24 Bewertungen von Mitarbeitern
24 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Für viele Mitarbeitende bietet der Arbeitgeber eine gewisse Sicherheit und Stabilität, was besonders in unsicheren Zeiten ein beruhigendes Gefühl vermitteln kann.
Am Arbeitgeber gibt es mehrere Probleme: Die Kommunikation ist schlecht, Wertschätzung fehlt, und Weiterbildung wird nur einigen wenigen angeboten. Mobbing wird nicht ausreichend bekämpft, und die Work-Life-Balance leidet unter hohen Erreichbarkeitsanforderungen.
Förderung einer transparenten und offenen Kommunikation:
Die Kommunikation innerhalb und zwischen den Abteilungen sollte verbessert werden, um Missverständnisse zu vermeiden und ein offenes, konstruktives Arbeitsumfeld zu schaffen.
Wertschätzung und Anerkennung: Es sollte mehr Wert auf die Anerkennung der Leistungen aller Mitarbeitenden gelegt werden, um Mobbing und Ungerechtigkeiten zu verhindern. Ein respektvoller Umgang und eine Kultur der Wertschätzung könnten den Teamgeist stärken.
Verbindliche Weiterbildungsmöglichkeiten: Weiterbildung sollte nicht nur denjenigen mit guten Beziehungen vorbehalten sein, sondern allen Mitarbeitenden zugänglich gemacht werden. Das Unternehmen sollte konkrete, zielgerichtete Schulungen anbieten, die wirklich zur beruflichen Weiterentwicklung beitragen.
Faire Work-Life-Balance: Die Arbeitszeiten und Erwartungen an Erreichbarkeit, insbesondere an Wochenenden, sollten klar definiert werden, um eine gesunde Work-Life-Balance zu gewährleisten.
Vorgesetztenverhalten und Führungskultur: Das Verhalten der Führungskräfte sollte stärker hinterfragt und bei Bedarf verbessert werden. Vorgesetzte sollten ihre Teams regelmäßig informieren und als Vorbilder in Sachen Kommunikation und Respekt agieren.
Bessere Arbeitsbedingungen: Auch wenn die grundlegenden Arbeitsbedingungen akzeptabel sind, könnte das Unternehmen weiterhin in die Ausstattung und das Wohlbefinden der Mitarbeitenden investieren, um ein noch produktiveres und motivierenderes Arbeitsumfeld zu schaffen.
Die Arbeitsatmosphäre hat sich leider so weit verschlechtert, dass sich eine Kultur der Scheinheiligkeit etabliert hat. Vordergründig wird freundlich gelächelt, während hinter dem Rücken negative Bemerkungen und Lästereien an der Tagesordnung sind. Obwohl die Arbeit mit Menschen im Mittelpunkt steht, fehlt es an echter Offenheit und Wertschätzung. Mitarbeitende, die den Mut haben, ihre Meinung zu äußern, werden systematisch ausgegrenzt und teils sogar gemobbt. Statt konstruktiven Dialogs wird von den Beschäftigten erwartet, kritiklos zu nicken und eine Fassade aufrechtzuerhalten. Selbst diejenigen, die sich an diese Vorgaben halten, bleiben nicht verschont und werden hinter ihrem Rücken kritisiert. Insgesamt lässt sich das Arbeitsklima nur als toxisch und demotivierend beschreiben.
Die Prolactal scheint von außen den Eindruck eines guten Images zu vermitteln. Doch wie bei vielen Unternehmen gibt es auch hier interne Missstände, die verborgen bleiben. Es ist auffällig, dass Empfehlungen oft auf persönlichen Beziehungen basieren: Man empfiehlt die Firma eher, wenn man jemanden kennt, der einem nahe steht. Allerdings würde man sie wohl nur denjenigen ans Herz legen, denen man nicht allzu nahe steht – für Menschen, die einem wirklich wichtig sind, würde man eher raten, die Firma zu meiden.
Die Work-Life-Balance gestaltet sich vor allem unter den Schichten als herausfordernd, wobei es letztlich jedem selbst überlassen ist, wie er oder sie dies anpasst. Im Angestelltenbereich wird jedoch häufig erwartet, auch am Wochenende erreichbar zu sein, was den Druck zusätzlich erhöht. Insgesamt hat man zwar die Möglichkeit, die eigene Work-Life-Balance individuell zu definieren, jedoch hängt dies stark von der jeweiligen Position und den persönlichen Grenzen ab, die man setzt.
Die Weiterbildung wird zwar oft groß angepriesen und als wichtiges Thema dargestellt, doch in der Praxis entpuppt sie sich oft als Illusion. In Wirklichkeit erhalten nur diejenigen, die über entsprechende Beziehungen verfügen, die Möglichkeit zur echten Weiterbildung. Alle anderen werden mit kostenlosen, wenig aussagekräftigen Seminaren abgespeist, die kaum zur beruflichen Weiterentwicklung beitragen.
