Lieber nicht.
Gut am Arbeitgeber finde ich
kleine Unterstützung beim Mittagessen (Teil des Preises erhält man zurück), gute Lage (nahe Autobahn)
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
keine Aufstiegsmöglichkeiten, Führungskräfte nicht wirklich kompetent, Umgang untereinander, kein wertschätzender Arbeitgeber
Verbesserungsvorschläge
Führungskräfte besser auswählen, mehr Transparenz bezüglich Boni und Gehälter, Homeoffice für alle in einer Abteilung
Arbeitsatmosphäre
kein gutes Mitarbeiter, sehr hohe Fluktuation
Kommunikation
es gibt zwar regelmäßige "Teammeetings" diese sind aber eher Zeitverschwendung da hier keine relevanten Themen besprochen werden.
Kollegenzusammenhalt
starke Grüppchenbildung, jeder redet über jeden schlecht aber lächeln einen ins Gesicht (auch in der eigenen Abteilung), ein paar nette und ehrliche Kollegen gibt es aber leider wenige
Work-Life-Balance
kein Home-office bzw. nur für "Lieblingsmitarbeiter", Überstunden verfallen (ZA so gut wie nicht möglich), jeden Tag werden 10 Minuten der Arbeitszeit abgegolten und somit auch nicht bezahlt (Begründung u.a. das es ja dauert bis der Computer fertig hochgeladen hat), "Gleitzeit" wurde etwas erweitert - könnte aber dennoch besser sein, wenn man krank ist wird einem ein schlechtes Gewissen gemacht
Vorgesetztenverhalten
Stimmung ist tagesabhängig, es wird dir schnell klar gemacht wer über dir steht und das nicht aus konstruktive Art
Interessante Aufgaben
nur sehr ähnliche Aufgaben, ist aber in der Abteilung so - kann die Bank per se nichts dafür
Gleichberechtigung
Frauen und (werdenden) Müttern wird es schwer gemacht
Umgang mit älteren Kollegen
selbst langjährige Mitarbeiter werden teils rausgeekelt
Arbeitsbedingungen
im Sommer teils +30 Grad und im Winter benötigt man fast einen Anorak
Umwelt-/Sozialbewusstsein
fast keine Digitalisierung, alles wird mehrfach auf Papier ausgedruckt
Gehalt/Sozialleistungen
es existiert zwar eine "Zielerreichungsprämie" von dieser profitieren aber nur die im inneren Kreis. Die Höhe der Prämie wird nicht gerecht aufgeteilt. - Mitarbeiter in der selben Position bekam mehr
Image
aufgrund der hohen Fluktuation fällt das Image, leider fast keine Ortsansässigen mehr
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildung ja, allerdings sind die meisten davon seitens Raiffeisenverband verpflichtend und sehr kostspielig (+1000€), wenn man kündigt muss man die !verpflichtenden! Weiterbildungen selber zahlen! somit nur eine Masche der Mitarbeiterbindung