißige Mitarbeiter ebenso Lohn-/Gehaltskürzungen bekommen wie nicht so fleißige? Wo soll da der Ansporn der tüchtigen sein?
Um es mit den Worten von Erasmus von Rotterdam zu sagen:
"Es fängt der Fisch zuerst vom Kopf zu stinken an."
Nicht eine schöne Präsentation rettet eine Firma, es braucht Leistung, Herzblut Motivation und die besten Arbeitskräfte! Befreit euch von unnötigen Ballast in der Management Ebene und den Führungsebenen und lasst euch nicht blenden von den ganzen Darstellern die nur gut präsentieren können, keine Ahnung vom Produkt haben und denken sie müssen mit Mahnungen und Drohungen die Arbeiterschaft kontrollieren.
Traut euch wieder den wahren Preis eurer Maschinen zu verlangen. Qualität kostet und kann nicht "verschenkt" werden. Das hält kein Unternehmen auf Dauer aus.
nicht geschimpft ist Lob genug
Bröckelt stark. Früher stapelten sich die Bewerbungen, jetzt bekommt man kaum noch jemanden.
Führungskräfte schreiben teilweise strikte Arbeitszeiten vor (Urlaub, Überstunden, ...)
Mit Fleiß und Ehrlichkeit nicht möglich
für die Jüngere Generation eher schlecht, für das Top Management fürstlich, und für viele ältere Kollegen OK.
Luft nach oben
innerhalb der Abteilung meist gut, Abteilungsübergreifend wird man dazu erzogen die Fehler der anderen aufzuzeigen oder man muss viel Energie damit vergeuden, leere Anschuldigungen von sich zu weisen und ständig neuen Leuten alle Prozesse erklären
auf die Meinung der älteren darf nicht mehr gehört werden
Viele Teamleiter bemühen sich sehr, die meisten darüber wollen nur gut dastehen und kümmern sich nicht wirklich um aktuelle Probleme
Wer hier jammert, sollte mal in den anderen Betrieben schauen.
Top Management wartet zu lange bis das gemeine Fußvolk mit in das Boot geholt wird.
Der Hauptgrund warum viele fleißige noch im Unternehmen sind
Abwechslungsreich und Weltmarktführer
Teamleiter in Abteilungen die gewisse Leute bevorzugen. Inkompetente Teamleiter ohne Ausbildung als Führungskraft.
Lohnsystem nochmals überdenken und fairer gestalten
Desinteresse der Führungskraft. Kollegen geben ungern Arbeit ab, vermutlich aus Angst ersetzt zu werden.
Hatte von außen eine sehr hohe Meinung, wurde aber eines besseren belehrt.
Gruppierungen und Anfeindungen innerhalb der Abteilung
Wenn du neu bist hast du gefälligst nichts zu sagen.
Technisch versiert, doch eigentlich will man wo anders sein.
Ausrüstung und Software auf Stand der Technik, Büro jedoch sehr veraltet.
Eine App löst das Ganze nicht.
Hat gepasst, aber ist eben nicht alles.
Lohnkürzungen und das neue lohnschema bzw maschinenbewertungen sind total ungerecht
Das neue lohnschema und die Bewertungen nochmal neu überdenken.
Da man im ganzen produktionsbereich die negative stimmung mitbekommt
Dass am Standort Linz weiter festgehalten wird.
Managemententscheidungen müssten von einer Art Arbeiter-und Angestelltemgremium abgesegnet werden. Teilweise denkt man sich, dass die Managementebene gar nicht weiß was für Produkte hier gebaut werden bzw. WIE diese gebaut werden.
Die Atmosphäre in den Abteilungen ist meist recht gut. Firmenweit gesehen herrscht aber große Inakzeptanz gegenüber anderen Bereichen/Abteilungen. Gegenseitige Schuldzuweisungen und "Kindergarten Geplänkel"
Das Image geht leider kontinuierlich b ergab. Man ist bei weitem nicht mehr so stolz hier zu arbeiten, als noch vor ein paar Jahren.
HomeOffice Regelungen im Angestelltenbereich mehr als ausreichend.
Trotz der aktuellen wirtschaftlichen Schieflage, werden noch gute Behälter bezahlt. Kürzungen und Gehaltsanpassungen tun natürlich weh, schafft aber ein sozial gerechteres Gefüge (gleiches Gehalt für gleiche Arbeit). Leider spar die Art und Weise der Umsetzung mehr als fragwürdig?
Oft sehr einseitig und diktatorisch. Geringes Mitspracherecht und Einbringen von Verbesserungsvorschläge zu bürokratisch.
Das Produkt, die Kollegen.
Gehalt hat auch gepasst.
Steht bei den Verbessungsvorschlägen, aber nochmal der wichtigste Punkt: Es gehören definitiv die Personen in Führungspositionen auf ihre Eignung überprüft.
Es ist nicht gut in solchen Positionen Personen zu haben, welche ihre Karriere über alles stellen, Fehler nur bei anderen suchen und nie Konsequenzen erfahren.
