9 Bewertungen von Mitarbeitern
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Arbeitsumfeld, die arbeit an sich, und die idee hinter der firma.
Schwache Kommunikation, teils chaotisch.
Bessere Kommunikation, und klare Pläne.
Die Geschäftsführung neigt dazu, ihre eigenen Fehler oft auf andere abzuwälzen. Sie erfinden zwar keine Fehler, aber wenn sich schlechte Entwicklungen zeigen oder Fehler ans Licht kommen, wird sofort ein Schuldiger gesucht. Es gibt ständige Ausreden bezüglich makroökonomischer Entwicklungen
Die Kommunikation innerhalb der Geschäftsführung muss wieder normalisiert werden. Beide Seiten sollten klar definieren können, wie Ziele identifiziert und in Meilensteine unterteilt werden. Projektmanagement sollte mit einer dokumentierten Feedbackschleife umgesetzt werden
Die Geschäftsführung besteht aus zwei Personen. Eine davon lobt sehr selten und hat kein gutes Gespür für das soziale Miteinander. Die andere ist sehr emotional und verliert die Kontrolle in der Führung. Von ihr gab es bis vor einem Jahr wertschätzende Worte.
Seit kurzem steht das Unternehmen nur noch unter dem Druck des Kostensparens, Kündigungen und der Kommunikation. Es herrscht viel Unsicherheit im Unternehmen, und diese nimmt von Woche zu Woche zu. Es fehlt an einer klaren Strategie, und es gibt viele widersprüchliche Aktionen.
Ist ok. Es wird einem nicht zu kompliziert gemacht wenn es um Urlaube oder ZA geht.
keine Weiterbildungen möglich
Deutlich unter dem Durchschnitt für neu ausgeschriebene Stellen. Es scheint, dass man darauf hofft, die günstigsten Mitarbeiter zu bekommen, um sie dann möglichst schnell auszunutzen, oft ohne Rücksicht auf mögliche Überarbeitung und mit wenig Respekt. Mitarbeitende bekommen nach 2-3 Jahren immer noch den Mindestlohn.
Der Einkauf der Lebensmittel ist gut organisiert, mit Beziehungen zu Landwirten in der Umgebung von Wien. Dennoch werden die meisten Waren von Biogast und Adamah bezogen. Abseits des Lebensmitteleinkaufs fehlt es hier jedoch an Umweltbewusstsein. Die Arbeitsgeräte in der Küche sind mangelhaft.
Im Bereich des Sozialbewusstseins gibt es großen Nachholbedarf. Die Fluktuationsrate ist sehr hoch, und es wird nicht in die Fortbildung der Mitarbeiter investiert.
Früher war es noch besser, aber es ist immer noch gut. Es macht Spaß, die Kollegen zu sehen und mit ihnen zusammenzuarbeiten. Man hilft sich gegenseitig und tauscht sich auch gerne über Dinge außerhalb der Arbeit aus
Das kommt vor, aber überwiegend arbeiten hier junge Kollegen.
Es gibt keine klaren Ziele, keine klare Kommunikation und keinen professionellen Umgang, um ein Projekt zu definieren, zu leiten und umzusetzen.
Die Diensthandys sind alte und langsame Samsung Xcover 4 Modelle. Die Einrichtung lässt zu wünschen übrig; die Lichter wurden noch nicht montiert. Im Büro sind MacBooks im Einsatz. Nachhaltigkeit ist in vielen Bereichen hier ein Fremdwort. Es gibt sehr viel Potential nach oben. Softwares sind veraltet und sind gut nutzbar.
Aufgrund der schwierigen Situation an mehreren Standorten findet die meiste Kommunikation über Slack statt. Da wir keine Pro-Version nutzen, verschwinden die Nachrichten nach 90 Tagen, was bedeutet, dass vieles mit der Zeit intransparent wird. Darüber hinaus dokumentiert oder schreibt die Geschäftsführung keine konkreten Aufgabenstellungen. Viele Begriffe aus der modernen Managementlehre sind hier unbekannt. Die Kommunikation zwischen den beiden Personen der Geschäftsführung ist einseitig und unausgewogen. Manchmal habe ich das Gefühl, dass nur ein Teil der GF bestimmt. Kündigungen verlaufen sehr intransparent und spontan.
