5 Bewertungen von Mitarbeitern
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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die Automobile und den Aufbau einer Marke im Land
Die Details wurden beschrieben – es bleibt die Hoffnung für die bestehenden Mitarbeiter, dass sich positive Veränderungen ergeben.
Ein Neustart in der Führung ist notwendig, um die schwachen Bereiche gezielt zu stärken und die Motivation zu steigern.
In diesem Unternehmen hinterfragen Führungskräfte selten ihre eigene Arbeitsweise oder ob sie in ihrem Tun wirklich gut sind. Stattdessen wird die Verantwortung häufig auf die Mitarbeiter projiziert, und die Wahrheit wird ausschließlich aus ihrer eigenen Perspektive bewertet. Entscheidungen werden lediglich von zwei Personen aus dem Managementteam getroffen, während der Rest des Teams diese Entscheidungen lediglich befolgen darf.
Ich kenne keinen Mitarbeiter, der dieses Unternehmen seinen Freunden oder seiner Familie als Arbeitgeber empfehlen würde.
Die Arbeit hätte viel Freude bereitet, und die Erfolge wären nicht ausgeblieben – jedoch stimmen die Rahmenbedingungen und die Grundlage nicht. ( Krank oder im Urlaub arbeiten )
Es fehlt an einer Planung, um junge Mitarbeiter zu motivieren und langfristig zu binden. Der Abgang guter Kollegen hinterlässt stets eine große Lücke.
Gehälter werden willkürlich festgelegt, und soziale Leistung wird als besonders verkauft, obwohl sie von den Mitarbeitern selbst eingebracht wurden – während andere Unternehmen solche Maßnahmen als Standard anbieten, um Wertschätzung zu zeigen.
Die Marke Polestar bemüht sich, ein Bewusstsein für den CO₂-Fußabdruck zu schaffen.
Im Büro hingegen gelingt es nicht einmal, Müll zu trennen oder Fahrgemeinschaften für Dienstfahrten zu organisieren.
Das vorherrschende Motto scheint zu lauten: "Als Führungskraft stehe ich vor allen anderen."
Einer der wenigen Gründe, warum Sie so lange erfolgreich geblieben sind.
Es gibt hier keinen Unterschied – als Mitarbeiter gehört man nicht zur "guten" Seite.
Die meisten Vorgesetzten verfügen über keine fundierte Führungsausbildung – vergleichbar mit einem Tischler, der ohne Werkzeug arbeitet. Zudem gab es respektlose Wortmeldungen, und einige Führungskräfte äußerten sich abfällig über die Geschäftsführung – und umgekehrt. Es entstand ein negatives Hin und Her, das wie ein destruktives Wort-Ping-Pong wirkte. Unter solchen Umständen stellt sich die Frage, wer sich von solchen Personen führen lassen möchte.
Ein modernes Büro und gutes Equipment stehen im Gegensatz zu fehlender Planung, mangelnder oder falscher Strategie und schwacher Führung.
Der Fokus liegt weniger auf den Menschen, sondern vielmehr darauf, sich selbst in den Vordergrund zu stellen und zu demonstrieren: "Schaut, wie gut ich bin!"
"Denn es sind immer die Unterlegenen, die Gleichheit und Recht suchen, während die Mächtigen sich darum nicht scheren."
Die Personalabteilung befindet sich im HQ und ist ebenso weit entfernt von den Mitarbeitern wie die Führungskräfte von ihren Führungskompetenzen.
Das Potenzial war groß, doch fehlende Förderung, schwer nachvollziehbare Entscheidungen und eine anhaltend negative Stimmung erstickten jede Motivation.
Das Produkt
Vor allem die Führungskräfte und das die Gehälter scheinbar ausgewürfelt werden
Das gesamte Führungsteam austauschen.
Zwei Sterne lediglich wegen den Kolleg:innen. Wäre dies nicht gegeben, wären es null Sterne
Gibt es nicht. Es wird fast schon bedrohlich vorgelebt, dass das Unternehmen vor dem Privatleben steht und man sich besser daran halte
Nicht existent
Die Marke hat ein tolles Umwelt und Sozialbewusstsein, in Österreich ist davon jedoch nichts angekommen
Gut, man unternimmt auch gemeinsames was den Arbeitsalltag erträglich gestaltet
Der Umgang mit allen Kollegen ist schlecht
Katastrophal. Intrigen, gegenseitiges ausspielen, man wird fast schon genötigt eine gewisse Partei zu unterstützen.
Kündigungen ohne nachvollziehbarer Gründe. 1 Stern ist zu viel.
Schönes Büro, schlimmes Arbeitsklima
Kommunikation findet kaum statt, das Managementteam hat regelmäßig Meetings, die normalen Mitarbeiter bekommen aber nichts mit
Weder Gehaltlich noch persönlich gibt es Gleichberechtigung.
Die Aufgaben ansich wären sehr spannend
Die Autos.
Führungskräftecoaching wäre ein guter Anfang.
An der Feedbackkultur arbeiten wäre sehr, sehr wichtig.
