49 Bewertungen von Mitarbeitern
49 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
38 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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38 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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In meiner „Abteilung“ ist mein Chef super
Sehr Zahlen/Profitorientiert.
Mir ist bewusst das dies in jeder Firma ist aber es werden eben Gehälter klein gehalten.
Man muss etwas aufpassen, jede Abteilung arbeitet für sich alleine.
Für mich ist es vollkommen ok
Ich habe 0% Aufstiegschancen
Gehalt bekomme ich immer pünktlich! Chancen auf eine Gehaltserhöhung gibt es aber nicht.
Man arbeitet zusammen gut, vom privaten sollte man aber nicht viel erzählen.
In meiner Abteilung überhaupt kein Problem
Ich habe überhaupt kein Problem mit meinem Chef
Sehr altes Büro, entspricht auch nicht mehr den Standard, kaum natürliches Licht
Ok, könnte besser sein
Es ist vielseitig, zu der Hauptzeit sehr stressig, gleicht sich aber in der Nebensaison wieder aus
guter Zusammenhalt im Team sowie das angenehme Arbeitsklima
Besonders gut gefällt mir das familiäre Arbeitsklima sowie die vielen
Mitarbeiter-Events.
Familiäres Klima
Umfangreiches Unternehmen
1-2x pro Woche wird ein „after work zirkeltraining“ bzw. yoga angeboten.
Täglich 18min Abzug für Pause, auch wenn keine Pause gemacht wird.
Schulungen, Weiterbildung, Kurse, Ausbildungen usw. proaktiv anbieten
Alles alt und dreckig
Eher nur wegen der pletzer Gruppe
Gibt es nicht
Die meisten passen und halten den Laden zusammen.
Von ganz oben kommt die schlechte Stimmung. Lob und Anerkennung Mangelware
Kaum vorhanden. Nur wenns dringend wird und dann nur das nötigste
Entwicklungsmöglichkeiten
Flexibilität bei der Arbeitszeit
Nachhaltigkeit ist sehr wichtig - Habe das Gefühl hier bei was sinnvollem dabei zu sein
fällt mir nichts ein
Firma unterstützt laufend Mitarbeiterveranstaltung (Skitag, Wandertag, Grillfeiern, etc). Danke Pletzer!
Home-Office kein Problem
Sehr flexible Arbeitszeiten
Teilzeit absolut ok
Gerade in den letzten Jahren hat sich das Gehalt sehr verbessert
NAchhaltigkeit wird hier sehr forciert. Mir ist wichtig, das mit der iDM auch der führende Wärmepumpenhersteller Teil der Gruppe ist und sehr viel in erneuerbare Energie gesteckt wird
Gute Unterstützung
Durch das Wachstum gehen langsam die freien Plätze aus. Soweit ich weiß ist daher ein neues Bürogebäude in Planung
Variation der Sparten. Breites Spektrum.
Grund Idee des Wertehauses. Man lernt nie aus.
Vor allem aus Erfahrungen auf die man gerne verzichten hätte können.
Vorgesetztenverhalten.
Fluktuation der Mitarbeiter .
Parkplatz und öffentliche Anbindung.
Manipulative und herablassende MA Führung.
Strukturen und Management. Gehälter, Benefits, Weiterbildung etc.
Trennung von privat und beruflichen Themen schwierig.
Das Unternehmen nimmt gerne Menschen die angewiesen auf den Job in der nähe sind, damit natürlich bei den melkenden Bedingungen die Rate eines Verbleibs höher ist als sonst.
Keine Handschlagqualität und Ehrlichkeit. Man kann nur das glauben was man bereits bekommen hat. Das Wertehauses, von dem die Mitarbeiter bereits übel wird, da es intern stark Sanierungsbedürftig ist.
Führungskräfte austauschen und deren HO reduzieren.
Modernisierung der Firmenkultur und Struktur.
Angespannte Atmosphäre hinter gespielter Lockerheit. Sogar der free Coffee schmeckt ekelhaft.
Ich würde diesen Stern nicht vergeben, wenn ich es nicht müsste.
Kernzeit gleicht der, welche vor der Erfindung der Gleitzeit hervorgehoben wurde. Freitag passt gut, jedoch MO-DO eher schwierig. Ansonsten ist man stets überarbeitet und wird von Themen überflutet, da alle MA das Unternehmen verlassen oder eh schon keine Lust mehr haben.
Ich würde auch diesen einen Stern nicht
vergeben, wenn ich es nicht müsste.