Ein echter Kollegenzusammenhalt besteht nur mit einigen wenigen Personen. Der Großteil hingegen scheint sich hauptsächlich darauf zu konzentrieren, nach Fehlern zu suchen und diese gezielt anzusprechen, anstatt gemeinsam an Lösungen zu arbeiten. Dieses Verhalten fördert ein Klima des Misstrauens und erschwert eine produktive Zusammenarbeit.
Das Verhalten der Vorgesetzten hängt, wie so oft, von der jeweiligen Person ab. Leider gibt es in den Schichten sogenannte „Schichtleiter“, die Mobbing betreiben, und selbst wenn solche Vorfälle öffentlich bekannt werden – bis hin zu Anwaltsschreiben von betroffenen Mitarbeitenden – wird dagegen häufig nichts unternommen. In solchen Fällen können Sie sich selbst ein Bild davon machen, wie das Vorgesetztenverhalten insgesamt einzuschätzen ist. Natürlich gibt es auch hier Ausnahmen, aber insgesamt scheint das Management-Team primär auf die eigenen Interessen bedacht zu sein. Zudem halten es einige Vorgesetzte nicht für notwendig, ihre Teams rechtzeitig oder umfassend zu informieren, sodass wichtige Neuigkeiten oft erst im Raucherbereich zufällig aufgeschnappt werden.
Die Arbeitsbedingungen sind weitgehend in Ordnung, erfüllen jedoch lediglich die grundlegenden Anforderungen. Beispielsweise wird darauf geachtet, dass in der Produktion Arbeitskleidung gewaschen wird oder Computer für bestimmte Aufgaben bereitgestellt werden. Allerdings fällt dies eher unter das absolute Minimum, das in einem professionellen Arbeitsumfeld ohnehin erwartet werden sollte.
Die Kommunikation hat sich innerhalb des Teams und darüber hinaus stark verschlechtert. Dieses Problem ist nicht nur auf das eigene Team oder die Schichtgruppen beschränkt, sondern betrifft offensichtlich jede Abteilung, mit der man in Kontakt tritt. Gespräche mit Vorgesetzten führen häufig zu Versprechungen auf Verbesserungen, die jedoch leider nicht eingehalten werden. Besonders frustrierend ist, dass genau diese Personen oft selbst nicht als Vorbilder agieren. Statt klarer Vorgaben und Transparenz wird anscheinend erwartet, dass man eine Kristallkugel besitzt, um zu erraten, was von einem verlangt wird, um Aufgaben erfolgreich zu erledigen. Dieses Kommunikationsdefizit macht die Zusammenarbeit unnötig kompliziert und belastend.
- Stimmungsabhängig
- Privates wird mit Beruf vermischt
- Motto: Vertraue niemandem
- In diesem Unternehmen können Sie groß träumen, jede/r bekommt einen Manager-Titel verliehen, solange die Arbeitsjahre in der Firma abgesessen werden
- WLAN / Internetverbindung ist nach wie vor schlecht
- höhenverstellbare Tische und ergonomisch angepasste Stühle sind dem höheren Management vorbehalten
- Empfehlung: Alles schriftlich (per Mail) festhalten, da "Beweis-Management" und "Ich wusste das nicht / Das wurde mir so nie mitgeteilt" an der Tagesordnung stehen.
Arbeitsjahre > Ausbildung
Falls Sie einmal in irgendeiner Art und Weise einen Assistenz-Job ausüben möchten, in der Prolactal finden Sie sich schnell in jener Position - bitte jedoch nicht wundern, wenn die Jobbeschreibung nicht mit den zugeteilten Aufgaben übereinstimmen.
Mitarbeiter Ernst Nehmen.
In den letzten Jahren hat sich das Unternehmen sehr ins Negative entwickelt.
Hat in den letzten Jahren sehr sehr abgenommen.
Viele arbeiten nur mehr da wegen dem Geld. Nicht weil sie stolz auf das Unternehmen sind.
Um Urlaub muss man oft kämpfen. Zu wenige Mitarbeiter in der Schicht. Wenn man kein Urlaub bekommt drohen die Mitarbeiter mit Krankenstand.
3 Schicht. 1 Wochendende im Monat frei.
Freunde verliert man. Eine Freundin braucht man sich nicht suchen, die bleibt eh nicht.
Im Angestellten Bereich, bekommt man schon was. Mitarbeiter in der Produktion werden ignoriert.
Gehalt ist nur gut mit den Zulagen.
Wochenende und Nacht. Sonst ist der Grund Lohn eher mit einen Staplerfahrer vergleichbar.
