11 Bewertungen von Mitarbeitern
11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
- Mitarbeiterrabatt
- Provision
- Gutschein zu Weihnachten
- keine Work-Life Balance
- die Meinung der MA zählt nicht
- Arbeitsklima
- Entlohnung
- Jedes Mal muss man wegen seinem Urlaubswunsch diskutieren
- Bessere Vergütung
- Essenszuschlag
- Mitarbeiterfeedbacks einholen
- Öffi Ticket zahlen für MA die Vollzeit arbeiten
- MA in ihrer Freizeit nicht ständig anrufen
- Wenn wenig Umsatz war ist der Filialleiter schlecht drauf und vermittelt das auch den Mitarbeitenden
- Bei den Morgenmeetings werden immer nur negative Dinge berichtet, die MA starten negativ in den Tag
Dementsprechend ist auch die Atmosphäre
- Von MA wird erwartet, dass man kein eigenes Leben hat und man zu jeder Zeit jeden Tag spontan arbeiten kommen kann.
- An stressigen Wochen (Weihnachten, Sale) wird erwartet, dass man Unmengen an Überstunden macht ohne Rücksicht auf Verluste
- Es gibt nur Work und kein Life
es gibt keine Weiterbildungsangebote, als MA arbeitet man sich kaputt und bekommt einfach fast keine Möglichkeit aufzusteigen.
Gehalt miserabel für den Workload.
Ich mein es geht um ein Modelabel, dass die meiste Ware in China/Vietnam und der Türkei produziert. Was soll ich da sagen.
- Es gibt immer Gruppierungen
- der Ton macht die Musik und wenn der Ton schon schlecht ist wird auch kein Zusammenhalt stattfinden - logische Konsequenz.
Es gibt nicht wirklich „ältere“ Kollegen. Es ist immer ein junges Team, aber auch die „älteren“ werden gut behandelt. Man stellt aber ungern Ältere ein, weil es nicht zum
Image passt - was auch immer das heißt.
Die Vorgesetzten mit denen ich zu tun hatte waren alle arrogant und hochnäsig. Hielten sich für was besseres, obwohl die meisten fachlich nicht kompetent waren um in so einer Position zu sein (HR, Vetrieb, Manager).
Es gab einen Computer der so langsam war wie eine Schnecke an ihrem schnellen Tag.
Es gab keinen Bürosessel und es wurde erwartet, dass man steht wenn man teils stundenlang Arbeitspläne schreibt.
Die Kantine bestand aus einem Spülbecken, einer Mikrowelle, einem kleinen Kühlschrank, einer Arbeitsplatte und darüber 2 kleine Hängeschränke mit Gläsern/Tassen. Gegenüber stand ein langer Bartisch und 3 Barstühle. Kein Sofa oder ähnliches um seine Beine in der Pause hochlegen zu können.
Gibt sicher schlimmeres aber an Komfort kaum zu unterbieten.
Mit den höheren Leuten kann man nicht kommunizieren, sie kommen in die Filiale in unterschiedlichen Abständen (HR, Einkauf wie auch immer) und bemängeln dies und das und haben eigentlich keine Zeit um mal ein Feedback der MA entgegen zu nehmen.
HR bewertet die Manager der Filiale obwohl sie selten bis nie in der Filiale sind und holen sich dafür KEIN Feedback der Mitarbeiter die täglich mit ihnen zusammen arbeiten?! Ergibt keinen Sinn, wie so vieles in diesem Unternehmen.
Frauen mit Kopftuch werden nicht angestellt, weil das gegen das Brand-Image ist.
Aha. Sehe ich absolut nicht ein, was ein Kopftuch mit dem Brand oder der Eignung eines potentiellen MA hat.
Jeden Tag das selbe, immer Stress, im Handel zu arbeiten ist der undankbarste Job der Welt.
Nette Mitsrbeiter, die Manager sind bei uns auch sehr nett und die Bezahlung ist gut
dass wir teilweise für arbeitszeit nicht bezahlt werden und dass wir manchmal spontan heimgeschickt werden auf unsere kosten im endeffekt
Anfangen Mitarbeiter mehr zu schätzen und deren Zeit auf zu schätzen (zum Beispiel die Zeit bezahlen, die wir manchmal länger bleiben)
Die Atmosphäre bei der Arbeit ist ganz gut. Bei besonders stressigen Tagen (wie zb erster Tag vom Sale) stellen die Manager ein Snack Buffet zur Verfügung als kleine Stärkung zum Beispiel. Aber auch sonst ist die Atmosphäre ganz gut.