Solange das Management so tut als würde sie die Mitarbeiter richtig bezahlen, solange tun sie so als würde sie arbeiten. Gehalt ist sehr niedrig und nicht der Position oder dem Markt entsprechend. Benefits sind lächerlich, aber es gibt welche. Es werden sogar Geschenke auf der Weihnachtsfeier verlost, damit jemand kommt.
Ja ist vorhanden. Umsetzung meist nur daran getrieben aus steuerlichen Gründen und dessen Image.
Die außergewöhnlich starke
Mitarbeiterfluktuation sagt alles.
Ja schwer zu sagen, hängt ab wer es ist, jedoch mal so mal so.
Manipulativ, Arrogant und tarnend. Teilweise desaströs.
Lärm von der Straße, Befindlichkeiten und den privaten Telefonaten von Leads, dem
Radio Stream der Kollegen, den
unbeantworteten Anrufen etc. Die Büros sind
größtenteils zum Durchgangszimmer degradiert.
Ruhe und Konzentration werden so nicht
begünstigt.
Es gibt Teams :D und wenn etwas nicht so läuft dann gibt es eine akustische Starke Mitarbeitermotivation. Flurfunk = Spitzenklasse.
Sagen wir mal so, es gibt gleiche und gleicherere Kollegen ;)
Um ehrlich zu sein. Es gibt spannende Aufgaben und nicht so spannende. Es wäre an dem eigentlich nicht gescheitert.
Natürlich ist die Fassade mit den Themen (Familienunternehmen, Handschlagqualität, Benefits, …) gut verkaufbar wenn man es naiv in diesem Blickwinkel betrachten möchte und alles Kritische totschweigt. Mit dem Blick hinter die Kulissen stehen einem dann aber die Haare zu Berge.
Das Wertehaus ist lachhaft, wenn man intern die Themen mitbekommt.
Leads jene mehr im Homeoffice sind als im Büro und die hälfte intern nicht bekommen. Fassungslos schlechte Mitarbeiterführung! Es geht kaum arroganter, bösartiger, herablassender, geringschätzender. Jede junge, unerfahrene Führungskraft würde umsichtiger und professioneller agieren.
Wo soll man da starten und wie soll man sich dazu bloß kurzhalten können. Grundsatzthema: zuhören, reflektieren, Meinung gelten lassen und nicht glauben, man wisse immer alles um ein Vielfaches besser. Die Entwicklung zeigt es ja, dass hier einiges falsch läuft. Gehalt anhand der Position und Tätigkeit und an der Marktsituation angepasst und Förderungen / Beförderung und Erkennung der Leistungsträgern. Schnelleres Handeln und vernünftige Vorschläge. Auch der Oberboss darf auch gern mal eingreifen, wenn ihm herangetragen wird dass etwas falsch läuft, auch wenn die unterm Strich generierten Zahlen stimmen.
Vertraue niemanden und taktiere besser als dein vermeintlich wohlgesonnener Kollege, der in Wahrheit dein Feind ist! Kein Monat ohne, dass es Kündigungen (arbeitergeber- & nehmerseitig) gibt. Extrem hohe Fluktuation. Toxisch und Hinterrücks seitens der Führung. Ware den Schein und verdecke das Sein und der Personellen Entwicklung. Manche Mitarbeiter sind TOP jene leider auch das Unternehmen verlassen aus den Gründen.
kennt die Zielgruppe der zukünftigen Leistungsträger von morgen überhaupt die Geschichte und den Glanz einer längst verstaubten Marke von gestern? Mit den Namen konnte man sich vielleicht noch in den 90ern zum Schein schmücken. Es ist äußerst verwunderlich, dass sich die Boulevard-Presse noch nicht auf dieses Fressen gestürzt hat, zumal es dazu ja bereits Negativ-Berichterstattung in anderen Geschäftszweigen des Gesellschafters gab, die ein klares Muster zeigen. Ich bin sicher, dass wird nicht mehr lange totgeschwiegen werden können und in der lokalen und branchenbezogenen Mundpropaganda ist dies längst kein Geheimnis mehr, dass sich hier eigenartige Dinge abspielen. Somit ist es längst nicht mehr das Vorzeigeunternehmen, wie es lange den Anschein erweckt hat. Die Fassade ist TOP der Kern ist FLOP.
schon ganz okay wenn auch nicht vorhanden – früher Feierabend geht immer (einfach Kuli und Maus fallen lassen wie alle). Mit Flexibilität schauts halt schlecht aus mit den konservativen und autoritären Herrschern. Ebenso 24/7 auch im Urlaub ohne Respekt und Wertschätzung.