Gruppenbildung. Zusammenhalt ist ein Fremdwort. Schichtleiter können das Team nicht führen. Schichtleiter, Produktionsleiter oder Betriebsleiter schauen sichtlich weg oder unterstützen dieses Vorgehen.
Konflikte werden oft über 3 Ecken geregelt. Diverse Schichtleiter brauchen dringend einen Kurs zur Team Führung.
Nicht nur diese, Management Team sollte auch mal einen Neuanstrich bekommen.
Es wird zwar viel investiert, aber an falsche ecken.
Hat noch nie funktioniert. Was aber sehr gut funktioniert, das Schichtleiter die die eigenen Mitarbeiter nicht unter Kontrolle haben, immer zum Produktionsleiter petzen gehen, die Kommunizieren super.
Sucht man hier vergebens. Mitarbeiter die viel petzen werden auf Hände getragen und noch dabei unterstützt.
Mitarbeiter die schon länger hier arbeiten können sich alles erlauben.
Neue Mitarbeiter haben es oft Schwerpunkt, aber sie verlassen oft das Unternehmen schnell wieder.
Mitarbeiter müssen oft zwei Abteilungen zu gleich machen. Unterstützung vom Schichtleiter, FEHLANZEIGE!
Die Gefahr von Fehler oder Unfall wird größer, Druck wird größer und dadurch leidet auch die psychische belastung.
In dieser Branche muss man hohe Hygienestandards beachten, das gehört einfach dazu. Hygiene und Sauberkeit sind ein wichtiger Teil der Arbeit, ähnlich wie bei einem Tischler, der auch mit bestimmten Materialien und Verfahren arbeiten muss. Es ist klar, dass diese Aspekte täglich dazu gehören. Auch die Arbeitsabläufe sind oft strikt und man kann nicht immer mitentscheiden - aus Produktsicherheitssicht aber essenziell
Aufgrund der Schichtarbeit ist die Tätigkeit natürlich etwas fordernd, was auch Auswirkungen auf die Freizeit hat. Der Betrieb bietet jedoch vielen Quereinsteigern einen guten Job mit fairer Bezahlung. Durch die Schichtarbeit tauscht man natürlich Freizeit gegen Geld. Der Schichtplan wird beim ersten Kennenlernen vollständig und transparent vorgestellt – am Ende muss jeder selbst entscheiden, ob das für ihn passt.
Wenn man sich aktiv weiterbilden möchte – und das muss jeder persönlich entscheiden – legt Prolactal einem sicher keine Steine in den Weg. Im Gegenteil, es wird oft unterstützt. Natürlich muss die Weiterbildung sinnvoll sein – eine Umschulung zum Friseur wird zum Beispiel nicht unterstützt. Zu erwarten, dass der Betrieb einen zu einem Kurs anmeldet, wird jedoch nicht passieren. Fort- und Weiterbildung sind immer eine persönliche Angelegenheit.
Grundsätzlich ist die Milchindustrie sehr wasserintensiv, jedoch wird viel Wert auf einen verantwortungsbewussten Umgang mit den Ressourcen gelegt.
Der Kollegenzusammenhalt ist insgesamt gut, und die Kommunikation funktioniert durch verschiedene Informationskanäle. Die Zusammenarbeit innerhalb der Teams ist stark, allerdings könnte die Kooperation zwischen den Abteilungen und Gruppen noch besser sein. Das liegt leider oft daran, dass sich natürliche Gruppen bilden. Trotzdem herrscht eine unterstützende und freundliche Atmosphäre. Wenn man aktiv nachfrägt, bekommt man immer Hilfe und Unterstützung. Nicht darauf verlassen, dass die Kollegen eine Glaskugel haben.
Wenn man aktiv auf die Vorgesetzten zugeht, erhält man immer Hilfe. Wie es in privat geführten Betrieben oft der Fall ist, haben die Vorgesetzten jedoch sehr viel zu tun.
Die Arbeitsbedingungen in einem Lebensmittelbetrieb können herausfordernd sein, da hohe Hygienestandards und oft körperlich anspruchsvolle Aufgaben erforderlich sind. Schichtarbeit ist häufig Teil des Jobs, was bedeutet, dass Freizeit gegen Geld getauscht wird. Die Arbeitsumgebung ist in der Regel sauber und gut organisiert, allerdings können die Anforderungen an Sauberkeit und Präzision hoch sein. In vielen Fällen sind die Arbeitszeiten und -abläufe klar strukturiert, jedoch kann es je nach Betrieb auch zu hoher Arbeitsbelastung kommen. Eine gute Zusammenarbeit mit Kollegen und Vorgesetzten ist entscheidend, um die täglichen Aufgaben effizient zu bewältigen.
