Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Seine Arbeit ordentlich erledigen und Seine Pflicht erfüllen.
Plasser & Theurer ist eine Marke, die weltweit für Innovation, Nachhaltigkeit, Qualität und Wirtschaftlichkeit steht – Werte, durch die sich der österreichische Gleisbaumaschinenhersteller als Weltmarktführer etablieren konnte.
Dabei ist Plasser & Theurer Familienunternehmen geblieben, das von Beginn an eng mit dem Fahrweg Schiene und schlussendlich mit dem grundlegenden menschlichen Mobilitätsbedürfnis verbunden ist.
Unser Bestreben ist, durch innovative Produkte und Dienstleistungen nachhaltig zum Erfolg des Systems Bahn beizutragen und als familiengeführtes Unternehmen selbst nachhaltig und langfristig erfolgreich zu sein.
Das Programm von Plasser & Theurer umfasst ein Komplettangebot an Maschinen und Maschinensystemen für Bau- und Instandhaltungsaufgaben für den Eisenbahnfahrweg
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 301 Mitarbeitern bestätigt.
Betriebsarzt
Essenszulage
Kantine
Flexible Arbeitszeiten
Parkplatz
Homeoffice
Diensthandy
Rabatte
Gute Verkehrsanbindung
Betriebliche Altersvorsorge
Gesundheits-Maßnahmen
Mitarbeiter-Events
Internetnutzung
Coaching
Barrierefrei
Firmenwagen
Kinderbetreuung
Mitarbeiter-Beteiligung
Hund erlaubtStandort Linz/Wien
Lehre bei Plasser & Theurer
Unser Pioniergeist spornt uns täglich dazu an, mit Beständigkeit neue Wege zu gehen und Höchstleistungen zu erbringen, die wir mit Zuverlässigkeit in nachhaltigen Erfolg wandeln. Familiäre Werte, Loyalität, Wertschätzung und Transparenz geben uns die Kraft, jeden Tag als starke Einheit zu agieren. Mit diesen Grundsätzen sind wir stets auf der Suche nach Menschen, die diese Vision teilen und gemeinsam mit uns in eine erfolgreiche Zukunft gehen.
Hilfreiche Informationen zum Bewerbungsprozess bei Plasser & Theurer.
- häufige Kommunikation der aktuellen Lage oder anderen relevanten Infos über die interne News-App
- gutes Gehaltsniveau
- tatsächliche Work-Life-Balance durch entsprechende Arbeitszeitregelungen UND gesunder Erwartungshaltung der Führungsebenen
(- Mir ist bewusst, dass es in anderen Bereichen/Abteilungen sehr anders aussehen kann, weil einfach das Unternehmen so groß ist.)
Derzeit nur mehr das Produkt, das aber hohes Potential hat, aber im Detail erhebliche Schwächen.
Folge von: Das haben wir in 70 Jahren immer so gemacht.
Alles bis 2016 ca., danach nur noch traurig, alle Abgänge ganz oben wurden falsch besetzt, das Resultat haben wir nun 2024!!
Das Produkt ist spannend, vielseitig und ein Unikat. Keine Maschine ähnelt einer anderen. Das macht es abwechslungsreich.
Ist der erste Arbeitgeber bei dem es noch nie Probleme mit der Gehaltsabrechnung gab. Urlaube sind sehr flexibel planbar.
Im Moment alles, man hat Leute in die Firma geholt, die nur an sich und ihren 5 Jahresplan denken, danach kann alles untergehen. So viel einsacken wie geht, die Firma ist den ganzen oben egal, die haben schon die nächsten Firmen wo sie beginnen können, den Müll können andere aufräumen. Man hat Theoretikern und Leuten vertraut, die nur an sich denken, anstatt das zu machen, was man am Besten kann, wie man es schon etliche Male selbst gesagt hat. Neues ...
Ein langjähriges Traditionsunternehmen wurde von der neuen Führung innerhalb weniger Jahre komplett runtergewirtschaftet. Jetzt müssen es die Mitarbeiter mit massiven Gehaltskürzungen büßen. Das Problem ist aber kein konjunkturelles, sondern ein hausgemachtes. Die Auftragsbücher sind derzeit noch voll, aber wir schaffen es nicht rechtzeitig zu liefern. Durch das Missmanagement des aufgeblasenen Beraterstabs wurden viele Abläufe zerstört. Viele Verursacher sind nicht mehr im Unternehmen. Jetzt wird mit neuen Beratern der falsche Kurs weitergeführt. Als Mitarbeiter wird einem das Gefühl eines unliebsamen Kostenfaktors ...
Alles im Moment, einen Inhaber der einen Weg eingeschlagen hat, den kein Mensch ausser ihm versteht, der Firma geht es schlecht und anstatt die Schuldigen zu entlassen, trifft es Menschen die alles für die Firma gegeben haben und im Vergleich einen .....zu den ganz oben verdienen, bei den Gründern hätte es das nie gegeben. Eine HR-Abteilung, samt Führung, die seit Jahren nur Kosten verursachen und nicht mehr fürs Personal da ist, sollte schon lange ausgewechselt werden, aber Nein. Und vieles ...
……dass ein so exportorientiertes Unternehmen wie P&T extrem von geopolitischen Strömungen
und Krisen beeinflusst wird, und deren gab und gibt es genug die letzten Jahre (Pandemie, Kriege, Inflation, etc. ).
Somit stehen wir alle (Eigentümerfamilie , Management und natürlich MitarbeiterInnen sowie auch externe Partner) vor großen Herausforderungen,
welche nur gemeinsam bewältigt werden können.
Das teilweise „hindreschen“ auf die Verantwortlichen in der Führung ist menschlich verständlich doch sachlich betrachtet
befremdend, warum?
