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Jetzt Profil vervollständigen48 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
31 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 14 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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ich liebe meinen Job auch nach knapp 10 Jahren und finde bis 2022 waren wir ein Arbeitgeber hinter dem ich 100% gestanden habe, mehrfach und gerne neue Kolleg*innen angeworben habe und sehr stolz war Teil der Firma zu sein, ich hoffe wir können wieder so eine Atmosphäre kreieren. auch Innovationsprojekte finde ich toll!
wenig Homeoffice möglichkeit- liegt aber auch an der Tätigkeit
aktuell noch viel Verunsicherung und Misstrauen unter den Kolleg*innen
einige Dinge die sehr spontan entschieden wurden wieder rückgängig machen. wie zb Onlineberatung.
bis vor kurzem sehr eisig, man hat sich nirgends engagiert aus Angst Fehler zu machen, das könnte sich jetzt ändern mit neuer GF
regional ist alles toll aber die Führungsspitze in Stockerau hatte meiner Meinung nach einen sehr bedenklichen Führungsstil
könnte auch besser sein, wir können die Wahrheit schon vertragen und wollen mehr Informationen aus der Führungsebene
Absolut gar nichts
Führung austauschen! Gender -, und Diversity leben und nicht ständig nur darüber sprechen. (Ärztliche und pädagogische Leitung)
Männer (jeglicher Position) in die Pflicht nehmen! Der Sozialbereich ist (leider) eine Frauendomäne und Männer haben sich zumindest hier ausnahmsweise etwas(!) zurück zu halten. Frauen haben hier erwiesenermaßen(!!!) mehr Gefühl und Kompentenz unabhängig der Position!
Das Gegenteil ist der Fall!!!
Dominieren jedes Gespräch/ jede Teamsitzung!!! Blicke, Gesten...Werten andere permanent ab! Gilt auch für weibliche Führungskräfte......
Keine Ahnung.
Kaum vorhanden.
Nicht vorhanden. Angemeckert worden, wenn Wünsche geäußert werden.
Reaktiv gut, obgleich eine Art 'Freunderlwirtschaft' besteht.
Ein Stern ist nicht schon zuviel. Angebrüllt worden....
'Von oben herab'. Noch nie erlebt in dieser Form!
'Von oben herab' oder gar nicht. Führung!
Männer in (höherer Position) werden bevorzugt behandelt.
Aufgabenzuteilung erfolgt seitens der Führung nach Sympathie.
AG ist modern, aufgeschlossen, agil und zeitgemäß. Und nicht zuletzt menschlich.
Meine Erfahrungen mit anderen Führungskräften sind durchwegs positiv. Die hier in manchen Kommentaren angedeuteten (…) Missstände kann ich nicht nachvollziehen.
Seit 45 + Jahren Expertise - und mit neuen Projekten wachsend
Bestens durch flexible Arbeitszeitmodelle.
Weiterbildung wird gefördert und sogar gefordert. Aufstiegsmöglichkeiten innerhalb des Unternehmens gut
SWÖ halt, der Sozialbereich ist gesellschaftspolitisch nicht top in der Bezahlung - dafür kann aber die Firma nix.
Klar: ja! (zB Dienstfahrräder, wo möglich!)
Große Kollegialität und Hilfsbereitschaft.
Lebensphasenorientiertes Arbeiten wird ermöglicht
MA und Führungskräfte werden einbezogen, gute Erreichbarkeit und immer ein Ohr für große und kleine Wehwehchen.
Gute Austattung (räumlich und technisch),
Arbeitsort sehr gut mit Öffis erreichbar,
ausgefeiltes Gesundheitsmanagement inkl. eigener App für die Angestellten, eigene „Vorteilsplattform“ (Prozente auf Waren und Dienstleistungen)
Die Geschäftsführung steht regelmäßig persönlich mit Neuigkeiten und für Fragen in Zoom-Ins zur Verfügung, unmittelbare Vorgesetzte sind gut erreichbar, Newsletter liefern Neues auch per Mail - top.
