Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen79 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
39 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 38 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Kein Problem mit Einstellung von älterem Personal.
Pünktliche Überweisung des Gehalts.
(Fast-)Rauchverbot auf dem Klinikgelände - war schon überfällig.
Obwohl Fehlverhalten von einigen Führungskräften bekannt ist, ändert sich nichts!!!!! Die Frage ist halt: warum? Ist man nicht interessiert, gute Mitarbeiter zu halten?
Neue Führungskräfte von kompetenten Beratern aussuchen und einstellen lassen - in manchen Abteilungen dringend notwendig, dann bleibt auch das Personal.
Einführung von Gleitzeit für die gesamte Administration.
Bezahlte Mittagspause.
Evaluierung durch alle Mitarbeiter!
Zeitstempeluhr für korrekten Anwesenheitsnachweis.
ist halt ein schlechter KV, Vordienstzeiten werden angerechnet.
Pünktliche Bezahlung.
Abteilungsabhängig - aber im Allgemeinen sehr freundliche, kompetente und hilfsbereite KollegInnen im gesamten Haus.
Anmaßend, kann nicht mit konstruktiver Kritik umgehen, MA auf Fehler hinweisend, die man selbst macht, sehr schlechte Einarbeitung ......
heiße Sommer und kalte Winter - Raumklima weit weg von optimalen Bedingungen
Interessiert mich nicht mehr
Schlecht
Stellenbeschreibung hat NICHT,s mit der Realität zu tun:
"familiäres Arbeitsklima,stabile Teams,flexibles Arbeitszeitmodel......."
gibt's nicht----- auch das wird schön geredet
Mülltrennung ist ein Fremdwort / In keiner anderen Klinik gibt es noch so viele Raucher wie im RH
viel versprochen---NICHT.s---davon wurde eingehalten
Noch nie zuvor habe ich in einer so boshaften,intriganten Gruppe gearbeitet. Probleme wurden aufgezeigt---siehe oben---schön geredet+ignoriert.
Leitung +Vertretung sind fachlich und menschlich inkompetent und unqualifiziert.Arbeiten werden an nicht zuständige Mitarbeiter delegiert.
Persönliches wir von beiden in der Gruppe herumerzählt. Vielleicht kann man den beiden das Wort DATENSCHUTZ erklären!
Stress
Keine
Keine
Öffis-Jahreskarte wird vom Arbeitgeber bezahlt, Umziehzeit wird als Zeitausgleich berechnet oder ausbezahlt als Arbeitszeit
Viele Sparmaßnahmen, die meistens zu Problemen führen- Personalmangel, Überbelastung und Frustration!
Höheren und adequaten Lohn, mehr Mitarbeiter und Aushilfen bei Krankenständen! Pausen zur Erholung und Abschalten nach stressigen Arbeitstalltag
Teamgeist und freundliche Mitarbeiter
den Ruf der Medizin und Pflege
alles oben bewertete
Egal, weil es mich eh nicht mehr betrifft.
mittelmäßig
Das Image vom Rudihaus ist spitze
Könnte auch besser sein
in anderen Bereichen schon möglich
Könnte viel mehr sein
Ich habe noch nie etwas über Nachhaltigkeit gehört
Kaum spürbar
Teilweise ungerechte Arbeitsaufgaben
der Fisch fängt immer am Kopf zu stinken an
Ebenso Luft nach oben
Gibt es nicht, bzw. mit denen, die es nicht betrifft
Luft nach oben
Transparenz, nicht alles als ein Geheimnis behandeln
In dem Sinne die, die schon seit über 25 Jahren im Haus arbeiten
Eine sehr gute Arbeitsatmosphäre. Man freut sich immer auf die Kolleg*innen, wenn man in den Dienst kommt.
Man kann sich alles sehr gut ausmachen, besonders mit der Stationsleitung. Es wird sehr gut auf die individuellen Wünsche eingegangen, besonders beim Dienstplan erstellen oder Urlaubsplanung.
Die Leitungspersonen versuchen die Mitarbeiter*innen in ihrer Ausbildung zu unterstützen und ermöglichen auch Teilzeitanstellungen, die ein berufsbegleitendes Studium nebenbei möglich machen. Sie gehen sehr gut auf die individuellen Weiterbildungswünsche ein und versuchen in der Umsetzung bestmöglich kooperativ zu sein.
Das beste Team, das man sich wünschen kann. Ein super Zusammenhalt zwischen den Kolleg*innen, die mittlerweile zu Freunden wurden.