1. Gerade in den letzten 10 Jahren wurden enorme geistige, ...
Prämien müssen in erster Linie auf das Wohl der Firma gerichtet werden. Sprich, wenn es was bringt, bekommt der Verursacher etwas. Leider nicht der Fall, Hauptsache Unterschrift und Umsatz, oder irgendwie Ziele erreichen damits am Konto scheppert und nach ein paar Jahren abcashen in eine andere Firma.
Geschäfte machen und nicht glauben sich alles aufgrund von "Konkurrenz" kaufen zu müssen. Diese Firma kann Produkte herstellen, die nur diese Firma auf der ganzen Welt kann, das muss einfach was bringen, nämlich ...
"Die Tüchtigkeit eines Pferdes beurteilen wir im Krieg, die Treue eines Freundes im Unglück."
Ist es gerecht, dass ständig neue Manager mit Top-Gehältern angestellt werden die ein paar Jahre ihre ach so tollen Verbesserungen einbringen welche Grundsätzlich Millionen verschlingen und tatsächlich im nachhinein kaum Verbesserungen darstellen? Ist es gerecht, dass fleißige Mitarbeiter ebenso Lohn-/Gehaltskürzungen bekommen wie nicht so fleißige? Wo soll da der Ansporn der tüchtigen sein?
Um es mit den Worten von Erasmus von Rotterdam zu sagen:
"Es fängt ...
Der am besten bewertete Faktor von Plasser & Theurer ist Gehalt/Sozialleistungen mit 3,7 Punkten (basierend auf 118 Bewertungen).
Es wird immer davon gesprochen, weit über dem Niveau anderer Unternehmen zu bezahlen. In der Management- und Führungsebene vielleicht. In den anderen Sparten sind die goldenen Zeiten längst vorbei. Selbsteinschätzung wäre an der Zeit.
Sozialleistungen sind gegen 0 tangierend. Leistungen wie Tankgutscheine, Fitnessstudio-Bonus oder kleine Aufmerksamkeiten, die den Mitarbeiter ein wertschätzendes Gefühl vermitteln, gibt es nicht. Aber das entschädigt sicher der Apfel oder die von einer Firma gesponsorte Kekspackung zu Weihnachten.
Alte Dienstverträge waren top. Die neuen sind vergleichsweise immer noch weit über KV und höher als bei anderen Firmen in der Umgebung.
Bei den neuen Dienstverträgen sollte Kompetenz belohnt werden, prinzipiell eine gute Idee, aber leider schlecht Umgesetzt, mehr Fairness wurde leider nicht erreicht.
Trotz der aktuellen wirtschaftlichen Schieflage, werden noch gute Behälter bezahlt. Kürzungen und Gehaltsanpassungen tun natürlich weh, schafft aber ein sozial gerechteres Gefüge (gleiches Gehalt für gleiche Arbeit). Leider spar die Art und Weise der Umsetzung mehr als fragwürdig?
Auch wenn die Überbezahlung nicht ganz so hoch ist wie oft vom Management behauptet verdienen wir alle sehr gut!
Ja Einschnitte bei den Arbeitern und Angestellten wird es geben (müssen) - jedem der wo anders besser verdient steht es frei zu gehen!
Leistungen werden sukzessive weniger, aber durch nichts kompensiert. Aber die zusätzliche Meile wird gerade jetzt mehr denn je benötigt! Mehr Leistung bei gleichzeitiger Kürzungen?? Ein Spin, der schwer funktionieren wird…
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Plasser & Theurer ist Kommunikation mit 2,8 Punkten (basierend auf 119 Bewertungen).
Schafft es die Firma bis Jahresende oder Nächstes Jahr? Veränderung geht üblicherweise mit Kommunikation einher - hier nicht. Mitarbeiter müssen dem armen Chef Geld überlassen im Gegenzug dazu gibt es nichts - nicht mal Informationen wo die Reise hingehen soll, und wie man es schaffen könnte
Was "die da oben" wirklich vorhaben erfährt man nicht, dafür rücken die Belegschaft und das untere Management wieder ein wenig näher zusammen (man sitzt im selben Boot).
Je nach Person sehr gut, oder eben auch sehr schlecht. Manchmal vergeht viel Zeit bis Rückmeldungen kommen, es ist auch eine große Firma mit verstreuten Gebäuden.
Von der Geschäftsleitung kommt keine konstruktive und lösungsorientierte Kommunikation. Warum auch? Es sind ja wohl die MA, die das verursacht haben…
Schlimm bis gar nicht. Jeder kocht seine eigene Suppe!!
Viele Besprechungen und nix kommt dabei raus außer der Termin für die nächste Besprechung
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,0 Punkten bewertet (basierend auf 93 Bewertungen).
Viele externe Führungskräfte die eine andere, meist mächtigere und nicht lange im Unternehmen befindliche Führungskraft kennen, kommen rein. Diese halten dann zusammen und Leute mit anderer Meinung (auch wenn korrekt) passen nicht in das Powerpointgeschäft und werden entsorgt.
Nur mehr kostenlose interne Kurse. Elite natürlich ausgeschlossen. Das Geld wird vermutlich leider für mehrtägige Veranstaltungen in teuren Hotels benötigt.
Keine, da Geld wird bei Managertreffen in den besten Hotels ausgegeben, denn da muss man nicht sparen. Als hätten wir nicht genug Besprechungsräume
möglich wenn jemand will. Unterstützungen seitens Firma sind leider nicht mehr gegeben. Freunderlwirtschaft immer noch gegeben.
Abteilungswechsel sind die Ausnahme.
Weiterbildungen wurden früher ungern bezahlt und mittlerweile so ziemlich gar nicht mehr.