3 von 82 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
3 Mitarbeiter:innen, die bei Familie Querfeld eine Lehre absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Lehrbetrieb im Durchschnitt mit 2,5 von 5 Punkten.
3 Mitarbeiter:innen, die bei Familie Querfeld eine Lehre absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Lehrbetrieb im Durchschnitt mit 2,5 von 5 Punkten.
Schwer umzusetzen, aber unbedingt mehr in eine positive Arbeitsatmosphäre investieren (Schulung der Mitarbeiter z.B.)
Katastrophe, kann man nicht anders sagen. Ich hatte zeitweise Angst in die Firma zu kommen weil der Umgang so schrecklich war
Aufstiegschancen waren vorhanden, man könnte sich von Azubi bis zum Postenchef oder noch weiter hocharbeiten.
Auf die Frühen Arbeitszeiten habe ich mich eingelassen. Das Problem waren die unendlichen Überstunden (etwa 150 in einem Jahr)
Verglichen mit anderen Konditoreien etwas über dem Mindestlohn. Verglichen mit anderen Berufen aber extreme wenig
In höherer Ebene haben sie auf Lehrlinge geschaut, jedoch in der Praxis könnte man diese Achtung nicht finden
Ab einem gewissen Punkt würde es einfach unaushaltbarbar anstrengend. Besonders hunderte überstunden und der Umgang in der Backstube haben die Spaß vermiest
Die Aufgaben an sich waren interessant und auch sehr abwechslungsreich. Gelegentlich kamen auch unspannende Tätigkeiten wie verpacken dazu, aber das muss man halt auch machen
Man könnte viele Tätigkeiten ausprobieren
Der Respektvolle Umgang war ein Wunschbild. Ich wurde von KollegInnen kritisiert weil ich z.B. zu langsam gegangen bin, Fehler wurde mir monatelang vorgehalten und hinter meinem rücken wurden Gerüchte verbreitet, die dreist gelogen waren.
gute ausstattung und einrichtung
großbetrieb, wenig zeit und platz fürs richtige lehren. auch nicht von den ausbildern (ausnahme die weiblichen)
viele, aber es passiert eh nix. dauernt mitarbeitergespräche und es kommt nix raus.
mit wenigen sehr gut, rest zum ....
40 stunden, schichtdienst, 7 tage produktion
nur KV
die weiblichen sehr nett, die männlichen ....... und auch keine guten ausbilder
als lehrling bist nur hackler letzter stufe
wechselnd, großteils eintönige sich immer wiederholende mehlspeisproduktion in einem großbetrieb