Wertschätzung und ein respektvolles Miteinander wird im Rudolfinerhaus groß geschrieben!
Arbeitsatmosphäre
Von den Rezeptionisten zur Geschäftsführung bis hin zur Reiningungskraft - schon wenn man das Haus betritt, strahlen die Mitarbeiter stets ein wertschätzendes Miteinander aus. Jeder im Haus grüßt einander und lebt einen respektvollen Umgang zu den Mitarbeitenden. Ich habe in all den Jahren, welche ich hier arbeiten durfte, täglich eine positive Arbeitsatmosphäre wahrgenommen. Auch das moderne Arbeitsumfeld trägt dazu bei, dass man sich als Mitarbeiter einfach wohl fühlt!
Kommunikation
Vor allem der Pflegedirektorin ist eine offene, transparente Kommunikation sehr wichtig. Bei wichtigen Anliegen wird einem zugehört und auch die Stationsleitungen der verschiedenen Bereiche wie interne Medizin, Orthopäde, Onkologie etc. vermitteln stets ein offenes Ohr für jeden Mitarbeiter zu haben. Die Kommunikation im Team ist dementsprechend auch sehr gut. Probleme können offen angesprochen werden und nach gemeinsamen Lösungen wird im Team gesucht.
Kollegenzusammenhalt
Ich habe noch nie ein derart tolles, verständnisvolles und respektvolles Team kennengelernt, welches stets zusammenhält und füreinander einsteht. Man kann mit Kollegen jederzeit alles besprechen, jeder kümmert sich umeinander und es wird einfach zusammengeholfen. Der Umgang miteinander ist, wie bereits erwähnt sehr wertschätzend. Dies überträgt sich auch positiv auf die Patienten, welche immer wieder anmerken, dass man direkt spürt, welche positive Teamdynamik im Rudolfinerhaus herrscht. Vor allem das Team auf der Orthopädie wird nicht nur von Patienten, sondern auch von Ärzten immer wieder für ihren Zusammenhalt und ihren wertschätzenden Umgang gelobt. Die Stationsleitung trägt hierzu einen wesentlichen Teil, da sie Kolleginnen stets fördert, lobt und ihnen Rückhalt bietet.
Work-Life-Balance
Durch die Flexibilität bei der Dienstplangestaltung bleibt Zeit für eine gute Work-Life-Balance. Hier wird wirklich individuell auf die Bedürfnisse der Mitarbeiter eingegangen. Eltern, Studenten, Nachtdienstliebende, die Kurzdienstliebhaber - alle werden berücksichtigt und es wird stets darauf geachtet so gut wie möglich auf jeden Wunsch einzugehen. Dass der Pflegeberuf und der Schichtdienst sowie die Überstunden an sich fordernd sein können, ist in jeder Einrichtung gleich, auch hier. Jedoch wird hier meines Erachtens sehr darauf geschaut individuell auf jeden einzugehen - was das Arbeiten um einiges erleichtert.
Vorgesetztenverhalten
Das Rudolfinerhaus verfolgt einen „Positive Leadership“ und dieser wird auch von den Vorgesetzten gelebt.
Vor allem die Pflegedirektorin, wie auch ihre Stellvertretung fördern die Stärken aller Mitarbeiter. Seien es jüngere oder ältere Kollegen - jede Stärke wird hier gesehen, gelobt und auch gefördert sowie genutzt. Will man sich auch persönlich weiterbilden, sind die Vorgesetzten stets bereit sich Möglichkeiten anzuschauen und zu unterstützen.
Hat man selbst ein Problem, nehmen sich dir Vorgesetzten auch Zeit und handeln lösungsorientiert.
Am schönsten finde ich die Kommunikation. Egal, mit welcher der Vorgesetzten man sprechen möchte, sei es von der Stationsleitung, zur Pflegedirektorin oder auch dem Ärztlichen Direktor, es wird jeder ein offenes Ohr haben und jeder ist telefonisch zu jeder Zeit erreichbar. Hier wird eine flache Hierarchie gelebt, was sehr positiv zur Stimmung im Haus beiträgt.
Interessante Aufgaben
Mitarbeiter können immer Ideen zur Arbeitserleichterung oder Innovation bekanntgeben und sofern diese umsetzbar sind , werden diese auch realisiert. Ich finde es auch total spannend, dass nicht nur „Standard Fortbildungen“ angeboten werden, sondern auch Fortbildungen zu den wirtschaftlichen Aspekten eines Krankenhauses, um hier den Mitarbeitern ein besseres Verständnis zu vermitteln.
Gleichberechtigung
Jeder hat die gleichen Möglichkeiten und Chancen. Und mit allen Mitarbeitern wird , auch von Seiten der Leitung, der gleiche Umgang (Wertschätzung) gepflegt.
Leider vergessen nur viele ausgeschiedene Mitarbeiter, welche negative Bewertungen hinterlassen, dass Gleichberechtigung, Wertschätzung und Respekt von Seiten der Kollegen und der Anleitung auf Gegenseitigkeit beruht.
Umgang mit älteren Kollegen
In jedem Team des Rudolfinerhauses sind Mitarbeiter welche oftmals schon 15 bis hin zu 30 Jahre im Haus sind. Ich glaube das spricht positiv für sich.
Ich habe es genossen dass junge und alte Kollegen immer voneinander gelernt haben und das auch positiv angenommen haben.
Schön ist, dass auf ältere Kollagenen stets acht genommen wird. Beispielsweise machen im Team der Orthopädie (auf Wunsch) fast nur mehr junge Kollegen die Nachtdienste, um hier ältere Kollegen zu entlasten. Dies wird auch von der Stationsleitung bei der Dienstplangestaltung unterstützt.
Arbeitsbedingungen
Ich kann nur jedem aus dem Bereich der Gesundheits- und Krankenpflege schwerstens empfehlen hier, zu diesen Arbeitsbedingungen und dieser Besetzung zu arbeiten, ich denke nämlich diese gibt es fast nirgends.
Durch Sekretärin, Hotelservice, Abteilungshilfen, Reinigungspersonal, Pflege(fach)assistenten, und genug diplomiertes Personal täglich
haben wir eine derart gute Besetzung sodass auch an stressigen Tagen Zeit für den Patienten bleibt. Es wird sehr darauf geachtet dass eine Pflegeperson im Tagdienst nicht mehr als 6-8 Patienten betreut.
Wo gibt es sowas sonst noch?
Gehalt/Sozialleistungen
Gehälter sind in den letzten zwei Jahren sehr angehoben worden. Bezahlung erfolgt höher als der Kollektivvertrag für Privatkrankenanstalten.
6 Wochen Urlaub zusätzlich
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Das Rudolfinerhaus ist Österreichweit sehr angesehen und hier zu arbeiten wirkt sich aus eigener Erfahrung sehr positiv auf den Lebenslauf und weitere Karrieremöglichkeiten aus.
Karriere/Weiterbildung
Wird genug angeboten und persönliches
Engagement wird stark gefördert!