7 Bewertungen von Mitarbeitern
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Die Kollegen und der generelle Teamzusammenhalt sind unschlagbar. Hier gibt es Menschen, die nicht nur Kollegen, sondern auch echte Unterstützer sind. Die technische Ausstattung ist ebenfalls zeitgemäß und erleichtert den Arbeitsalltag.
Der Umgang mit motivierten Mitarbeitern ist enttäuschend. Es fehlt an echter Wertschätzung, sowohl bei der Gehaltsstruktur als auch in der Unterstützung persönlicher und beruflicher Ziele. Prozesse sind oft starr, und es fehlt an Offenheit für Veränderung, was auf Dauer frustrierend ist.
Der Arbeitgeber sollte sich intensiver mit dem Begriff „Human Resources“ auseinandersetzen und verstehen, dass der Erfolg des Unternehmens von den Mitarbeitern abhängt. Das Credo, dass jeder ersetzbar ist, sollte überdacht werden – insbesondere, wenn der Raiffeisengedanken gelebt werden soll.
Die Stimmung ist grundsätzlich gut – solange der Chef einen guten Tag hat. Die Zusammenarbeit im Team ist motivierend, und die Kollegen sind
wirklich großartig. Leider trüben chronische Unterbesetzung und ungleiche Arbeitsteilung die Atmosphäre. Wer einmal die berühmte "Extra-Meile" geht, sollte sich auf regelmäßige Marathonläufe einstellen – das wird nämlich schnell zur Norm. Flexibilität bei den Arbeitszeiten ist positionsabhängig, für manche gegeben, für andere eher ein ferner Traum.
Das Unternehmen hat einen guten Ruf in der Region, doch dieser scheint langsam zu bröckeln. Die hohe Mitarbeiterfluktuation und die Unzufriedenheit innerhalb des Teams bleiben auch extern nicht unbemerkt.
Die Freizeit der meisten Mitarbeiter wird respektiert, und es gibt klare Trennlinien zwischen Arbeit und Privatleben. Manche Berater haben es da schwerer, die kommen teilweise sogar im Urlaub ins Büro, weil sie der Arbeit nicht hinterherkommen. Offiziell gibt es eine 38,5-Stunden-Woche – in der Praxis wird das aber durch den Abzug von 10 Minuten täglich ausgehebelt, sodass es eher eine 39,5-Stunden-Woche ist. Überstunden werden zweimal im Jahr einfach gestrichen, was bei den vielen Überstunden für Ärger sorgt. Zudem ist der Zeitausgleich limitiert.
Weiterbildungsmöglichkeiten gibt es, aber sie sind an Rückzahlungsverpflichtungen gekoppelt. Verlässt man das Unternehmen innerhalb von drei Jahren, müssen diese anteilig zurückgezahlt werden. Ohne die internen Bankausbildungen sind Aufstiegschancen quasi nicht vorhanden – mit diesen aber auch eher überschaubar.
Das Gehalt liegt im Branchenvergleich deutlich unter dem Durschnitt. Andere Finanzinstitute zahlen signifikant mehr für vergleichbare Positionen. Verhandlungen sind quasi nicht möglich, und das Gehaltsgefüge lässt wenig Spielraum. Es gibt jedoch nette Sozialleistungen wie kostengünstige Bankprodukte, Essenszuschüsse, Wellpass oder das Jobrad.
Dank engagierter Mitarbeiter hat sich das Umweltbewusstsein in den letzten Jahren stark verbessert. Die Geschäftsführung unterstützt dies zwar, aber ohne die Initiative der Belegschaft wären viele Fortschritte wahrscheinlich ausgeblieben.
Hier kann ich nur ein Lob aussprechen: Das Team ist außergewöhnlich. Ohne diese tollen Menschen, wäre ich wahrscheinlich schon früher gegangen. Jeder Tag endet mit einem Lächeln, dank des Humors und der Hilfsbereitschaft im Team. Die Kollegen sind wirklich das Rückgrat des Unternehmens und ich vermisse sie seit meinem Ausscheiden.
Der Altersunterschied spielt im Team keine Rolle. Ältere und jüngere Kollegen arbeiten gut zusammen.