Nicht alle Informationen werden immer persönlich kommuniziert. Es gibt jedoch ausreichend Möglichkeiten, an die benötigten Informationen zu gelangen, wie zum Beispiel eine Mitarbeiter-App, Infoscreens, Blackboards usw. Man muss hin und wieder aktiv nach Informationen suchen, wenn man etwas wissen möchte. Das ist auch gut so, denn andernfalls wäre man mit einer Flut an Informationen überfordert, was ebenfalls nicht zielführend wäre.
Die Arbeitsatmosphäre ist geprägt von einem respektvollen und wertschätzenden Umgang miteinander. Es herrscht ein guter Teamzusammenhalt.
Im Schichtbetrieb wird man nach acht Stunden abgelöst, unabhängig von momentanen Problemen oder Aufgaben. Während der Arbeitszeit werden kurze Pausen zum Rauchen und/oder Trinken nicht von der Arbeitszeit angezogen.
Der Kollektivvertrag ist sehr gut. Dennoch bezahlt die Firma über Kollektivvertrag.
In der Produktion gibt es mehrere Schichtgruppen. In Labor und Werkstatt gibt es ebenfalls Schichtbetrieb. Innerhalb der Schichtgruppen gibt es einen sehr guten Zusammenhalt. Durch diverse Aktivitäten wie Skifahren, Essen auf Kosten der Firma, Weihnachtfeiern, Familienfeste und weiter kleiner Feierlichkeiten wird auch der gruppenübergreifende Zusammenhalt weiter gestärkt. Auch im angestellten Bereich gibt es ein familiäres, lockeres Verhältnis.
Alle Vorgesetzen sind durchgängig transparent und offen. Sanktionen gibt es lediglich für grobe und fahrlässige Vergehen.
Wichtige Informationen werden regelmäßig kommuniziert (via Apps wie Lolyo, Infoscreens in allen Bereichen und regelmäßigen Townhallmeetings).
Durch einen dynamischen Markt und die ständige Weiterentwicklung von Markt und Produkt bleibt die Arbeit stets interessant und wird nie langweilig.
Die ehemaligen Arbeitskollegen die was gekündigt worden wurden die Möglichkeit geben zu zu einsteigen.
Alle unzufrieden weil damals 20 gekündigt wurden, und jetzt neue aufnehmen und nicht auf die ehemalige Arbeit zurückgreifen obwohl welche sich wieder beworben haben. Und jetzt sollen die Neue das gleiche können wie die anderen.
Unter der Gruppe schon aber die Gruppe gegenseitig nicht.
Eine Katastrophe
Sie sollten mal lernen richtiges Personal Führung.
Als Arbeiter erfährt nichts von oben.
Das er pünktlich den Lohn bezahlt.
In Management Team muss einmal ein neuer Wind rein.
Schlechte Stimmung im Unternehmen
Keine Worte für dieses Unternehmen. Aussen hui innen pfui.
Wenn du keine Familie und Freunde hast ist der Job das richtige für dich.
Keine Chance, außer du du kriechst hinten hinein. Dann kommt wann weiter.
Ist nur "gut" bezahlt durch Nacht Zulage, Feiertage und Wochenende, sonst wäre der Lohn für die Umstände sehr schlecht.
Gruppenbildung. Mitarbeiter werden ausgeschlossen.
Von ganz oben bis hin zum Schichtleiter, sehr schlechte Verhältnisse.
Sehr vieles wird hinterm rücken geredet, Arbeiter erfahren es zum Schluss.
Sehr viele Ausländer haben hier den Job verloren, weil von der Betriebsleitung schon Jahre lang weg geschaut wird.
Versucht immer wieder neue Wege zu finden um das Unternehmen weiter zu bringen
Mehr Werbung in der Umgebung
Schicht
Lohn für die Region Hartberg ist gut
Nur wer laut schreit, wird gehört. Normale, fleißige MA werden übergangen. Es dauert ewig bis Ideen/Vorschläge umgesetzt werden.
-Mehr Weiterbildungen ermöglichen
-schnellere Umsetzung von Ideen
Ellbogentechnik
In den Job-Ausschreibungen wird damit gelockt, aber gibt es kaum
In der Produktion ist es im Sommer oft sehr heiß, aber damit muss man rechnen. Geht nicht anders. Im Winter ist es dafür nie kalt ;-P
Wenig Lob
Wenig freizeit Urlaub nur nach absprache
Es halten alle Kollegen zusammen
Kein einbeziehen von mitarbeiter realistische Ziele ist nicht vorhanden
Belüftung nicht ausreichend Lärmpegel auch nicht Anlagen zum Teil nicht auf den neuesten stand
Gar keine informationen
Frauen sind bei uns willkommen
Es geht so
So verdient kununu Geld.