Menschliches Unternehmen mit hervorragenden Weiterbildungschancen
Gut am Arbeitgeber finde ich
Umgang auf Augenhöhe; das Ziel ist immer Dinge anzusprechen bevor sie Probleme sind; sehr engagiert wenn es darum geht, dass sich die MitarbeiterInnen wohl fühlen
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Im internen Projektmanagement würde ich mir die RUBICON ab und zu souveräner wünschen
Kommunikation
Ask Me Anything Sessions; gut aufbereitete Informationen zu Aktuellem in Form eines Email-Newsletters
Work-Life-Balance
Sehr familienfreundlich. Urlaub kann jederzeit konsumiert werden, auch für halbe Tage.
Home-Office teamabhängig bis zu 100% möglich. (in vielen Teams gibt es einen fixen Bürotag und sonst steht die Wahl zwischen Büro und Home-Office frei)
In vielen Teams kann man Hunde mit ins Büro nehmen (natürlich abhängig davon wie die anderen Teammitglieder dazu stehen).
Die Workload ist weder wenig noch viel.
Arbeitsbedingungen
Darauf wird sehr viel Wert gelegt und auch auf einzelne Personen eingegangen.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Wird stetig verbessert und das Unternehmen ist hier sehr engagiert.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt ist branchenüblich; alles andere ist meiner Meinung nach überdurchschnittlich, meine Highlights sind: Wir haben dreimal die Woche Frühstück mit super netten und engagierten "In-House-Köchen, eine Jahrekarte für die Wiener Linien und seitdem Home-Office üblich ist werden Internetkosten (bis zu einem großzügig festgelegtem Rahmen) übernommen.
Karriere/Weiterbildung
Es gibt regelmäßige interne Schulungen welche man in der Arbeitszeit besuchen kann.
Es gibt ein persönliches Weiterbildungsbudget. In meinem Team wird ein Tag im Monat wird für persönliche Weiterbildung reserviert.
Es gibt im Unternehmen sehr viel kompetente Personen, die ihr Wissen gerne weitergeben.
Ich habe in meiner Zeit bei der RUBICON sehr viel gelernt und bekomme auch den Freiraum mich um meine berufliche Weiterentwicklung zu kümmern.
Abzüge in der B Note gibt es bei der Karriere. Mittlerweile gibt es vorgefertige Karrierepfade für einige Rollen (z.B. Software-EntwickerInnen und -TesterInnen), es wäre also definiert welche Qualifikationen welcher Rolle entsprechen. In meiner Erfahrung wirkt es aber zeitweise willkürlich, da Dienstjahre eher zählen als konkrete Leistungen. Das kann für High-Performer schnell frustrierend werden.
Positiv hervorzuheben ist, dass Führungspositionen gerne intern und nicht durch neu ins Unternehmen gebrachte Personen besetzt werden.