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Jetzt Profil vervollständigen90 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
62 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 26 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
geredet wird viel gemacht wird GAR NICHTS
Kümmert euch um eure guten Mitarbeiter
Du selbst sein ist keine gute Idee
Wunschdenken
aufpassen wem man was sagt :D
Kein Kommentar :D
Kommuniziert wird SEHR viel gemacht wird aber nichts
Offenes Ohr, gibt Chancen, MA-Förderung.
Zu Männlich besetzt.
Mehr Vorreiter sein, mehr zutrauen, sich noch etwas mehr um den Klimawandel kümmern.
Das Ausstempeln
Das Einstempeln und dort arbeiten zu müssen, das Unternehmen zu verlassen, war die beste Entscheidung
Nicht nur auf die hören, die lange dabei sind und denen alles blind glauben. Vorgesetzte sollten vielleicht keine Beziehung führen mit ihren Mitarbeitern und dann über diese die Hand halten, auch wenn sie völlig falsch liegen.
Kollegen & innen sind toll, die Vorgesetzten schlecht
Außen hui, innen pfui
nicht vorhanden, 12-14h Tage sind normal und wenn man über die 12h kommt, soll man Ausstempeln
Wunschdenken
All-In Verträge, mit surrealen Forderungen zu viel zu geringen Gehalt
Mobbing von ganz oben
Die Kommunikation besteht darin, Leute zu mobben um sie loszuwerden.
Nein, Private Beziehungen beeinflussen die Denkweise von Vorgesetzten
Nein
Stabiles Unternehmen und ein sicherer Arbeitsplatz
Freunderlwirtschaft, Vorgesetztenverhalten, Gehalt
Kümmert Euch um die guten Mitarbeiter/innen und fördert diese bevor diese weg sind. Man sollte auch dafür sorgen dass das als was man sich verkauft und präsentiert auch wirklich stimmt.
Leidet durch Freunderlwirtschaft und das bewusste übersehen von Problemen und der fehlenden Leistung vieler Mitarbeiter/innen welche von anderen kompensiert werden muss. Das wird im gesamten immer schlechter und bis auf einige wenige die Mitarbeiter/innen und Führungskräfte auch. Schaut man hinter die Fassade und bekommt Dinge mit beginnt man nachzudenken.
Rexel kennt nicht jeder
Ist ok - je nach Position könnte es auch schlechter sein
Weiterbildungsmöglichkeiten im gewissen Rahmen - ja. Karrierechancen und Aufstiegsmöglichkeiten so gut wie nicht vorhanden.
Betrachtet man den Arbeitsmarkt gepaart mit den eigenen Aufgaben und Tätigkeiten ist man unterbezahlt.
Existiert am Papier
Wenn es darauf ankommt ist dieser da.
Deren Wissen und Können wird gnadenlos ausgenutzt und davon profitieren auch noch andere wie zb. neue Kollegen oder Vorgesetzte.
Man preist zwar immer die Führungskräfte an und wie wertschätzend man mit Mitarbeiter/innen umgeht jedoch ist das bei den Vorgesetzten nicht zu sehen. Je höher deren Position desto abgehobener stellen diese sich dar. Vorgesetzte verkaufen sich sehr gerne mit den Leistungen der Mitarbeiter/innen und arbeiten sich so weiter. Leider will das von weiter oben niemand sehen denn es kommen immer die falschen weiter.
Nichts modernes, alte Einrichtung, Standard.
Normal. Jedoch oft einfach nicht klar und strukturiert und zu unterschiedlich.
Nichts erwähnenswertes.
Da muss man Glück haben
Zentrale Lage am Praterstern
Kein Zusammenhalt über die Abteilungen hinweg
Kommunikation zwischen den Abteilungen sollte klarer und transparenter sein. Mehr Unterstützung durch Führungskräfte wäre wünschenswert und ausreichend klare Priorisierung.
Nach Kündigungswelle im Unternehmen viel Unsicherheit und Intransparenz. Zukunftsaussichten in der Branche sind nicht rosig.
Am Papier.
Innerhalb der eigenen Abteilung gut. Konkurrenzdenken zu anderen Abteilungen.
