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Jetzt Profil vervollständigen320 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
196 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 105 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Nette Leute
Das system
4Tage Woche
Faire Bezahlung, freundliche Arbeitsatmosphäre, gute Work-Life Balance, tolle Mitarbeiterrabatte, Firmenkantine
Kein Firmenfahrzeug, relativ eintöniger Alltag
In unserer Abteilung möglicherweise Home Office anbieten?
Sehr nette, freundliche Kollegen aufrichtiger Umgang
Man arbeitet für Porsche, das lässt sich schon gut hören :)
Top Arbeitszeiten
Das Unternehmen bietet gute Weiterbildungsmöglichkeiten, wenn man fleißig ist
Gute, über dem Kollektivvertrag
Man kann immer aufeinander zählen
Klappt überwiegend gut
Relativ wenig Abwechslung
Den Zusammenhalt in der eigenen Abteilung, was mich auch noch im Unternehmen hält - Geld ist nicht alles.
Prämien ab einem guten Leistungsgrad.
Unterdurchschnittliches Gehalt, liegt meist nicht höher als der Kollektivvertrag.
Es wird zu viel über Leistungsgrade geredet. Man will oft mehr mehr mehr. Zeiteinheiten sind leider sehr oft nicht einhaltbar.
In der Praxis für mehr Gleichberechtigung sorgen, Kontrollen etc. von Plakatten und Kampagnen hat keiner was. Ebenso wäre es wichtig langjährigen Mitarbeitern Fortbildungen oder Abteilungswechsel auch zu ermöglichen wenn sie versprochen wurde.
Ebenso verdient man im Gegensatz zu anderen Arbeitgebern in der Umgebung im gleichen Beruf deutlich mehr.
Leider sehr Skandal geprägt. Porsche steht aber durch den eigenen Namen immer noch gut da.
Gute Arbeitszeiten, manche Betriebe ermöglichen eine 4 Tage Woche
Es werden einem sehr viele Weiterbildungsmöglichkeiten geboten, wenn man diese Nutzen will steht man bei den Chefs als mehrjähriger Mitarbeiter vor verschlossenen Türen. Schon von mehreren Kollegen, und bei mir selbst erlebt.
Der Zusammenhalt in der eigenen Abteilung funktioniert gut, mit anderen kaum
Ältere Kollegen können kaum mit den vielen fortschreitenden Programmen mithalten, und setzen auf altbewährte Technik, was aber dann im Arbeitsablauf störend ist. Langjährige Kollegen haben kaum mehr Lust sich anzupassen.
Man hört immer nur man ist zu langsam, es gebe zu wenig Auslastung obwohl man nichts dafür kann, weil einfach nicht so viel Arbeit ist. Aber das wird nicht eingesehen.
Es wird leider immer auf mehr unausgereifte Software gesetzt, die alles unnötig verkompliziert, und so manche Kollegen nicht mehr wissen wie sie am besten mit Kollegen Aufgaben Kommunizieren
Leider ein verlorener Punkt. Die Gleichberechtigung bei der PIA ist sehr schlecht. In der Theorie ist alles super, in der Praxis aber leider nicht.
Es riecht immer gut nach Neuwägen ;-)
Gehälter werden pünktlich überwiesen.
Vereinbarungen betreffend der Weiterentwicklung werden nicht eingehalten.
"Überminuten" werden nicht gerne gesehen, somit lassen alle ihren Stift um Punkt 16 Uhr fallen. Stempelzeiten werden nicht korrekt abgerechnet, sondern nur im Viertelstunden-Takt. Logischerweise ist das meist zum Nachteil des Arbeitnehmers.
Keine Sonderbehandlungen für irgendwelche Kunden, die sowieso kein Geld bringen. Versprochene Dinge auch einhalten!
Stempelzeiten auf der Stempeluhr auf die Sekunde/Minute (korrekt) halten, denn wenn ich 14 Minuten länger bleibe, möchte ich auch 14 Minuten auf meinem Zeitkonto sehen und nicht 0.