Wertschätzung der Arbeit nie auf Grund des Geschlechts, sondern der Qualität, große Rücksichtnahme auf Wiedereinsteiger_innen
Sinngebende Arbeit und nicht nur das Gefühl, sondern auch die Möglichkeit, etwas bewegen zu können
ein professionelles und engagiertes Arbeitsumfeld, super Teams, Firma mit interessanten Projekten und vielfältigen Aufgaben
sehr guter Arbeitgeber, steht für Qualität und Verlässlichkeit, Expertise zu vielen, auch aktuellen Themen aber auch für Innovationskraft, neue Ansätze werden erfolgreich umgesetzt
sehr viel Arbeit, man muss gut auf sich schauen! großzügige Homeoffice-Regelung und Gleitzeit sowie viel Freiheit bei der Zeiteinteilung sind da für mich sehr hilfreich
SWÖ KV
Umweltbewusstsein und Nachhaltigkeit sind meiner Meinung nach noch ausbaufähig
ich arbeite sehr gerne mit meinem Team
wie in vielen Unternehmen unserer Branche haben wir doch viele ältere Kolleg*innen, im Unternehmen fühlen sich meiner Ansicht nach junge wie ältere K. wohl
bemühen sich sehr
hier passt für mich alles, mancher Abstrich ist auch durch äußere Rahmenbedingungen oder Beschränkungen bedingt; es wird viel in neue Standorte investiert und im Bereich GEsundheitsförderung
Kommunikation ist unser tägliches Geschäft
viele Impulse, Lebensphasenorientierung wird aus meiner Sicht gut umgesetzt,
ein tolles Arbeitsfeld, spannende Projekte, viel Neuentwicklung, Gestaltungsoptionen, Innovationskraft... da tut sich m.E. viel sowohl in den neuen als auch den langjährigen Bereichen und Projekten
Die EigentümerInnen der Firma tragen Verantwortung und sollten diese Verantwortung auch wahrnehmen.
Leider greift das Misstrauen um sich, nur im engsten, vertrautesten Kreis sind noch offene Gespräche möglich.
Wird zunehmend schlechter, es spricht sich herum....
Unter den gegebenen Umständen kann davon mehr keine Rede sein. Auch wenn die Arbeitsbedingungen teilweise bzgl. Zeiteinteilung und sonstigen Rahmenbedingungen noch als "gut" zu bezeichnen sind, bleibt doch die ununterbrochen misstrauische und paranoide Atmosphäre in der Firma präsent.
Die Weiterbildungsbudgets wurden gekürzt bzw. sind in manchen Bereichen nicht, oder nur minimalst, vorhanden.
Es entsteht gerade ein Gap zwischen den unterschiedlichen Bereichen.
Umwelt ist kein Thema, Soziales, soweit es die MitarbeiterInnen betrifft, siehe oben, wohl auch nicht.
Schwierig, aber noch vorhanden, doch allmählich versucht jede/jeder für sich selbst in der aktuellen Situation irgendwie zu "überleben", möglichst nicht aufzufallen.
Ebenfalls schwer zu beurteilen, aber offenbar findet auch in diesem Bereich soeben eine Veränderung hin zum Negativen statt.
Soweit dies allgemein zu beurteilen ist stehen offenbar alle Leitungen, die diese Position bereits bei der Übernahme durch die neue Geschäftsführung innehatten, extrem unter Druck, der nach unten weitergegeben wird. Schlüsselpositionen mit hoher Kompetenz und guten Verbindungen wurden ausgetauscht. Viel Wissen ging dadurch verloren - es fehlt nun.
Sehr unterschiedlich, vom Arbeitsbereich abhängig. Teilweise, für sogenannte neue Bereiche prekär, etwa für die Wohnassistenz. Ein häufiger Wechsel von MitarbeiterInnen spricht wohl für sich.
Mittlerweile katastrophal, weil oberflächlich, ohne inhaltliche Information, zu spät, wenn überhaupt.
Schwer zu beurteilen, nach außen ja, nach innen sind gerade Umbrüche in Gang.
Noch vorhanden, aber der Zugang wird zunehmend reguliert.
eingehen auf die wünsche der leute bei ausmaß der stunden etc.
manchmal fehlt für mich die transparenz bei entscheidungen, das stößt MAinnen vor den kopf; mangelnde kommunikation demotiviert - engagement wird manchmal eher als negativ gesehen und tolle projekte werden nicht mehr weitergeführt
würde mir wieder ein echtes Zugehen auf die Leute an der Basis wünschen, momentan erlebe ich dass viele Phrasen gedroschen werden ohne Substanz und wirklichem Austausch mit der Basis. ich möchte auch sagen, dass die GF versucht hat, meine bewertung zu unterbinden wegen angeblicher lügen. ich schildere nur, was ich tagtäglich an der basis erlebe. und warum sollten bewertungen wie diese eine scheinbare bedrohung darstellen, wenn in der firma wirklich alles glatt läuft?