Definitiv gehört hier gesagt: Auf die Mitarbeiter hören und nicht nur auf die Abteilungsleiter.
Der Chef sollte sich einmal mit ein paar Leuten zusammensetzen(aus der Werkstatt, den Konstruktionsbüros, der IT, etc), dann könnte man einiges an Geld sparen und deutlich effizienter werden.
Hier wäre es vorteilhaft, wenn es der Chef lesen würde.
Ich habe es geliebt und war stolz beim Plasser zu arbeiten, aber leider wurde es immer schlechter.(Vor allem durch Fehlbesetzungen in den oberen Etagen. Vom Teamleiter bis zum C-Level)
P.s. Der jetzige, oberste Chef ist toll und menschlich absolut in Ordnung und ich möchte ihn, aber leider hört er nicht auf die unteren Ebenen, sondern nur auf die Leute, die ihm sagen, was er hören will… und soll… die eigene Karriere ist wichtiger wie das Wohlergehen der Firma für einige Führungspersonen.)
Das gilt von den Werken, über die Büros, bis zur IT.
Im Normalfall gut, aber in der jetzigen Situation schlecht.
Es herrscht Zuviel Kopflosigkeit in den oberen Etagen.
Das größte Plus vom Plasser war die Erfahrung der Mitarbeiter und dass diese die Firma am laufen hielten.(Prozesse und „Verbesserungen“ haben noch nie etwas gebracht. Die Mitarbeiter habens hingebogen.)
Grundlegend noch gut, aber nach den letzten Jahren verschlechtert es sich.
Gleitzeit und Homeoffice.
Abteilungswechsel sind die Ausnahme.
Weiterbildungen wurden früher ungern bezahlt und mittlerweile so ziemlich gar nicht mehr.
Gehalt ist Durchschnitt mittlerweile.
Krankenzusatzversicherung ist ein nettes extra.
Ist nicht vorhanden.
Schon alleine in der IT werden funktionsfähige Altgeräte entsorgt, anstatt sie den Mitarbeitern zu überlassen.(Mitarbeiterbenefit)
In der Abteilung vorhanden.
Abteilungsübergreifend kommts stark auf die Abteilung drauf an.
In letzter Zeit leider etwas schlechter, da diese bevorzugt gekündigt wurden.
Bei gewissen war es überfällig, da sie am meisten verdienten, aber am wenigsten getan haben.
Bei den meisten war es aber ein Fehler, da hier auch sehr viel Wissen und Erfahrung verloren ging.
Hier kommt es sehr stark auf die Abteilung drauf an.
Es gibt einige sehr gute Chefs, welche sich um viele Dinge kümmern.
Dann gibt es noch die, die sich treiben lassen und nichts verbessern, aber auch nichts schlechter machen.
Zuletzt gibt es noch die, die fest im Sattel sitzen, da sie nach oben nur dass weitergeben, dass für sie gut ist und keinen Mehrwert für die Firma bieten und nur auf sich schauen.(Diese Gruppe ist, meiner Meinung nach, schuld an den jetzigen Problemen.)
Chaotisch in den letzten Jahren.
Davor spitze.
Der Plasser Buschfunk funktioniert perfekt… die offiziellen Wege nicht.
Grundlegend werden Menschen nach ihren Fähigkeiten beurteilt.
Finde ich richtig.
Muss überlegen
Das man mit Aufwertung der Lohngruppe trotzdem voll ablegt gegenüber früher.
Die Arbeiter ausbezahlen und nicht erpressen die Ihre Abfertigung Alt wollen.
Mies
Chef arbeitet fleißig daran
Was ist das?
Wurde eingestellt
Für jüngere Ok mies für ältere Mitarbeiter
Denke es wird alles gute Entsorgt
War mal es geht erst richtig los
Besser wir frieren sie ein.
Arrogant
Bei uns eine Katastrophe
Fremdwort
Angestellter steht über Arbeiter war immer so.
Auf die Uhr sehen wann ich gehen kann.
Viele Beschweren sich da die Firma eine schwierige phase hinter sich hat.
2x pro Woche HomeOffice frei wählbar, Gleitzeit, und spontan Urlaub oder ZA nehmen sind kein Problem.
Aufstiegschancen sind nicht wirklich gegeben wenn man nicht jemanden kennt.
Gehalt könnte besser sein, die so große Überbezahlung mit der sich die Firma immer rühmt ist bei jüngeren Kollegen eine reine Lüge
In meiner Abteilung sehr gut.
Kommt darauf an wie lange sie im Unternehmen sind. Aber sonst ist denke ich eine gewisse Wertschätzung da.
In meiner Abteilung gibt es keine Probleme
Alles was man braucht bekommt man.(an Arbeitsmaterial)
Anfangs sehr schlecht, mitlerweile wird immer informiert über den Stand der Furma.
Sind leider wenig Frauen im Unternehmen, hätte aber noch keine Benachteiligung bemerkt.
Mache eigentlich immer verschiedene Sachen daher sehr spannend.
NIX
Alles
Den Chef und seine Freunderl rausschmeissen
So verdient kununu Geld.