Das Verhalten der Führungskräfte ist stark tagesformabhängig. Entscheidungen basieren öfters auf subjektiven Präferenzen, anstatt auf klar nachvollziehbaren Kriterien. Veränderungen oder neue Prozesse werden selten angestoßen. Oft mangelt es an Transparenz bei Entscheidungen, wodurch sich das Team manchmal orientierungslos fühlt.
Die Ausstattung ist modern: Laptop, höhenverstellbare Schreibtische, ergonomische Stühle, moderne Bildschirme, Aufenthaltsräume, Duschen und Schränke. Ein großes Manko ist jedoch der tägliche Abzug von 10 Minuten Arbeitszeit, der sich über das Jahr hinweg summiert.
Es gibt monatliche Mitarbeiterversammlungen, die über aktuelle Themen informieren und durchaus hilfreich sind. Die Kommunikation unternehmensweit ist gut, aber abteilungsübergreifend wird es oft schwierig – fast wie stille Post, aber ohne den Spaß.
Grundsätzlich ist die Gleichberechtigung im Unternehmen vorhanden, jedoch fehlt manchmal ein durchgängig objektiver Blick auf die Fähigkeiten der Mitarbeiter.
Persönliche Vorlieben oder Titel scheinen gelegentlich mehr Gewicht zu haben als die tatsächliche Leistung. Frauen sind in Führungspositionen vertreten, was zeigt, dass hier durchaus Ansätze für Chancengleichheit bestehen.
Die Aufgaben variieren je nach Abteilung und Position. In meinem Fall waren sie eher durchschnittlich, ohne große Höhen oder Tiefen.
Vorgesetztenverhalten, Kurse, Prämien, Image
Mehr mit der Zeit gehen
Hohe Fluktuation, daher schwer im Team zu arbeiten.
Man wirbt mit Prämien, muss jedoch Ziele etc. erfüllen und im Endeffekt bekommt man dann nur einen Bruchteil.
Hat sich besser entwickelt, dennoch könnte man mehr tun.
Man wird in Kurse gesteckt, und damit min. 36 Monate pro Kurs ans Unternehmen gebunden.
Leider nicht gut
Das Verhalten eines Geschäftsleiter ist von seiner Laune abhängig, mal beschimpft er einen, mal ist er wieder nett. Stimmung dennoch täglich wechselhaft. Nicht sehr angenehm. Der 2. Geschäftsleiter ist eine engagierte und zukunftsorientierte Person.
Die Abteilungsleiter sind Personen, die sich zwar den Status erarbeitet haben, aber ihre Privilegien nach außen tragen (Homeoffice etc.)
Mehr Schein als Sein
Viel Routine
kleine Unterstützung beim Mittagessen (Teil des Preises erhält man zurück), gute Lage (nahe Autobahn)
keine Aufstiegsmöglichkeiten, Führungskräfte nicht wirklich kompetent, Umgang untereinander, kein wertschätzender Arbeitgeber
Führungskräfte besser auswählen, mehr Transparenz bezüglich Boni und Gehälter, Homeoffice für alle in einer Abteilung
kein gutes Mitarbeiter, sehr hohe Fluktuation
aufgrund der hohen Fluktuation fällt das Image, leider fast keine Ortsansässigen mehr
kein Home-office bzw. nur für "Lieblingsmitarbeiter", Überstunden verfallen (ZA so gut wie nicht möglich), jeden Tag werden 10 Minuten der Arbeitszeit abgegolten und somit auch nicht bezahlt (Begründung u.a. das es ja dauert bis der Computer fertig hochgeladen hat), "Gleitzeit" wurde etwas erweitert - könnte aber dennoch besser sein, wenn man krank ist wird einem ein schlechtes Gewissen gemacht
Weiterbildung ja, allerdings sind die meisten davon seitens Raiffeisenverband verpflichtend und sehr kostspielig (+1000€), wenn man kündigt muss man die !verpflichtenden! Weiterbildungen selber zahlen! somit nur eine Masche der Mitarbeiterbindung
es existiert zwar eine "Zielerreichungsprämie" von dieser profitieren aber nur die im inneren Kreis. Die Höhe der Prämie wird nicht gerecht aufgeteilt. - Mitarbeiter in der selben Position bekam mehr
fast keine Digitalisierung, alles wird mehrfach auf Papier ausgedruckt
starke Grüppchenbildung, jeder redet über jeden schlecht aber lächeln einen ins Gesicht (auch in der eigenen Abteilung), ein paar nette und ehrliche Kollegen gibt es aber leider wenige
selbst langjährige Mitarbeiter werden teils rausgeekelt
Stimmung ist tagesabhängig, es wird dir schnell klar gemacht wer über dir steht und das nicht aus konstruktive Art
im Sommer teils +30 Grad und im Winter benötigt man fast einen Anorak
es gibt zwar regelmäßige "Teammeetings" diese sind aber eher Zeitverschwendung da hier keine relevanten Themen besprochen werden.
