15 Bewertungen von Mitarbeitern
15 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Einigen MaturantInnen und StudentInnen wird der Einstieg ins Berufsleben ermöglicht. Es können Erfahrungen gesammelt werden. Auch die Bereitstellung der modernen Arbeitsgeräten sind ein Faktor, die die Motivation steigern. Auch für Familien sind die flexiblen Arbeitszeiten perfekt.
Wie bei den ganzen Mitarbeiter-Events kommuniziert wird, dass das Unternehmen eigentlich sehr familiär und verständnisvoll ist, ist das in der Realität leider nicht der Fall. Man ist auf gut Deutsch eine "Nummer" die Geld kostet. Die fehlende Kommunikation lässt sowieso zu grüßen und bei Problemen innerhalb des Teams wird meist keine Lösung gefunden und zuhören ist auch Mangelware.
Wechsel der Führungspositionen. Es wäre dringend nötig, die Kommunikation und Transparenz im Unternehmen zu verbessern. Die Wertschätzung der Mitarbeiter und deren Arbeitsbedingungen müssen sich grundlegend ändern, um ein motivierendes Arbeitsumfeld zu schaffen. Vielleicht wird dadurch auch der ein oder andere Mitarbeiter etwas länger als 3 Monate im Unternehmen bleiben.
Die Arbeitsatmosphäre bei lässt leider sehr zu wünschen übrig. Es herrscht teilweise eine angespannte Stimmung, die durch hohen Druck und unrealistische Zielvorgaben noch verstärkt wird. Tätigkeiten, die von einem angeboten werden zu machen, die aber nicht in den Tätigkeitsbereich lt. Vertrag fallen, werden nicht geschätzt und "DANKE" ist eine selten ausgesprochenes Wort.
Das Unternehmen hat in der Branche einen schlechten Ruf, der sich durch den ständigen Wechsel der Mitarbeitenden weiter verschlechtert. Diese bleibt mittlerweile auch externen Beobachtern nicht verborgen und trägt zur negativen Wahrnehmung des Unternehmens bei. Vor Beginn der Tätigkeit im Unternehmen wurde mir von mehreren Seiten empfohlen dort nicht hinzugehen.
Die Work-Life-Balance ist je nach Abteilung sehr unterschiedlich. Während in einigen Abteilungen eine ausgewogene Balance möglich ist, fehlt sie in anderen völlig. Durch die hohe Unterbesetzung erhöht sich der Stress und die Belastung der Mitarbeiter.
Akademie seitens von den RegionalMedien Austria ist gegeben. Dennoch darf man wenig bis kaum Schulungen besuchen und wenn dann auch nur online nebenbei. Weitere Mitarbeiter von Österreich kennenlernen wäre eigentlich sehr wichtig - aber bitte.
Der Zusammenhalt unter den Kollegen ist teilweise sehr gut, jedoch gibt es auch extreme Gruppenbildungen und Lästereien, die sogar von Vorgesetzten gefördert oder toleriert werden. Wer keinen Anschluss an diese Gruppen findet, kann sich schnell isoliert und allein gelassen fühlen, was das Arbeitsklima erheblich belastet.
Das Verhalten der Vorgesetzten ist leider inakzeptabel. Kritik wird selten konstruktiv geäußert, stattdessen gibt es oft herablassende Bemerkungen. Entscheidungen werden häufig hinter verschlossenen Türen getroffen und dann abrupt ohne Erklärung umgesetzt.
Büros sind teilweise modern und angenehm eingerichtet. Die Räumlichkeiten sind gemütlich.
Die Kommunikation läuft über 10 Ecken. Bei manchen Führungskräften ist es sogar so, dass sie sich über die Mitarbeiter bei anderen aufregen und selbst leider nicht den Mut dazu haben, sich persönlich mit dieser Person auseinander zu setzen. Auch wichtige Informationen, die das Unternehmen und somit den Arbeitnehmer betreffen, werden meist erst zum Schluss kommuniziert. Für ein Medienunternehmen sehr peinlich. Unter den Abteilungen weiß auch keiner richtig wie und was, da Abteilungsleiter mit den Führungskräften von oben nicht gut kommunizieren. Daher gibt es viel Unklarheiten in den Tätigkeiten, da einer so und der andere so sagt. Eine Zwickmühle für die Arbeitnehmer.
Die Vergütungspolitik im Unternehmen ist intransparent und stark von der persönlichen Beziehung zur Geschäftsführung abhängig. Innerhalt der Abteilungen ist es sogar so, dass es krasse Unterschiede gibt. Gleiche Arbeit - gleich lang dabei? Gleiche Arbeit länger dabei - weniger bzw. fast gleich wie neue? Das Gehalt liegt zudem unter dem Branchendurchschnitt.