Generelles Interesse dafür zeigen, überhaupt eine Unternehmenskultur zu entwickeln.
Polestar Österreich wird von einem längst überholten, streng hierarchischen Führungsstil geprägt, der niemandem in der Organisation gut tut. Nach außen gibt man stolz das "Startup", aber intern könnten die Arbeitsweisen nicht verstaubter sein. Gäbe die Zentrale in Schweden nicht einen innovativen Weg vor, wäre Polestar in Österreich meiner Meinung nach schon längst untergegangen, weshalb sogar im Führungsteam erste KollegInnen auch schon früh freiwillig gegangen sind.
Was den Arbeitgeber angeht, nimmt die Anzahl der freiwilligen und unfreiwilligen Abgänge nicht nur in Österreich so stark zu, dass das Image zwangsläufig darunter leidet. Was die Produktqualität angeht, ist das Image weiterhin bzw. zunehmend positiv.
Vorgelebt wird einem eine oftmals peinliche "Alles für die Firma"-Mentalität, die man bestenfalls aber einfach ignoriert. Wäre die Arbeitsatmosphäre nicht so ein Energiesauger, würde ich die WLB als angemessen einschätzen.
Ein weiterer Grund, weshalb viele das Unternehmen frühzeitig wieder verlassen, ist der Mangel an Entwicklungsmöglichkeiten. In Österreich sind Karrierewege noch weniger ausgeprägt als in anderen Ländern.
Es gibt kein nachvollziehbares Gehaltsband bei Polestar Österreich.
Auch hier geht die Schere zwischen Polstar International und Polestar Österreich weit auseinander. In Schweden ist es eine Frage der Überzeugung, in Österreich folgt man, weil man muss.
Der gemeinsame Feind stärkt den Zusammenhalt. Traurig, aber wahr.
Es geht allen gleich schlecht.
Katastrophe. Ein sexistischer oder martialischer Spruch folgt auf den nächsten. Feedback ist unerwünscht, Äußerung von Kritik kann zur Kündigung führen. Man will hier einfach wirklich nicht arbeiten.
Sehr schönes, neues Office, aber das modernste Büro hilft nichts, wenn keiner gerne dort ist.
Wenn "Executive Orders" unter Kommunikation fallen, dann läuft die Kommunikation bei Polestar Österreich. Ansonsten besteht überhaupt kein Interesse am Tun der MitarbeiterInnen...und noch weniger an den Menschen, weshalb keine Grundlage für Kommunikation existiert.
Nicht für alle Mitarbeitenden gelten dieselben Regeln. Jetzt könnte man sagen "das ist doch überall so", aber in einer solch kleinen Organisation ist es einfach umso auffälliger und fragwürdiger.
Viele Abläufe und Prozesse sind noch in der Entstehungsphase. Es war also interessant und anstrengend zugleich, hier beim Aufbau mitgewirkt zu haben.
Die Möglichkeit beim Aufbau eines neuen Unternehmens dabei zu sein.
Schlechte Stimmung aufgrund von schlechter Führung
Das Unternehmen braucht ganz dringend fähige Führungskräfte, entweder intern die richtigen Personen fördern, extern dazuholen oder massiv in Führungskräfte Coaching investieren.
Gefühlt 80% der Belegschaft denkt täglich darüber nach zu kündigen, sehr hohe Fluktuation.
Das Unternehmen wird in der Außenwelt positiv wahrgenommen, innerhalb der Branche spricht sich aber langsam rum, dass Polestar Österreich nicht das Gelbe vom Ei ist.
Die Arbeit macht grundsätzlich Spaß, die Stimmung im Unternehmen kostet aber wertvolle Lebenskraft
Es wird zwar teilweise darauf geachtet, aber man macht es weil man muss, nicht aufgrund von intrinsicher Motivation der Verantwortlichen.
Es gab kein Budget für Schulungen, internes Personal wird nicht gefördert und es gibt auch keinen Plan wie Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen weiterentwickelt werden könnten.
Viele motivierte Kollegen und Kolleginnen mit denen man auch nach der Arbeit noch was unternimmt.
Ganz, ganz schlecht. Da gibts so viele Beispiele, dass man einen Roman darüber schreiben könnte. Wer etwas lernen möchte, wird hier nicht glücklich.
Das neue Office ist groß und modern. Die Siebträgermaschine ist ein großes Plus, kann die schlechte Stimmung im Unternehmen aber auch nicht kompensieren.
Die interne Kommunikation ist eine Katastrophe, denn es gibt quasi keine. Daher entsteht Flurfunk der unglaublich viel Unruhe im Unternehmen verbreitet.
Im Management super, darunter werden die Gehälter gefühlt gewürfelt, daher gibt es auch große Unzufriedenheit. Es gibt mittlerweile zwar ein Wiener Linien Ticket, aber die Milch zum Kaffee müssen sich Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen selbst kaufen.
Ganz nach George Orwell: All animals are equal, but some, but some animals are more equal than others"
Unglaublich spannend ein Unternehmen im Aufbau zu begleiten.