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Jetzt Profil einrichten6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Ein Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 4 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Das ich ein EX-Mitarbeiter bin
die schlechte Kommunikation - besser gesagt gar keine Kommunikation, Mobbing-Gefahr, Unart wie sie mit Mitarbeitern umgehen welche Sie loswerden wollen, schwach ausgebildete Teambindung, den allgemeinen Umgang mit Mitarbeitern welche "weniger Wert" sind oder der GL nicht gerade angenehm sind, die Freundschaftswirtschaft bei Kunden welche die GL persönlich kennt
Ich hoffe das die neue Geschäftsleitung ein bisschen das alte System aussetzt und alles neu durchmischt damit es in Zukunft vielleicht etwas besser wird.
So viel ich weiss kommt die neue GL aus der RLB (sind laut Freundeskreis eigentlich menschlicher, offener und innovativer) dadurch hoffe ich das die neue GL dies in die Raiffeisen Wienerwald mitnimmt
in einzelnen Gruppen sehr gut - Sonst eine ziemlich traurige Einrichtung, keine Kommunikation untereinander - Aufgaben werden zugeteilt auch wenn man eigentlich nicht für den Bereich ausgebildet ist - wenn man sie nicht erledigt ist man gleich ein fauler und unfähiger Mitarbeiter (dies bekommt man nicht persönlich zu hören - es wird nur hinterm Rücken geredet)
In der Umgebung selbst ziemlich niedrig und wird eher negativ kommuniziert
Dienstag und Donnerstag sind kurze Tage (im Sommer super und allgemein super) restliche Woche bis 18 Uhr was für Mami's nicht gerade von Vorteil ist bzgl Kindergarten etc.
Weiterbildung - nur Raiffeisen intern bitte und um diese Dinge muss man auch kämpfen oder es wird einem sehr ans Herz gelegt (erzwungen)
Meine damaligen Kollegen waren fantastisch, zumindest meine drei Damen, wir hatten eine tolle Kommunikation und einen tollen Zusammenhalt.
Zu den anderen Stockwerke sowie den restlichen Filialen kann ich leider nichts sagen da ich auch nach über 2 Jahren im Unternehmen die höchstens am Telefon hatte und hier waren Sie oft sehr kurz und eigenartig. - Im Allgemeinen ist hier das kollegiale miteinander nicht vorhanden
Filialleiter - selbst hier habe ich wenig zu sagen einerseits war er wirklich in vielen Situationen OK bezüglich Notfällen im Privatbereich jedoch hab ich das Gefühl dass er keinen Mut hat bei negativen Sachen offen und ehrlich mit dem betroffenen Mitarbeiter zu reden ( Aber dadurch das es auch die Geschäftsleitung nicht schafft - wundert mich dies weniger) Im gesamten Unternehmen sind die Führungskräfte (zu 70% anscheinend nicht gründlich ausgebildet in Bezug auf Kommunikation sowie Mitarbeiterführung
Keine Vorhanden, meistens nur hinterm Rücken zwischen der Geschäftsleitung und Personen die es nicht betrifft - (bei den meisten wichtigen Sachen zumindest - natürlich gibt es ausnahmen)
Hier darf man keine Meinung haben - man wird zwar nach einer gefragt, jedoch ist es besser nichts zu sagen - KÖNNTE PASSIEREN, DASS IHRE ANTWORT DEN FÜHRUNGSKRÄFTEN NICHT PASST UND SIE HIERDURCH SOGAR IHREN JOB VERLIEREN ODER BEGINN VON MOBBING-ATTACKEN
Gehalt sogar im Raiffeisensektor der niedrigste (andere Raiffeisenbanken anderen Bundesländer zahlen mehr) - Es gibt natürlich Ausnahmen (Lieblinge die nur JA und Amen zu den Führungskräften sagen haben sicher ein besseres Gehalt und bekommen auch Zusatzzahlungen oder schnellere Gehaltserhöhungen
Im Unternehmen wird eher die Philosophie gelebt - Frauen im Service und in der Filiale direkt - und Männer können aufsteigen bis ganz nach oben (warum? - kann ich euch leider nicht sagen)
Die meisten Führungspositionen werden intern besetzt.
Es ist ein sehr zahlengetriebenes Unternehmen bei dem der Mensch oft sehr wenig zählt.
Man merkt dass die Stimmung immer schlechter wird. Viele machen nur mehr Dienst nach Vorschrift.
Die Arbeitszeiten sind nicht schlecht aber teilweise kommt soviel Druck speziell an den Markt dass es zu keiner Erholung mehr in der Freizeit kommt.
Es gibt sehr viele Grüppchen, die halten dann auch zusammen. Aber die Bank als Team gibt es nicht.
War früher besser ist mittlerweile auch nicht mehr ganz so toll.
Da ist viel Potential nach oben. Die wenigsten wissen was es heißt Führungskraft zu sein. Junge Männer haben die besten Chancen um Karriere zu machen.
Man darf vieles nicht sagen und es gibt sehr wenig positives das man von "oben" zu hören bekommt.
Junge Männer machen Karriere. Frauen müssen sich mindestens doppelt soviel anstrengen um überhaupt in ihrer Leistung wahrgenommen zu werden.
Leider kaum vorhanden.
Da die Schalterzeiten sehr eingeschränkt sind ist die Arbeitszeit lässig
Zwischen Mauerbach und Gablitz ständig hin und her versetzt zu werden
Der Sparzwang lässt auch bei den Kunden tiefe Einschnitte. Nachdem eine Bankstelle nach der anderen zugesperrt wird, erwartet man das die Kunden in die Nachbarorte ausweichen. Viele sind verärgert. Das Management ist nur auf den eigenen Vorteil aus und es wird keineswegs der Genossenschaftliche Auftrag wahrgenommen, die die Raiffeisenbanken ja sind.
Positiv zu bewerten ist, dass es in einigen Bereichen einen sehr guten Zusammenhalt unter den Kollegen gibt.
Leider nimmt in der Bankenlandschaft der Druck immer mehr zu. Es scheint dass viele Mitarbeiter in dieser Bank deshalb resignieren. Es gilt wohl das Zitat: geteiltes Leid ist halbes Leid.
Kritik bzw. Verbesserungsvorschläge werden oft persönlich genommen oder einfach abgeschmettert. Es fehlt an Offenheit und Vertrauen.
Organisation und Kommunikation verbessern bzw. ändern. Führungskräfte schulen - Coaching
Hochmotivierte Mitarbeiter
Willkürlich agierendes Management, keine Vertrauensbasis vorhanden
Machtverteilung statt Machtkonzentration
Zusagen werden nur bedingt eingehalten, um Gehaltserhöhungen muss man kämpfen, Sozialleistungen werden gekürzt
Abhängig von der Funktion im Unternehmen: Mobbing-Gefahr!
Mangelhaftes sachliches Feedback, kein Terminbewusstsein Mitarbeitern gegenüber, Respektlosigkeit