Anonyme Umfragen sollten tatsächlich anonym bleiben!!
Der Schauraum halt...
Nach dem Motto "außen hui, innen pfui" !
Gibt's nicht!
Es wurde viel versprochen und wirklich gar nichts eingehalten!
Einerseits oftmals problematisch, andererseits super! Kommt auf den Kollegen, die Kollegin an.
Der Betriebsleiter war immer brutal motiviert - somit ok!
War ok.
Jährliche "anonyme" Maßenumfrage betreffend der Zufriedenheit etc.
Etwas mehr als KV, jedoch ist der Handels-KV einfach schei...
Nichts.
Verdienstmöglichkeiten, Aufgaben und vertrauen
Auch interne Mitarbeiter vor Ort befördern und nicht alles ausschließlich über Salzburg entscheiden
Super Team, egal ob Werkstatt oder der Geschäftsführung, ein wertvoller und familiärer Umgang untereinander
Nichts ausschlaggebendes.
Die Frima ist ein Paradebeispiel für einen schlechten Arbeitgeber. Empfehlen kann ich diese Frima unter keinen Umständen.
Rahmenbedingungen schaffen für eine gute Arbeitsatmosphäre, Vorgesetzte die sich nicht an die vorgegeben Regeln halten entlassen, einzelne Betriebe strenger kontrollieren, Alkoholkonsum unterbinden Ect.
Sehr viel Stress, man steht alleine da.
In Wien wissen bereits sehr viel dass man die Finger von diesen Betrieben lassen sollte. Der imageschaden ist immens.
Grundsätzlich sehr minimal für das was man leisten muss. Aber selber spricht man ironischer Weise von Ausbeutung in besser bezahlten Betrieben, Grüße an dem KDB.
Gibt’s dort nicht.
Sehr gering bis gar nicht. Man entscheidet sich lieber bei den Vorgesetzten zu schleimen und über andere MA zu lästern.
Sind hoch privilegiert und werden wie Könige behandelt obwohl die Arbeitsqualität allerhöchstens mittelmäßig bis grauenhaft ist. Bei zu spätem erscheinen wird weggeschaut. Man hat es gut wenn man mit dem KDB in einem engen Kreis ist.
Unfreundlich, abwertend und ohne Wertschätzung. Insbesondere der KDB denkt er wäre der Chef im Betrieb und erlaubt sich Sachen die ziemlich sicher eine Kündigung zufolge hätten.
Mittelalterlich.
Unfreundlich. Man wird sogar belogen.
Wenn man neu ist, wird man in der Regel und ohne Grund systematisch ausgegrenzt.
Die Fahrzeuge
Mittlerweile so ziemlich alles.
Langjährige Mitarbeiter im Unternehmen stärken
Arbeitszeiten, Kantine
Mein direkter Vorgesetzter nimmt sich keine Zeit für Probleme. Man wird dauernd direkt angefaucht "hab jetzt keine Zeit"
Aufgaben gerechter verteilen. Kollegen welche was drauf haben bekommen immer mehr dazu, Mitarbeiter welche nur zum Zeitvertreib hier arbeiten und fehleranfällig sind, können sich zurück lehnen. Meiner Meinung nach.. so gehts halt nicht
Krankenstände werden regelmässig konsumiert, andere Kollegen müssen öfters rein beissen
Fehlbesetzungen des Jahrhunderts
Hier weiß die linke Hand nicht was die rechte tut
Das gesamt Paket
Der Gehalt
Mann soll so bleiben wie es ist
Die Events um die Mitarbeiter zusammen zu bringen. Extra Aktivitäten wie Fussball, Marathonlauf die die Gesundheit fördert. In Mitarbeiter investieren durch Prämien, Schulungen, usw
Bessere Werkzeuge anzuschaffen
So verdient kununu Geld.