Karriere geht, wenn man alle Werte einer guten Kindererziehung über Bord wirft und gegen alle taktiert. Die Lobby von heute ist allerdings das Messer von morgen. Und zum Thema Weiterbildung: so weit denkt niemand! Wenn du beliebt bist und proaktiv eine Schulung vorschlägst, bekommst du vielleicht die Möglichkeit in der Sinnlosen Akademie teilzunehmen wo man über Youtube oder selbst Recherche man mehr lernt ohne dass es jemand vorbeten muss. aber erwarte dir ja nicht ein wohlwollendes Fördern, oder gar eine systematische HR-Prozesse, sondern mit diesem „langweiligem“ Thema bist du eher eine lästige Zecke.
Passt schon. Große Gehälter wird’s eh nicht geben, aufgrund mangelnden Zulaufs von fähigen Führungskräften. Das Fußvolk speist man halt mit einem Obolus ab und erteilt eine Retourkutsche bei der nächsten Gelegenheit, sodass man schnell solche Ansuchen für Erhöhungen bereut.
Sozialleistungen werden groß ausgeschrieben jedoch nicht vorhanden für das Potenzial. Mit ordentlichen Gehältern könnten sie sich den Aufwand und quatsch sparen.
Es wird viel nach außen gemacht. Ist bestimmt gut. Auch E Mobilität für die Lieblinge ist gesorgt. Aber ich glaube das passt gut. Mülltrennung geht so aber auch da. Nachhaltigkeit wird meist bei niedrigeren Kosten beachtet oder bei den Haueigenen Heizungsanlagen.
Nochmal: vertraue niemandem! Als gängige Praxis sind die Petzer gleichzeitig die größten Lieblinge in den höheren Hierarchien. Wie gesagt manche Kollegen sind äußerst Top jedoch verlassen jene auch das sinkende Schiff.
Besser als mit Jungen da man als "Rentner" ja mehr Innovation und Erfahrung hat als Junges Blut. Konservative Innovation und Tradition stehen im Wertehaus. :D
Noch nirgendwo schlechter gesehen. Es scheint, als ob absichtlich das schlechteste Verhalten an den Tag gelegt wird. Dermaßen mit Anlauf alles falsch zu machen, wirkt schon beinahe absichtlich. Die vorhandenen Führungskräfte sind ungeeignet und werden nicht ersichtlich in die Schranken gewiesen, die jeweils lang angehörigen Mächtigen glauben der Messias zu sein. Kein entgegenkommen gegen für Mitarbeiter und immer draufhauen. Jedoch wenn die Komfortzone der Leads eingeschränkt wird, wird die Situation schnell salzig und hinterrücks wieder in der gesamten Firma ausgetragen. Förderung von Mitarbeitern und Beförderungen sind ein Fremdwort. Hauptsache die Schmutzarbeit wird gemacht. Ebenso Einsatz für gerechte Entlohnung nicht vorhanden. Hauptsache die Leute niedermachen damit man nichts zahlen muss. Für Urlaubstage ist man zu wichtig und für eine Gehalterhöhung ist man ein Niemand.
Büros sind Großteils schlecht und sehr unpersönlich. Deko ist ganz schön. Stühle und Tische sind günstig. Technisches Equipment ist toll. Homeoffice ist möglich aber mit großen Hürden verbunden da kein Telefon zu Verfügung gestellt wird und man somit den Kollegen wieder in den Rückenfällt.
über Sorgen oder Herausforderungen zu sprechen, macht längst niemand mehr. Informationsveranstaltungen sind von schlechter Qualität und werden auch nicht adäquat schriftlich ausgesendet. Der Flurfunk macht den Rest, indem man Personalentscheidungen oder auch heikle dienstrechtliche Themen in der Kaffeeküche aufschnappt. Schlechte Ergebnisse einer großangelegten Mitarbeiterbefragung werden aggressiv negiert. Entscheidungsträchtige Themen werden garnicht oder erst im nachhinein mit den Mitarbeitern kommuniziert.
Normale Nilpferd Führung deshalb kann hier auch nichts falsch gemacht werden. Gerechtigkeit in der Leistungsbeurteilung ist mangels fehlender Ziele nur anhand Sympathien festzumachen. Obwohl Gleichberechtigung ist schon in gewisser Definition vorhanden, da bis auf die Führungskräfte und einzelner Lieblinge alle gleich schlecht behandelt werden.
Sind schon manche dabei, aber im gesamten ist es nicht allzu spannend. Wenn es spannend wird ist es meisten etwas auszubügeln oder jemanden den Ruhmzuzutragen um deren Bonusziele erreichen zu lassen.
eigentlich keine Vorteile
auch keine Nachteile gibt
natürlich mehr Lohn möglichkeiten
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