Großraumbüro - viel Flurfunk.
Zu allgemein gehalten, Kommunikation zwischen Abteilungen schlecht. Jeder kocht sein eigenes Süppchen.
Man muss sich mit der direkten Führungskraft gut stellen, dass man interessante Aufgaben bekommt.
In der Abteilung gut. Leider wird man als Arbeitnehmer nicht ernst genommen. Nach dem Motto: Der Chef hat Recht und deshalb sei leise. Deshalb gibt es auch keine konstruktives miteinander.
Von außen wirkt es gut. Im Inneren wird man eines besseren belehrt. Füge dich oder geh.
Home-Office möglich und erleichtert viel. Oft muss man aber den Vorgesetzten Rechenschaft ablegen warum man es will. Oder wenn man früher gehen muss, exakt begründen warum (Privatsphäre).
Kaum möglich. Außer man steht der Führung nahe. Dann wird man auch schnell in eine Führungsposition positioniert. Man darf aber keine Veränderung wollen.
In der Abteilung sehr gut. Aber zwischen den Abteilungen nicht. Oft hört man warum es nicht geht, aber es wird nicht an Lösungen gearbeitet.
Sehr kollegial aber man hört auch öfters. Die Mitarbeiterin oder Mitarbeiter ist halt Alt deshalb ist er langsamer. Oder mit dem Alter sollte er sich fügen. Ein anderen Arbeitgeber findet diese Person eh nicht mehr.
Man wird oft von oben herab behandelt. Leistungen werden nicht geschätzt. Wichtiger ist wie nah man dem Vorgesetzten steht.
Sehr schlecht. Viel Flur-Funk und jede Abteilung ist gegen die andere. Die Führung schafft es nicht ein miteinander zu schaffen.
Oft sexistische Äußerungen mitbekommen. Dann wird es dann als Spaß deklariert. Für Menschen in der LGBTQ Community ist es auch nicht einfach. Oft haben Mitarbeiter Angst ausgeschlossen zu werden. Hab ich auch am eigenen Leib erfahren.
Sehr eintönig. Kaum Aufstiegschancen.
Sicherer Arbeitsplatz, super Klima,
Manchmal zu unbeweglich und unflexibel.
Bonussystem überdenken
Im Innendienst sehr gut. Zwischen AD und ID könnte die Wertschätzung des AD grösser sein vs. ID
Sozialleistungen sind Top, verdienst könnte immer besser sein, ist aber nicht schlecht.
Meist gut, ab und zu unzureichend wenn Kurse ode rVeranstaltungen im Haus sind.
Büro sollte wirklich umgebaut werden
It Infrastrruktur (Hardware)
Hierarchien von manchen Führungskräften sind klar negativ spürbar
mehr "teambuilding", dh gemeinsame Freizeitaktivitäten , zwanglose
mehr Sozialleistungen (Jahreskarte, myclubs, Essenszuschuss)
Weiterentwicklung/Weiterbildung individuell fördern und evtl. auch aktiv auf Mitarbeiter zugehen.
Besonders für langjährige Mitarbeiter.
Oft werden neue Mitarbeiter mehr gefördert
Image ist denke ich oft schlechter als in der Realität
Es wird gesagt das Weiterbildung etc. gewünscht ist und man aktiv die Führungskraft darauf ansprechen soll.
Leider wird dann oft trotzdem nichts mitbezahlt wenn der Konzern vorgibt dass die Kosten reduziert werden müssen.
Gehalt wird immer pünktlich bezahlt und sollte man mal finanzielle Probleme haben wird hier von der Firma unterstützt das Problem zu lösen
In meiner Abteilung ist der Zusammenhalt sehr gut, in anderen merkt man jedoch dass gerne hinter dem Rücken von Kollegen geredet wird
Entscheidungen dauern leider oft lange
Teilweise werden nur Führungskräfte informiert und der Rest der Mitarbeiter erfährt es oft erst viel später durch Zufall
als Teilzeitkraft hat man eig kaum Chance sich weiterzuentwickeln. Auch wenn man möchte wird hier leider wenig drauf eingegangen. Kommt aber vl auf die Führungskraft an
So verdient kununu Geld.