In letzter Zeit sehr oft bemerkt, dass in diesem Unternehmen die Frauenfeindlichkeit immer mehr zunimmt. Die Männer in diesem Unternehmen sind in der Unterzahl, werden dennoch als die "Schatzis" der Führungsposition bezeichnet. Bemühungen und Ehrgeiz zahlen sich als weibliche Person kaum aus - wird nicht toleriert solang es nicht von einem Mann kommt.
Die Chefetage sollte dringend gewechselt werden.
Man wird von der Chefetage total im Stich gelassen. Wichtig ist nur, dass die Zeitung am Ende fertig ist. Wie man das schafft, interessier niemanden.
Gleich mies wie das Unternehmen selbst
Kenn ich nicht! 24/7 Erreichbarkeit erwartet. Bezahlung hingegen eine Frechheit.
Gibt zwar eine interne Akademie, hab aber davon kaum etwas mitbekommen.
Der Gehalt ist eine Frechheit
Gruppenbildung, es wird einem Großteils falsch ins Gesicht gelacht um einen danach das Messer im Rücken zu rammen.
Hatte nichts schlechtes mitbekommen. Bzw nicht schlechter wie ohnehin mit allen.
Mies ist untertrieben. Selten solch falsche Menschen erlebt, als die Chefetage selbst. Lästern steht am Tagesprogramm, versprechen die nie eingehalten werden und absolut kein Interesse an den Mitarbeitern!
Man erfährt immer alles erst zum Schluss und dann am besten noch beschweren, wenn man in der kurzen Zeit nicht alles schafft. Auch als Arbeiter hat der Tag eben nur 24 Stunden.
Männer bekommen auch jetzt noch für die gleiche Arbeit mehr bezahlt
Durchaus interessant, je nach Gebiet, wo man tätig ist, kann es einseitig werden
Als Berufseinsteiger in der Branche sind die RegionalMedien sicher ein gutes Sprungbrett, weil man die Grundlagen der Medienarbeit beigebracht bekommt.
Gehalt und auch die Chancen auf Erhöhung, die persönlichen Untergriffigkeiten und Lästereien über aktuelle und ehemalige Mitarbeitende
Mehr ehrliche Wertschätzung den Mitarbeitenden gegenüber. Nicht immer nur auf die Meinung von einer gewissen, kleinen Gruppe hören, sondern auch die Stimmen anderer zulassen.
Wenn die Vorgesetzten nicht im Büro sind, ist die Stimmung gelassen und locker. Sobald diese aber anwesend sind, hat man schon fast Angst laut zu lachen oder jemanden falsch anzuschauen. Zudem ändert sich die Stimmung im Büro, je nach Stimmung der Vorgesetzten.
In der Branche sehr verrufen, der ständige Mitarbeitenden-Wechsel fällt aber nun schon auch den Lesern auf
Für gewissen Abteilungen vorhanden, für andere wiederum gar nicht. Home Office bei gewissen Personen okay, andere mussten sich regelmäßig rechtfertigen. Zudem ist ein Großteil der Abteilungen immer unterbesetzt.
Die interne, österreichweite Akademie hat lässige Kurse für Weiterbildung
Teilweise sehr gut, aber es gibt extreme Gruppenbildungen und Lästereien (inkl. Vorgesetzter). Wenn man keinen Anschluss findet, ist man alleine auf weiter Flur.
Wenn man nicht zum "inneren Kreis" gehört, ist man regelmäßig den Launen ausgesetzt und bekommt diese ab, obwohl man nichts dafür kann. Es wird oft gesagt, die RegionalMedien seien wie eine große Familie - ich hätte bei meiner Arbeit aber lieber Professionalität und korrektes Verhalten als eine grantige Tante. Gewisse Kommentare den Mitarbeitenden gegenüber kann man sich einfach sparen und sind mehr als taktlos.
Geräteausstattung super, Büros auch schön und neu
Für ein Medien- und Kommunikationsunternehmen eher mittelmäßig. Man erfährt wichtige Infos eigentlich immer zum Schluss und meistens über wen anders und nicht vom eigentlichen Kommunikationsweg her.
Gehaltserhöhungen werden nach dem Schema "Wie gern hat mich die Geschäftsführung" beschlossen. Gehalt innerhalb der Abteilungen extrem unterschiedlich (obwohl gleiche Arbeit und Dienstjahre) und unter Branchendurchschnitt
Der Job ist extrem abwechslungsreich und man hat unterschiedliche Aufgabenbereiche, wenn man Eigeninteresse hat und sich engagiert.
Abwechslungsreiche Aufgaben, man lernt Kärnten kennen, für Student:innen sicher ein spannendes Sprungbrett in die Berufswelt.
