6 Bewertungen von Mitarbeitern
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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offenheit, freundlichkeit, respektvoller umgang
respektvoller, offener umgang
eingehen auf individuelle bedürfnisse wird ermöglicht, schönes büro, gute ausstattung
angenehm, oft lustig, naturgemäß manchmal stressig
je nach projektphase und persönlicher neigung sind überstunden und wochenendarbeit in ausnahmefällen erforderlich, wird aber keinesfalls vorausgesetzt oder als normal angesehen.
es werden regelmäßige kurze vorträge und inputs organisiert. kürzere (eintägige) fortbildungen werden in der regel vom büro übernommen und gelten als arbeitszeit. längere (mehrmonatige) auszeiten und fortbildungen werden gewährt aber gehen auf eigene kosten.
karriere- bzw. aufstiegschancen sind branchenbedingt innerhalb des büros eher beschränkt.
die gehälter aller mitarbeiter*innen sind transparent und daher innerhalb des büros relativ fair. die bezahlung ist im vergleich zu ähnlichen architekturbüros gut, generell ist das lohnniveau in der architekturbranche aber eher unterdurchschnittlich. die meisten mitarbeiter*innen sind freie dienstnehmer, ein anstellungsverhältnis ist aber auf wunsch möglich.
ist eher hoch. bei projekten wird im rahmen der möglichkeiten versucht auf umwelt- und sozialaspekte rücksicht zu nehmen. alle mitarbeiter*innen kommen mit dem fahrrad oder öffentlich ins büro.
das verhältnis unter den kolleg*innen ist meist freundschaftlich und unhierarchisch. es werden regelmäßig feiern und teamaktivitäten organisiert.
der altersdurchschnitt ist höher als in anderen architekturbüros mit vergleichbarer ausrichtung, da viele mitarbeiter*innen viele jahre bleiben. die jüngeren können von der erfahrung der älteren profitieren, allerdings dauert es dadurch auch länger in eine leitungsposition zu gelangen.
das verhalten ist wertschätzend und konstruktiv. den mitarbeiter*innen werden viele freiheiten gelassen.
sehr schönes großraumbüro mit ausreichend platz in attraktiver innerstädtischer lage. es gibt einen ruheraum, allerdings keine ruhigen arbeitsplätze, wo man konzentriert und zurückgezogen arbeiten kann. dafür kann man aber jederzeit und unkompliziert im homeoffice arbeiten.
es gibt ein wöchentliches team-meeting, damit alle mitarbeiter*innen über das aktuelle geschehen im büro auf dem laufenden sind.
abgesehen von der obersten führungsebene herrscht ein sehr ausgeglichenes verhältnis. vereinbarkeit mit familie hat sich in den letzten jahren sehr verbessert. wiedereinstieg nach elternkarenz mit weniger stunden ist sowohl für männer als auch frauen (auch in projektleiterpositionen) möglich.
das freundschaftliche miteinander im team ist eine besondere stärke
die arbeitsatmosphäre ist trotz der bürogröße sehr familiär und freundschaftlich. man wird als teammitglied wertgeschätzt und achtet aufeinander.
großteils gut, aber natürlich manchmal projekt- und phasenabhängig
großteils gibt es im büro freie dienstnehmer*innen.
die bezahlung ist im vergleich zu anderen architekturbüros gut, aber im vergleich zu anderen tätigkeitsfeldern in der baubranche eher gering.
wird forciert, gibt aber noch luft nach oben.
ist eines der stärken dieses büros. man arbeitet als team miteinander, es gibt kein konkurrenzdenken.
beim umgang mit kollegen wird kein unterschied gemacht. jede*r wird respektvoll behandelt, egal ob älter, jünger, neu im büro oder langjährige*r mitarbeiter*in
sich einzubringen und verantwortung zu übernehmen wird geschätzt. bei den projekten zählt die beste idee und nicht wer diese hat
großraumbüro in sehr schönen räumlichkeiten. daher kriegt man alles mit - manchmal ist es aber auch ein bisschen laut.
es gibt einen wöchentlichen teamcall, bei dem sich zu den aktuellen projekten ausgetauscht wird, tipps und hilfestellungen gezeigt werden und sich jede*r einbringen kann.
in den letzten jahren gab es eine positive entwicklung und bewusstseinsbildung in diesem bereich. mittlerweile sind die projektleitungen ca 50:50 auf frauen und männer verteilt. der frauenanteil ist auch etwas größer im büro als der männeranteil.
es gibt auch viele männer die in elternkarenz gehen oder familienbedingt nur 30h arbeiten.
es gibt keinen schwerpunkt, weshalb die projekte sehr unterschiedlich sein können.
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Die geringe Wertschätzung neuen Mitarbeitern gegenüber. zb. hatten vergessen das sie mich überhaupt eingestellt hatten.
Ein ständiges Abwerten und Kleinmachen folgte.
Wünschenswert wäre, wenn man sich dort für eine Unternehmenskultur einsetzt, die auf einem wertschätzenden und respektvollen Umgang miteinander beruht.
Konflikte ernstnehmen und ansprechen, nicht ignorieren. Nicht Gespräche erst möglich machen wenn die Kündigung eingereicht ist.
Mobbing macht krank.
"Arbeitgeber sind gesetzlich dazu verpflichtet vermeidbare Schäden für Arbeitnehmer abzuwehren"
Vermitteln nach außen hin ein ganz anderes Image als dann gelebt wird. Menschlichkeit steht dort an letzter Stelle, Hauptsache die Maschine läuft
Ok, flexible Arbeitszeiten
es gab keine Möglichkeit das Team zu wechseln und sich in anderen Bereichen weiterzuentwickeln, daher schlecht
Gehalt war Ok, Sozialleistungen schlecht, aufgrund des Freien Dienstnehmers kein Krankengeld, alle Mitarbeiter sind Freie Dienstnehmer
In der Theorie ja, in der Umsetzung null. Wer nicht ins Bild passt, wird ausgegrenzt
Abhängig vom Team, von gut bis ständiger Konkurrenzkampf und Machtspielchen
es gibt keine, 99% sind um die 30 jahre
Verantwortungslos. Mobbing wird toleriert. Konflikte ignoriert.
wo Mobbing toleriert wird, kann es keine guten Arbeitsbedingungen geben
Mitarbeiter Gespräche gibt es nicht. Team Besprechungen gab es kaum. Daher fehlten auch ständig Informationen. War ich mal bei einer Besprechung dabei, wurde ich gebeten nicht zu sprechen oder etwas zu fragen
Weiblich sind dort die Praktikantinnen, bis auf eine Ausnahme waren in allen Leitenden Positionen Männer. Diversität gibt’s als Image auf der Homepage, gelebt wird das nicht. Diskriminierende Kommunikation ist dort der „Humor“ des Büros.
Gemischt; die Größe und Internationale Standorte der Projekte sind Anfangs interessant. Der Großteil der Arbeit war allerdings einfach CAD Zeichnen. Da es keine Team Besprechungen gab mit Informationen über das Gesamtprojekt, war es ziemlich monotone