In diesem Unternehmen ist man eine Nummer.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Intensive Einschulung.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Keine offene Kommunikation.
Man wird nicht als Mitarbeiter gesehen sondern als eine Nummer die jederzeit austauschbar ist.
Verbesserungsvorschläge
Das ständige kommen und gehen der Mitarbeiter sollte bereits zu denken geben.
Alle Mitarbeiter:innen gleich behandeln.
Es kann doch nicht sein, dass manche Kolleg:innen mehr Home Office Tage als die anderen erhalten oder Überstunden ausbezahlt werden wobei dies bei anderen nicht möglich ist.
Arbeitsatmosphäre
Die männlichen Kollegen äußern gerne mal Frauenfeindliche/ Sexistische Kommentare den weiblichen Kolleginnen über.
Kommunikation
Kommunikation findet eher hinter dem Rücken statt.
Kollegenzusammenhalt
Die Kolleginnen waren freundlich
Work-Life-Balance
Arbeitszeiten wurden häufig verschoben, 2 Wochen Urlaubssperre in der Abrechnungszeit (jedes Monat!)
Vorgesetztenverhalten
Äußerst unreif, keine klare Kommunikation, definitiv keine Handschlag Qualität.., Lästereien nach Telefonaten mit Kolleg:innen
Interessante Aufgaben
Regelmäßig kommt etwas neues dazu, die Aufgabenbereiche werden immer mehr und mehr. Ob das jetzt positiv sein soll, bleibt jedem selbst überlassen.
Gleichberechtigung
Ja. Wobei die Vorgesetzten (Frauen) nichts gegen die Kollegen unternommen haben, die offensichtlich frauenfeindliche Kommentare geäußert haben.
Umgang mit älteren Kollegen
Mitarbeiter kamen und gingen so häufig, sodass nur noch vereinzelte ältere Kollegen im Unternehmen waren.
Arbeitsbedingungen
Veraltetes „Großraum“ Büro, im Winter sehr kalt, kaum Platz - Mitarbeiter sitzen knapp nebeneinander.
Gehalt/Sozialleistungen
Hauptsache günstige Mitarbeiter, Überstunden werden nur als Zeitausgleich abgegolten - außer bei vereinzelten Lieblingsmitarbeiter - das fand natürlich hinter geschlossener Türe statt.