Frauen und (werdenden) Müttern wird es schwer gemacht
nur sehr ähnliche Aufgaben, ist aber in der Abteilung so - kann die Bank per se nichts dafür
Kollegialität im Team wirklich sehr gut. Die Probleme kommen von oben.
Verhalten gegenüber Mitarbeitern. Gleichberechtigung wenig vorhanden, Aufstiegschancen nicht vorhanden. Freunderlwirtschaft.
Verbesserungsvorschläge annehmen und umsetzen. Professionalität leben. An der Fehlerkultur muss stark gearbeitet werden. Keine leeren Versprechungen anbieten.
Betriebsklima aufgrund hoher Fluktuation spürbar angespannt.
Home-Office nur für "ausgewählte" Mitarbeiter möglich, starre und nicht flexible Arbeitszeiten, Überstunden können/dürfen nicht durch Zeitausgleich abgebaut werden und verfallen somit regelmäßig, 50 Minuten der Arbeitszeit werden automatisch wöchentlich dem tatsächlich geleisteten Arbeitsausmaß abgezogen und werden nicht entgolten.
Noch sehr viel nicht digitalisiert, hoher Papierverbrauch. Kein Zuschuss zum öffentlichen Verkehr seitens des Arbeitgebers.
Zahlreiche -teils verpflichtende- Weiterbildungsmöglichkeiten werden durch die Raiffeisen-Gruppe angeboten. Leider dient dies hauptsächlich der Bindung der Mitarbeiter da Schulungskosten bei Arbeitgeberwechsel ansonsten rückbezahlt werden müssen.
Kollegenzusammenhalt sehr gut, freundliches Miteinander.
Keine Wertschätzung auf Führungsebene gegenüber langdienenden, älteren Mitarbeitern.
Nicht auf Augenhöhe, Vorgesetztenverhalten stark stimmungsabhängig.
Gut ausgestatteter Arbeitsplatz und Räumlichkeiten.
Jährliche Bonuszahlung wird angeboten. Trotz augenscheinlich objektiver Zielerreichungsbewertung herrscht hier starke Freunderlwirtschaft und wird die Höhe der Zahlung von der Führungsebene teils nach subjektivem Empfinden an die Mitarbeiter verteilt.
Leider äußerst diskriminierende Äußerungen der Führungsebene vor allem gegenüber Frauen und werdenden Müttern. Hier wird vor nichts zurückgeschrocken.
Interessantes und abwechslungsreiches Aufgabengebiet - dies ist aber grundsätzlich in jeder beliebigen (Raiffeisen-)Bank gegeben
Mitarbeiterkonditionen, Lunchit
Verhalten gegenüber Mitarbeitern, 10 Minuten gratis arbeiten, Bonuszahlung kaum erzielbar, kein Homeoffice, positive Bewertungen kaum nachvollziehbar
Austausch der Führungsebene und Freunderlwirtschaft abschaffen, das Posten schachern kennt man sonst eigentlich nur vom Magistrat.
Kaum Flexibilität, kein Homeoffice
Möglichkeiten vorhanden, jedoch oft aufgezwungen, da sie einen so ans Unternehmen binden
Bonus entspricht einem Durchschnittsgehalt und wird versprochen, aber nur wenig davon wird ausbezahlt und unfaire Auszahlung, da man nicht mit anderen Kollegen gleichgestellt ist (Backoffice/Frontoffice)
zuviel Papier
von oben herab
Baulärm, Hitze in Büros
Moderne Arbeitsbedingungen und immer ein offenes Ohr für Verbesserungsvorschläge.