Vorwiegend Männer in höheren Positionen, insbesondere in der Küche! Im Büro gibt es derzeit auch kein 50:50.
Kollegen Zusammenhalt, Essen, Rad fahren
Keine Mitsprache mehr von Mitarbeitern wenn deren Arbeitsablauf "verbessert" wird
Eine Dokumentation erstellen, klare Strukturen schaffen wie Dinge umgesetzt werden.
Das Fahrerteam ist spitze sehr gemütlich
Gute PR
Man Arbeitet hauptsächlich vormittags
Man fängt so an wie man aufhört
Gastro KV halt
Es wird versucht kein essen weg zuschmeisen und man bekommt meist ein Mittagessen
Ein Chef kennt Namen und Aufgaben seinter Mitarbeiter nicht
Bei schön Wetter problemlos ansonsten muss man sich den Gegebenheiten entsprechend anziehen
Viel stille Post
Wenn man gern Rad fährt top
kommunikation verbessern, versprechen einhalten! sich im klaren über verschiedene probleme sein, und schnell lösungen finden!
stressig! natuerlich ist die gastronomie einfach stressig, aber wenn die kommunikation nicht super funktioniert, dann ist es nicht einfach.
ganz gut, aber teilweise leere versprechen, und misskommunikation.
nicht gut. es wird diskutiert, wie man gewisse probleme zu lösen hat, die schon gelöst sein sollten (und das seitdem es dieses unternehmen gibt).
Am Fahrrad sein ist immer super!
Lohn, falsche Versprechen
Bitte aufhören mit dem typischen "Startup-gerede". Wir sind weder Freunde noch Familie; meinen Freunden würd ich mehr bezahlen und sie nicht wegen einer Verletzung kündigen
super Kollegen am Rad und in der Küche!
Man kommt über die Runden
Kündigung wegen einer Verletzung
Die Arbeitszeiten sind insbesondere für Studierende sehr angenehm.
Rita Bringt's ist meiner Meinung nach kein Unternehmen, wo man groß Karriere machen kann.
Ich empfand mein Gehalt als Student sehr fair, insbesondere wenn man die kostenlose Essensverpflegung berücksichtigt.
Übrig gebliebenes Essen wird an Mitarbeitende verteilt bzw. an Foodsharing weitergereicht. Es wird akribisch darauf geachtet, dass nichts weggeschmissen wird und nur mit den besten Zutaten gearbeitet wird!
Das Team ist super und sehr engagiert. Der Zusammenhalt groß und man versucht sich stets gegenseitig zu unterstützen.
Die Führungskräfte sind sehr engagiert und mit viel Leidenschaft bei der Arbeit. Sie sind wertschätzend und stets darum bemüht, dass man sich in ihrem Unternehmen wohlfühlt.
Bei Rita Bringt's bekommt man nach jedem Arbeitstag ein warmes Mittagessen, das einfach jedes Mal unglaublich gut geschmeckt hat! Außerdem kann man sich Reste mit nach Hause nehmen.
Es wird sehr wertschätzend miteinander umgegangen und man begegnet sich stets auf Augenhöhe
Die Aufgaben sind zwar immer dieselben, wenn man jedoch gerne Fahrrad fährt und KundInnenkontakt hat, ist das nicht störend. Ich wurde immer wieder herausgefordert und habe von Beginn an eigenständig gearbeitet.
stressig
das Essen
siehe Verbesserungsvorschläge
in Mitarbeiter "investieren" - anstatt regelmäßig neue Kollegen anzulernen, die man minimal bezahlt...
Strukturen überarbeiten und ordnen bevor man weitere Aufträge annimmt, die man eigentlich nicht stemmen kann. Dann wird irgendwie versucht den Bereich abzudecken obwohls überall hakt: an Rädern, an Personal, an Platz in der Küche usw.
regelmäßige Überstunden notwendig
Für die Kunden nur das beste, leider muss dadurch irgendwo eingespart werden... z.b. am Gehalt der MA
sehr viele MA auf kleinsten Raum untergebracht
Bezahlung laut KV Gastronomie, Überstunden sind an der Tagesordnung, wenig/keine Verhandlungsbereitschaft bezüglich Gehalt, Gehalt nicht angemessen bezugnehmend auf Arbeitsumfang