ist ganz gut, da man sich halbwegs entscheiden kann wann man arbeitet (wenn man teilzeit arbeitet). funktioniert nicht immer, da sie manchmal mehr manchmal weniger leute brauchen, aber grundsätzlich ganz gut + die manager sind auch sehr verständisvoll bezüglich uni zum beispiel
Beim Gehalt kann ich mich nicht beschweren, vor allem weil wir jeden Monat Zulagen bekommen, die den Nettolohn schon um so 150-300€ erhöhen (kommt natürlich auf ein paar Faktoren an, aber bei mir war in dem Bereich schon alles dabei)
naja sehr viel plastik halt
Die meisten Kolleg*innen halten schon gut zusammen und es wird versucht untereinander zu helfen
Also bei uns werden diese genauso behandelt wie die anderen
Leider kommt es oft vor, dass irgendwelche Geräte nicht richtig funktionieren oder Kleiderstangen frisch nach dem ersten Gebrauch gleich eine Rolle verlieren, was die Arbeit natürlich etwas erschwert und wo man auch Zeit verliert. Es kommt auch im Winter vor, dass die Heizungen nicht aufgedreht werden weil das Büro meint sie wären „kaputt“ zum Glück haben wir Manager, die sich da einsetzen, die es dann schaffen die Heizungen doch aufdrehen zu lassen :) man muss auch dazu sagen, dass jede minute, die wir nach dienstschluss arbeiten nicht verrechnet wird, was vor allem nervig ist, wenn an bekanntlich stressigeren tagen wenige leute bis zum schluss arbeiten. Eine Sache, die mich auch stört ist, dass des öfteren Leute früher nachhause geschickt werden oder erst später anfangen sollen (wobei einem immer sehr spontan bescheid gegeben wird) und das wird dann als Minusstunde berechnet, die irgendwann ausgeglichen werden müssen, wozu es selten kommt, weil sie einen nur sehr selten mehr einteilen + man kann sich halt nicht aussuchen wann man diese Minusstunden abbaut
Es gibt schon hin und wieder mal Meetings, jedoch jetzt nicht regelmäßig nur wenn es wichtige Änderungen gibt oder so
Ich finde schon, dass Männer und Frauen bei uns dieselben Chancen haben und dass hier nicht differenziert wird.
Ab und für sich lassen die Manager einen bei den Aufgaben mit anderen Kolleg*innen tauschen wenn beide einverstanden sind und beide für die jeweils andere aufgabe qualifiziert (genug sind) also bspw. bezüglich der schnelligkeit
sie zahlen Prämien und bieten großartige betriebliche Leistungen
wäre eine lange Liste aber strukturell fast alles eigentlich
Bessere Kommunikation und weniger Heuchelei wären ein guter Anfang, ebenso wie die Einbeziehung der MA in die Entscheidungsfindung (Entscheidungen über Abläufe in der Filiale und dergleichen).
meine Kolleg:innen und Managers waren wirklich super - die Firma, das Gegenteil
ich habe Teilzeit gearbeitet, und da wir ein sehr großes team hatten, war es super flexibel. mir wurde nie ein freier tag oder urlaub verweigert - obwohl andere auch andere erfahrungen gemacht haben
Das Gute ist, dass sie viel Wert auf interne Beförderungen und "sich hocharbeiten" legen, so dass sie höhere Positionen in der Regel lieber mit Leuten besetzen, die bereits in niedrigeren Positionen gearbeitet haben.
fast fashion, soll ich noch etwas dazu sagen?
war zumeist ok, mit der Zeit wurde aber fast jeder ziemlich unmotiviert
das Team war wirklich jung, ich hatte eine Kollegin über 40, kann also nicht so viel dazu sagen.
unrealistische Ziele, ohne uns die Möglichkeit zu geben, sie zu erreichen; strukturelle Probleme, von denen sie vorgaben, sie lösen zu wollen, die sie aber nur verschlimmerten - das ging in die Kategorie "Wofür zum Teufel werden Sie überhaupt bezahlt?” absoluter shitshow
lief absolut nicht gut, man hatte allgemein das Gefühl, dass sie (unsere Vorgesetzte) sich nicht um uns und die Lösung von Problemen, die unser tägliches Leben erschwerten, kümmerten
Ich habe gute Erfahrungen gemacht, was die Gleichstellung der Geschlechter angeht - andererseits wurde eine Art Diversity-Programm für Menschen mit Behinderungen angekündigt, wir sollten Kollegen mit einer geistigen oder körperlichen Beeinträchtigung bekommen. Sie haben zwei Tage lang laut darüber geredet, aber es ist nie etwas passiert.
Den Mitarbeiterausweis
Zu viel Flexibilität
Die Leute von Anfang an besser einschulen und nicht einfach: hier mach das jetzt sagen.
