Sehr schöne Zeit
Gut am Arbeitgeber finde ich
Gut am Arbeitgeber fand ich besonders meinen Vorgesetzten, der immer unterstützend und fair war und mir das Gefühl gab, wertgeschätzt zu werden. Er förderte eine offene Kommunikation und stand bei Fragen und Herausforderungen jederzeit zur Seite. Der Zusammenhalt und die gegenseitige Unterstützung im Team machten das Arbeiten nicht nur produktiv, sondern auch menschlich sehr angenehm. Die Arbeitsatmosphäre war entspannt und respektvoll, was dafür sorgte, dass sich jeder wohlfühlte und gerne zur Arbeit kam. Besonders positiv war auch die Flexibilität bei den Arbeitszeiten und die Möglichkeit, vier Tage die Woche im Homeoffice zu arbeiten, was die Work-Life-Balance deutlich verbesserte. Besonders hervorzuheben ist auch die Kantine, die günstige Mittagspausen ermöglichte.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Siehe Karriere & Gehalt.
Verbesserungsvorschläge
Mehr externe Weiterbildungsmöglichkeiten anbieten und Mitarbeitern schon vor dem "Androhen der Kündigung" gerechte Gehaltsangebote machen.
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsatmosphäre in meinem Team war großartig. Es fühlte sich stets so an, als ob alle im Team auf derselben Wellenlänge lagen und gemeinsame Ziele verfolgten. Die Stimmung war durchweg freundlich und entspannt, sodass man jeden Tag gerne zur Arbeit kam. Besonders schätzte ich den respektvollen Umgang und die Unterstützung untereinander, die jeden motivierte und inspirierte. Selbst in stressigen Phasen blieb die Atmosphäre angenehm, und es gab immer ein offenes Ohr für Anliegen und Probleme.
Kommunikation
Die Kommunikation war außergewöhnlich offen und klar, was ich sehr geschätzt habe. Informationen wurden transparent und regelmäßig weitergegeben, sodass jeder stets wusste, was im Unternehmen vor sich ging und welche Prioritäten gesetzt waren. Neben geplanten Meetings gab es auch viele spontane Gespräche, bei denen sich jeder gehört und respektiert fühlte. Ich fand es besonders wertvoll, dass Feedback nicht nur gewünscht, sondern auch wirklich berücksichtigt wurde. Diese Offenheit schuf ein starkes Vertrauensverhältnis und erleichterte die tägliche Zusammenarbeit enorm.
Kollegenzusammenhalt
Der Zusammenhalt unter den Kollegen war absolut bemerkenswert. Jeder unterstützte sich gegenseitig – sowohl bei beruflichen Herausforderungen als auch bei privaten Anliegen. Besonders positiv in Erinnerung blieb mir das ein oder andere Teamtreffen. Die Zusammenarbeit war geprägt von einem freundschaftlichen Umgang, der die Arbeit unglaublich angenehm machte. Gemeinsame Mittagspausen und gelegentliche Teamevents stärkten das Vertrauen untereinander und schufen eine angenehme Atmosphäre.
Work-Life-Balance
Die Work-Life-Balance war vorbildlich und machte es leicht, Beruf und Privatleben miteinander zu verbinden. Flexible Arbeitszeiten und die Möglichkeit, von zu Hause aus zu arbeiten, waren selbstverständlich, und Pausen wurden stets respektiert. Es gab keinerlei Erwartung, ständig erreichbar sein zu müssen, was für ein ausgeglichenes Arbeitsklima sorgte. Diese Einstellung wurde vom Vorgesetzten aktiv gefördert und ermöglichte mir, effizient zu arbeiten und trotzdem ausreichend Freizeit zu haben.
Vorgesetztenverhalten
Das Verhalten meines Vorgesetzten war eine echte Stärke des Unternehmens und hob sich für mich persönlich besonders positiv hervor. Mein Vorgesetzter waren immer ansprechbar, authentisch und unterstützend, was in jeder Situation zu spüren war. Er zeigte ein echtes Interesse am Wohlbefinden der Mitarbeiter und ging auf individuelle Bedürfnisse ein, was eine tiefe Vertrauensbasis schuf. Entscheidungen wurden stets klar und respektvoll kommuniziert, sodass man sich als Mitarbeiter ernst genommen und wertgeschätzt fühlte. Besonders wertvoll war der konstruktive und ermutigende Umgang mit Kritik, der einen nicht nur wachsen ließ, sondern auch das Gefühl gab, in einem fairen und unterstützenden Umfeld zu arbeiten.
Interessante Aufgaben
Die Aufgaben im Unternehmen waren oft abwechslungsreich und ich hatte die Chance, an spannenden Projekten zu arbeiten, die sowohl Kreativität als auch technisches Verständnis erforderten. Besonders geschätzt habe ich, dass Eigeninitiative aktiv gefördert wurde und man wirklich die Freiheit hatte, Ideen einzubringen und Verantwortung zu übernehmen. Das gab mir das Gefühl, dass meine Beiträge wichtig waren und dass ich an etwas wirklich Bedeutendem arbeitete. Langweilig wurde es nie, und die Aufgaben waren stets genau im richtigen Maß herausfordernd. Nach 8 Stunden konnte ich zwar oft keine Decision Tables mehr sehen, aber alles in einem war es immer sehr interessant & abwechslungsreich.
Gleichberechtigung
Führungspositionen wurden oft von einem gewissen Geschlecht besetzt, in normalen Angestelltenpositionen wurden jedoch alle Kollegen gleich behandelt.
Umgang mit älteren Kollegen
Hier konnte ich nie einen Unterschied bei jüngeren oder älteren Kollegen feststellen. Gewisse Teams waren im Altersdurchschnitt oft etwas jünger oder etwas älter - so wie es die Teamdynamik zugelassen hat, was für mich ein eher positiver Aspekt ist.
Arbeitsbedingungen
Moderne Arbeitsplätze (Desk Sharing mit höhenverstellbarem Schreibtisch) waren in fast jedem Team die Norm. Ich würde mir noch wünschen, dass jeder Mitarbeiter eine neue Grundausstattung (Tastatur, Headset..) erhält.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Das Unternehmen legte großen Wert auf Umwelt- und Sozialbewusstsein und förderte nachhaltige Praktiken. Durch verschiedene Initiativen wurde Verantwortung übernommen, was dem Team ein gutes Gefühl gab, Teil eines engagierten Unternehmens zu sein.
Gehalt/Sozialleistungen
14 Gehälter wie in AT die Norm - Gehalt leider eher unterdurchschnittlich, da kein Banken KV. Mein Vorgesetzter hat jedoch jederzeit versucht, auf alle Mitarbeiter einzugehen und deren Gehaltswünsche bestmöglich zu erfüllen.
Karriere/Weiterbildung
Interner Quereinstieg in fast alle Abteilungen möglich, internes Schulungsangebot vielfältig - Weiterbildungsmöglichkeiten extern jedoch eher begrenzt.