der neue Führungsstil der GF hat mich verunsichert und hatte Angst ob mein Job auch wirklich bestehen bleibt. Aus meiner Sicht herrscht im Unternehmen ein Klima der Angst und Paranoia.
hat sich in den letzten Jahren sehr verändert
durch Teilzeitmodell sehr gut, auch viel Flexibilität bei Arbeitszeiten. trotzdem belastet mich das für mich schlechte arbeitsklima auch in der freizeit, weshalb auch meine work life balance zunehmend leidet
habe ich zu wenig einblick für eine genaue aussage
wird im Rahmen der Möglichkeiten gefördert und unterstützt
werden sehr geschätzt, wichtig wäre auch diese mit ihrer Erfahrung zu halten. leider beobachte ich das gegenteil. viele ältere kolleg*innen die schon lange im unternehmen sind, wechseln den job. in meinen augen haben diese keine grund so kurz vor der pension zu kündigen. für mich ganz klar ein zeichen wie schlecht die stimmung ist und wie ernst die lage ist.
es gibt wirklich auch einige sehr gute direkte Vorgesetzte in der PSZ, je weiter es nach oben geht,desto schwieriger wird es meiner Erfahrung nach. Aus meiner Sicht macht es die Loyalität zur Geschäftsführung von einigen Vorgesetzten schwierger, echte Probleme anzusprechen und sich sicher zu fühlen, dass es mir selbst nicht schadet, wenn ich Kritik anbringe. deswegen wähle ich auch den weg der anonymität. die GF betont zwar immer, dass sie den direkten austausch sucht, aber das ist nicht so einfach für mich, da ein machtgefälle besteht und ich als basismitarbeiterin in der schwächeren position bin. deshalb ist das gespräch auf augenhöhe aus meiner sicht nicht möglich.
Ausstatttung zum großteil okay
hierarchischer geworden, da hilft dann auch nicht die Einführung des Firmen Du, das ist für mich nur eine oberflächliche Geste, wenn in Relität in meinen Augen etwas völlig anderes gelebt wird.
in Ordnung
in einem unternehmen in dem aus meiner sicht so ein massives machtgefälle vorherrscht, kann man für meinen begriff nicht von gleichberechtigung sprechen
da sich immer was tut, kann man sich immer wo engagieren. allerdings vermeide ich mittlerweile mich einzubringen, da es für mich auch die gefahr birgt, in ein fahrwasser bringt, in das ich nicht geraten möchte. die identifikation mit der firma hat bei mir abgenommen, da ich mich immer weniger mit der ausrichtung identifizieren kann. ich halte es für falsch sich als sozialbetrieb neoliberalen logiken zu unterwerfen, auch von prinzipien der new work wird von oben gesprochen. unser klientel ist besonders schützenswert und wir tragen die sorge. ich möchte der firma nicht schaden, aber ich mache mir sorgen um die versorgung unseres klientels. bereiche die sich nicht mehr rentieren, werden abgedreht. das betrifft vor allem den bereich wohnen. mitarbeiter*innen werden auch aufgefordert, nahende schließungen für sich zu behalten. für klient`*innen einen katastrophe. ich halte es von öffentlichem interessen, wenn die versorgung von psychiatrischem klientel leidet.
Das Miteinander auf Augenhöhe
Nichts
Das die Gehälter im Gesundheitswesen angehoben werden
Mittlerweile wenig
Den Führungsstil und die Kultur
Mit Arbeitnehmer/innen respektvoll, wertschätzend umgehen und Klient/innen in den Fokus stellen und nicht die GF Oder die Organisation. Partizipation ist verloren gegangen
Angst
Mittlerweile verschlechtert sich das Image
Kommt aufs Lager drauf an
Abhängig von Beziehungen und Sympathien
Gibt Fördergeber vor
Seit 2 Jahren Kulturwandel
2 Lager
Ohne Worte
Diktatorisch
Mit Angst schlecht zu bewerten
Von oben nach unten
Keine Erfahrung, nur Vermutungen
Spannender sinnvoller Auftrag und gute Fördergeber
Ich denke das viel in mitarbeiterfähigkeit investiert wird
Falsch besetzte Führungskräfte können viel kaputt machen. Angst nach unten zu schüren vor denen da oben hat mich in meiner Arbeit verunsichert.