Das Gehalt
Das Überstunden nicht ausbezahlt werden und man sich in mehreren Wochen keinen Urlaub nehmen darf , es geht nicht um dass Wohlbefinden der Mitarbeiter sondern um das Unternehmen und für das Unternehmen mehr Geld zu machen
Die Mitarbeiter nicht immer dazu „überzeugen“ sich einen Zeitausgleich zu nehmen, nur weil die Firma keine Überstunden ausbezahlt
-MitarbeiterInnen werden ausgenutzt, sie sind unterbezahlt und bekommen teilweise schlechten Verträge;
-Führungskräfte bekommen keinen Manager Vertrag von Anfang an;
-Wenn man schlecht Deutsch spricht, bekommt man keine Förderung für die Sprache zu lernen (die Zeit z.B. für den Kurs);
-HR geht mit MitarbeiterInnen nicht fair um. Sie sind meistens fachlich nicht ausgebildet, was man natürlich zweifellos sieht bei ihren Entscheidungen. Wenn man ein Studium oder eine Ausbildung in Personal/Führung/Organisation macht, dann sieht sofort, wie schlecht die HR Abteilung von Pull & Bear bzw. von Inditex ist.
-Dienstverträge zur Position IMMER anpassen, auch wenn man gerade in Training ist
-Krankheit gehört leider zum Leben, deshalb MitarbeiterInnen zu kündigen ist allerschlimmste, was ein Unternehmen tun kann. Ist es besser, wenn wer mit schweren Grippe zur Arbeit kommt und weiteren KollegInnen erkrankt?!
-Das Gehalt und die KV Einstufung korrekt durchführen! Und letztendlich wenn IHR einen Fehler macht, dann ist es eure Pflicht den Fehler zu beheben.
Fair mit euren MitarbeiterInnen umgehen! Sie sind letztendlich die Personen, die mit den Kunden umgehen.
Überstunden sind selbstverständlich, aber die Arbeit wird von der oberesten Führungsebenen nicht geschätzt.
Sowas, wie einen regelmäßigen Sprachkurs, kann man gleich vergessen. Du kommst zur Arbeit, wenn du kommen muss, Vollzeit MitarbeiterInnen bekommen wenig oder kaum Freiheit. Neue Filiale Eröffnung: nach dem ersten drei Monaten 160 Überstunden.
Wenn du öfter krank bist, dann bist du in einer sehr schlechten Position. Mir wurde direkt von damaligen HR Leiterin gesagt, wenn der Kollege XY noch einmal krank wird, dann "müssen wir ihn kündigen, da wir keine kranken Menschen im Store brauchen". Und tatsächlich wortwörtlich so gesagt. Und das ist leider keinen Einzelfall: ich höre sowas immer wieder, und ich verstehe das gar nicht, wie ein Unternehmen mit Menschen so umgehen darf, ohne Konsequenzen.
Wie oben schon gesagt, kranke Menschen haben bei dem Unternehmen nichts zu tun. Ob es die schwerste Grippe, eine Lungen- oder Nierenentzündung, oder irgendwas anders, das ist aber egal. Wenn du nicht zur Arbeit kommst, dann hast du einen schlechten Eindruck gemacht. Egal, wie fleißig du arbeitest.
Die KollegInnen schauen auf einander und helfen für die neuen.
Über 40 Jahre wird man nicht zu Pull & Bear aufgenommen.
Siehe vorherige Kommentare.
Die Kommunikation zwischen MitarbeiterInnen ist gut, allerdings mit den KollegInnen außer des Stores wo man arbeitet, beispielsweise HR oder andere Ebenen ist nicht gut. Unklare Aussagen, wenn man etwas braucht. Wenn das Gehalt nicht korrekt ausbezahlt wird - durch eines Fehlers des Arbeitgebers - meldet sich der Arbeitgeber nicht selbstverständlich und automatisch. Nicht korrekt, ganz weit entfernt von fair.
Ich wurde als stv. Leiterin zu Pull & Bear aufgenommen, allerdings mit einem Verkäufer Vertrag und Gehalt. Aufgaben waren von Anfang an Manager Aufgaben, ich hatte eine dreiwöchige Einschulung außerhalb Österreichs für die Position und dann in Wien als dritte Managerin gestartet. Erst nach sechs (!!!) Monaten habe ich den Manager Vertrag bekommen, und als ich vorher schon nachgefragt habe, habe ich immer unklare Antworten bzw. sowas wie "wenn du den neuen Vertrag haben willst, dann solltest du nicht ungeduldig sein" und so weiter. Was soll das? Das ist ja üblich bei Inditex, dass Führungskräfte ohne den Vertrag für ihre Positionen Arbeiten, aber wie findet das die Arbeiter Kammer? Ich war leider viel zu jung und habe mich nicht gut ausgekannt, aber für diejenige, die jetzt in dieser Situation sind: sowas müsst ihr nicht dulden! Bitte informiert euch bei der AK über eure Rechte!
umsatzbeteiligung bei gehalt
arbeitszeiten, ruhezeiten/pause etc werden nicht eingehalten,
jeden tag purer stress
betriebsrat fehlt, mehr mitarbeiter, bessere arbeitszeiten, bessere kommunikation
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