Gehalt!
Negative und unehrliche Arbeitsatmosphäre
Wer lauter schreit, wird gehört - egal, ob der Vorschlag Qualität hat.
Keine Aufstiegsmöglichkeiten
Kaum journalistische Freiheit
So viel Zeit habe ich gerade nicht...
Zu viele Lästereien, Grüppchenbildung, Einsatz wird kaum honoriert, das Niveau in Umgang/in der Kommunikation miteinander suche ich noch immer...
Wer schon lange dabei ist, kennt wahrscheinlich nur die RMK-Welt...
Grundsätzlich ok, Einführung der Gleitzeit war sehr wichtig, Homeoffice wurde aber nicht gerne gesehen (zumindest bei manchen)
Wer einen universitären Abschluss besitzt, wird sich langweilen.
Das Thema "Gehalt" ist ein Running Gag.
Wer oder was ist das?
Die gegenseitige Unterstützung und der Einsatz waren wichtig für erfolgreiche Publikationen... gab es aber eben nicht von allen Kolleg:innen
Keine Offenheit für Innovation, fragliche Vertrauenswürdigkeit
Sehr gute und neue Technik, angenehme Büroräume und zentrale Lage
Regelmäßige Updates per Mail oder in Meetings, wichtige Informationen zu Aufträgen/Projekten oft aber nur per Zuruf (oder gar nicht)
Die Aufgaben und Themenbereiche waren auf jeden Fall vielfältig!
Flexible Arbeitszeiten, modere Arbeitsgeräte
Gehalt, steile Hierarchie, sehr autoritärer Führungsstil, Home Office unerwünscht, rückläufige Unternehmensentwicklung, schwaches Produkt, man ist als Mitarbeiter nur eine Nummer
Nachhaltiger denken. Zukunftsorientierter denken.
Bessere Bezahlung: Talentiere Mitarbeiter verlassen die Arbeitsstelle, obwohl sie die Arbeit gerne tun und sich in der Arbeitsstelle wohl fühlen, weil sie ein Angebot mit besserer Bezahlung bekommen.
Das Image stimmt auf jeden Fall überein. Leider kommen viele Entscheidungen aus Wien, die für die anderen Bundesländer so nicht gut oder nachhaltig umsetzbar sind.
schwierig, da fast kontinuierlich unterbesetzt
etwas Weiterbildung. Karriere innerhalb der Firma nicht (siehe Gehalt)
neueste Geräte und schöne, sanierte Räume
Im Vergleich recht unterbezahlt (Branche)
sehr abwechlungsreich
Gehalt ist eine Frechheit!!
bezahlung, familienfreundlichkeit
Geschäftsführerin und Prokurist sollten mal getauscht werden!
mies
trotz 40h arbeitszeit rund um erreichbarkeit erwartet
rma akademie ganz ok
mies
um meinem vorredner recht zu geben, tonnenweiße zeitungen landen im müll
jeder schaut auf sich
denke gut, bin u40
katastrophe
in ordnung
nicht vorhanden
frauen bekommen weniger gehalt
ja sehr, liebte meinen job, bin uach in der sparte geblieben aber nun bei einem anderen medienunternehmen
Cooler Teamgeist
Bezahlung leider
Bessere Gehälter wären wünschenswert
Weihnachtsfeiern u Betriebsausflüge sind gut organisiert.
Die Arbeit der Redaktion und Grafik sollte mehr geschätzt werden. Wie schon erwähnt, wird der Verkauf im den Himmel gelobt und bekommt alle Freiheiten. Redaktion und Grafik erhalten hingegen kaum Wertschätzung.
Mehr Wertschätzung und Respekt für die MitarbeiterInnen. Es gibt nur noch sehr wenige gute Journalisten, mittlerweile wird jede/r, der/die einen Bleistift halten kann Redakteur/in.
Je nach Stimmung der Geschäftsführung, verändert sich auch das Arbeitsklima.
War vor der Zusammenlegung deutlich besser, auf beiden Seiten.
Verstehe die Frage nicht....Fremdwort
In der RMA Akademie gibt es ganz interessante Kurse.
....jetzt hätt ich mich fast an meinem Kavier verschluckt....
Die KollegInnen im Team arbeiten zusammen, um gemeinsam für ein gutes Produkt zu sorgen.
Geschäfstsführung ist äußerst launisch u pickt sich regelmäßige Buhmänner aus den Mitarbeiterreihen. Wechselt häufig. Die Chefredaktion kann man nicht ernstnehmen, teilweise null Führungsqualität von Empathie keine Spur. Zumindest die eine Hälfte der Chefredaktion hat von Journalismus kaum Ahnung.
Wer ins Homeoffice möchte, wird zum Schwerverbrecher.
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