Die Projektfinanzierung ist auf Leistung ausgerichtet. Das macht Druck hat aber wenig mit der Firma zu tun
Es wurde firmenintern Fortbildungen auf die Beine gestellt die teuer sind am freien Markt.
Es wird marktüblich bezahlt
Habe wenig mit Kollegen zu tun
Ich hatte 2 Leitungen. Eine Fachliche, eine organisatorische. Die Fachliche Leitung hat aus meiner Sicht zu wenig fachliche Ahnung und hat sich auch viel in organisatorische Angelegenheiten eingemischt und angeordnet. Ich fand sie machte viel Druck gewisse Angebite zu setzen für die es einfach kein Interesse bei Patienten gab.
Die andere Leitung verbringt in meinen Augen sehr viel Zeit damit andere Menschen schlecht zu machen. Das empfand ich als so Unprofessionell und die Sprache empfand ich als sehr plump und derb. Ich wollte das auch gar nicht hören.
Ich hatte auch das Gefühl dass Angst vor der Geschäftsführung geschürt wurde. Ich habe mit ihr keine schlechten Erfahrungen gemacht. Es wurde mir aber meiner Sichtweise zu folge angedroht.
Gleitzeit ist nur möglich wenn man ein Büro bekommt
Man sieht Kollegen kaum auch Führungskräfte nicht, Kommunikation findet viel über Mails statt. Ich soll so viel Zeit wie möglich mit Klienten verbringen. Es wird aber erwartet erwarten dass man sofort auf Nachrichten antwortet. Das ist widersprüchlich
Gleitzeit, Mitarbeiterbenefits,
Siehe oben
Kompetente Führungskräfte
Transparente Kommunikation
Paranoide Arbeitatmosphäre
Ich brauch mein eigenes Auto zum fahren, öffentliche Verkehrsmittel zur Anreise zu Klieten werden nicht gefördert weil Anreise zu lange dauern würde. wenn ich dort ein parkticket brauche hieß es: ist mit dem gesetzlichen Kilometergeld abgedeckt
Kollegen bekommen von Chefin unterschiedliche Infos, Zusammenhalt ist dann schwierig
Man sieht Kollegen kaum
Keine Nachteile durch alter
Führungsstil ist meiner Meinung nach nicht existent, weil laissez faire kein Führungsstil ist.
Fragen können laut meiner Erfahrung nicht na Führungskraft gerichtet werden, da selbst in der größten Krise man nur darauf verwiesen wird dass man ja selbst Experte sei und es deshalb besser wissen. Meiner Meinung nach ist die Sprache der Chefin über Kollegen und Klienten entwertend
Meiner Meinung nach spielt Chefin Kollegen gegeneinander aus- gibt innerhalb kürzester Zeit unterschiedliche Infos
Keine fachliche Kompetenz meiner Meinung nach
Meiner Meinung nach wird keine Verantwortung übernommen, wenn Fehler passieren werden Schuldige gesucht was lächerlich ist und weil die Verantwortung bei der Chefin liegt
Nie wieder!!!!!!!
Immer im Auto unterwegs, wenig Austausch mit Kollegen möglich, Kürzungen überall
Theoretisch gibt es Gleitzeit
Wenn die Chefin dich mag alles gut, wenn nicht schlecht
Mobile Wohnbetreuung ist sehr interessant
Liebe ehemalige Mitarbeiterin, lieber ehemaliger Mitarbeiter,
vielen Dank für Ihr offenes und ehrliches Feedback. Es tut uns leid zu hören, dass Sie diese negativen Erfahrungen gemacht haben. Ihre Kritik nehmen wir sehr ernst, da wir ständig bemüht sind, unser Arbeitsumfeld zu verbessern.
Falls Sie bereit sind, würden wir uns freuen, in einem vertraulichen Gespräch mehr über Ihre Erfahrungen zu erfahren, um konkrete Maßnahmen zur Verbesserung zu erarbeiten. Unser Ziel ist es, ein Arbeitsumfeld zu schaffen, in dem sich jeder wohlfühlt und sein Bestes geben kann.
Bitte zögern Sie nicht, mich unter k.speigner@psz.co.at zu kontaktieren, um einen Termin zu vereinbaren. Ihre Meinung ist uns wichtig und wir freuen uns auf einen konstruktiven Austausch.
Liebe Grüße,
Kerstin Speigner
Bereichsleitung Personal
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