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Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Kollegen helfen und Wenn nötig länger bleiben.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 320 Mitarbeitern bestätigt.
Rabatte
Parkplatz
Betriebsarzt
Essenszulage
Mitarbeiter-Events
Internetnutzung
Gute Verkehrsanbindung
Diensthandy
Kantine
Betriebliche Altersvorsorge
Firmenwagen
Gesundheits-Maßnahmen
Coaching
Barrierefrei
Flexible Arbeitszeiten
Mitarbeiter-Beteiligung
Hund erlaubt
Homeoffice
KinderbetreuungDie Events um die Mitarbeiter zusammen zu bringen. Extra Aktivitäten wie Fussball, Marathonlauf die die Gesundheit fördert. In Mitarbeiter investieren durch Prämien, Schulungen, usw
Faire Bezahlung, freundliche Arbeitsatmosphäre, gute Work-Life Balance, tolle Mitarbeiterrabatte, Firmenkantine
Die Arbeit, das Gehalt, Modern, Arbeitskleidung auch schön
Geld pünktlich, mittags essen wird zu helfen bezahlt,
Verdienstmöglichkeiten, Aufgaben und vertrauen
Die Frima ist ein Paradebeispiel für einen schlechten Arbeitgeber. Empfehlen kann ich diese Frima unter keinen Umständen.
Keine Möglichkeit E-Autos überhaupt (geschweige denn gratis) zu laden. Obwohl Ladesäulen vorhanden sind.
Kommunikation könnte oft besser sein.
Mittlerweile so ziemlich alles.
Vereinbarungen betreffend der Weiterentwicklung werden nicht eingehalten.
"Überminuten" werden nicht gerne gesehen, somit lassen alle ihren Stift um Punkt 16 Uhr fallen. Stempelzeiten werden nicht korrekt abgerechnet, sondern nur im Viertelstunden-Takt. Logischerweise ist das meist zum Nachteil des Arbeitnehmers.
Kommunikation stärken:
Etablieren Sie regelmäßige, transparente Informationsaustausche zwischen Management und Mitarbeitern. Nutzen Sie digitale Tools, um die Kommunikation über Abteilungen hinweg zu erleichtern und sicherzustellen, dass wichtige Unternehmensnachrichten alle erreichen.
Work-Life-Balance fördern:
Bieten Sie flexiblere Arbeitszeitmodelle an, um eine bessere Work-Life-Balance zu unterstützen. Erwägen Sie Home-Office-Optionen oder Gleitzeit, um den Mitarbeitern mehr Freiraum in der Gestaltung ihres Arbeitsalltags zu geben.
Weiterbildung und Karriereentwicklung:
Investieren Sie verstärkt in die berufliche Weiterbildung und Karriereentwicklung Ihrer Mitarbeiter. Klar definierte Karrierepfade und regelmäßige Weiterbildungsangebote ...
Keine Sonderbehandlungen für irgendwelche Kunden, die sowieso kein Geld bringen. Versprochene Dinge auch einhalten!
Stempelzeiten auf der Stempeluhr auf die Sekunde/Minute (korrekt) halten, denn wenn ich 14 Minuten länger bleibe, möchte ich auch 14 Minuten auf meinem Zeitkonto sehen und nicht 0.
Anonyme Umfragen sollten tatsächlich anonym bleiben!!
In der Praxis für mehr Gleichberechtigung sorgen, Kontrollen etc. von Plakatten und Kampagnen hat keiner was. Ebenso wäre es wichtig langjährigen Mitarbeitern Fortbildungen oder Abteilungswechsel auch zu ermöglichen wenn sie versprochen wurde.
Ebenso verdient man im Gegensatz zu anderen Arbeitgebern in der Umgebung im gleichen Beruf deutlich mehr.
Aufgaben gerechter verteilen. Kollegen welche was drauf haben bekommen immer mehr dazu, Mitarbeiter welche nur zum Zeitvertreib hier arbeiten und fehleranfällig sind, können sich zurück lehnen. Meiner Meinung nach.. so gehts halt nicht
Der am besten bewertete Faktor von Porsche Inter Auto ist Umgang mit älteren Kollegen mit 4,0 Punkten (basierend auf 31 Bewertungen).
Ältere Kollegen werden respektiert und geschätzt, und ihre Erfahrungen werden als wertvoll erachtet.
Ältere Kollegen können kaum mit den vielen fortschreitenden Programmen mithalten, und setzen auf altbewährte Technik, was aber dann im Arbeitsablauf störend ist. Langjährige Kollegen haben kaum mehr Lust sich anzupassen.
Würde ich nich ganz zustimmen
Die meisten sind sehr nett
Kollegen die älter sind können sich jederzeit nach absprache mit der geschäftsführung einen "körperlich weniger anstrengenden posten suchen im betrieb"
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Porsche Inter Auto ist Vorgesetztenverhalten mit 3,3 Punkten (basierend auf 56 Bewertungen).
Unfreundlich, abwertend und ohne Wertschätzung. Insbesondere der KDB denkt er wäre der Chef im Betrieb und erlaubt sich Sachen die ziemlich sicher eine Kündigung zufolge hätten.
Fehlbesetzungen des Jahrhunderts
Der Betriebsleiter war immer brutal motiviert - somit ok!
Gibt gefühl minderwertig zu sein
Wer? Sieht man so gut wie nie, hört man so gut wie nie…manche lassen sich echt nie blicken. Wieder das Problem, jeweilige Chefs sind teils für alle Wiener Betriebe zuständig.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,6 Punkten bewertet (basierend auf 44 Bewertungen).
Es werden einem sehr viele Weiterbildungsmöglichkeiten geboten, wenn man diese Nutzen will steht man bei den Chefs als mehrjähriger Mitarbeiter vor verschlossenen Türen. Schon von mehreren Kollegen, und bei mir selbst erlebt.
Das Unternehmen bietet gute Weiterbildungsmöglichkeiten, wenn man fleißig ist
Es wurde viel versprochen und wirklich gar nichts eingehalten!
In meinem Beruf leider keine Aufstiegs Möglichkeit
Etwas mehr Produktschulungen für gewisse Marken wäre super (hängt aber natürlich vom Hersteller/Importeur ab. Dies weckt die Begeisterung für Produkte, was sich natürlich an der Beratungsqualität im Verkauf auswirkt. Die Kunden merken das :)