Wie bereits geschrieben, kann man sehr gut mit der Stationsleitung über Wünsche, Probleme usw. sprechen, die in weiterer Folge bestmöglich umgesetzt werden.
Häufig schon sehr stressig. Der Arbeitsstress kommt meistens in Intervallen und hängt unter anderem von der Operationsaktivität der Belegärzt*innen ab. Dennoch wird unter den Kolleg*innen immer versucht, sich gegenseitig zu helfen.
Unterschiedlichste Aufgaben quer durch die Bank. Da ein Belegarztsystem herrscht, ist man mit unterschiedlichen Krankheitsbildern konfrontiert. Viel Organisation und Urgieren von Untersuchungen.
Von den Rezeptionisten zur Geschäftsführung bis hin zur Reiningungskraft - schon wenn man das Haus betritt, strahlen die Mitarbeiter stets ein wertschätzendes Miteinander aus. Jeder im Haus grüßt einander und lebt einen respektvollen Umgang zu den Mitarbeitenden. Ich habe in all den Jahren, welche ich hier arbeiten durfte, täglich eine positive Arbeitsatmosphäre wahrgenommen. Auch das moderne Arbeitsumfeld trägt dazu bei, dass man sich als Mitarbeiter einfach wohl fühlt!
Das Rudolfinerhaus ist Österreichweit sehr angesehen und hier zu arbeiten wirkt sich aus eigener Erfahrung sehr positiv auf den Lebenslauf und weitere Karrieremöglichkeiten aus.
Durch die Flexibilität bei der Dienstplangestaltung bleibt Zeit für eine gute Work-Life-Balance. Hier wird wirklich individuell auf die Bedürfnisse der Mitarbeiter eingegangen. Eltern, Studenten, Nachtdienstliebende, die Kurzdienstliebhaber - alle werden berücksichtigt und es wird stets darauf geachtet so gut wie möglich auf jeden Wunsch einzugehen. Dass der Pflegeberuf und der Schichtdienst sowie die Überstunden an sich fordernd sein können, ist in jeder Einrichtung gleich, auch hier. Jedoch wird hier meines Erachtens sehr darauf geschaut individuell auf jeden einzugehen - was das Arbeiten um einiges erleichtert.
Wird genug angeboten und persönliches
Engagement wird stark gefördert!
Gehälter sind in den letzten zwei Jahren sehr angehoben worden. Bezahlung erfolgt höher als der Kollektivvertrag für Privatkrankenanstalten.
6 Wochen Urlaub zusätzlich
Ich habe noch nie ein derart tolles, verständnisvolles und respektvolles Team kennengelernt, welches stets zusammenhält und füreinander einsteht. Man kann mit Kollegen jederzeit alles besprechen, jeder kümmert sich umeinander und es wird einfach zusammengeholfen. Der Umgang miteinander ist, wie bereits erwähnt sehr wertschätzend. Dies überträgt sich auch positiv auf die Patienten, welche immer wieder anmerken, dass man direkt spürt, welche positive Teamdynamik im Rudolfinerhaus herrscht. Vor allem das Team auf der Orthopädie wird nicht nur von Patienten, sondern auch von Ärzten immer wieder für ihren Zusammenhalt und ihren wertschätzenden Umgang gelobt. Die Stationsleitung trägt hierzu einen wesentlichen Teil, da sie Kolleginnen stets fördert, lobt und ihnen Rückhalt bietet.
In jedem Team des Rudolfinerhauses sind Mitarbeiter welche oftmals schon 15 bis hin zu 30 Jahre im Haus sind. Ich glaube das spricht positiv für sich.
Ich habe es genossen dass junge und alte Kollegen immer voneinander gelernt haben und das auch positiv angenommen haben.
Schön ist, dass auf ältere Kollagenen stets acht genommen wird. Beispielsweise machen im Team der Orthopädie (auf Wunsch) fast nur mehr junge Kollegen die Nachtdienste, um hier ältere Kollegen zu entlasten. Dies wird auch von der Stationsleitung bei der Dienstplangestaltung unterstützt.
Das Rudolfinerhaus verfolgt einen „Positive Leadership“ und dieser wird auch von den Vorgesetzten gelebt.
Vor allem die Pflegedirektorin, wie auch ihre Stellvertretung fördern die Stärken aller Mitarbeiter. Seien es jüngere oder ältere Kollegen - jede Stärke wird hier gesehen, gelobt und auch gefördert sowie genutzt. Will man sich auch persönlich weiterbilden, sind die Vorgesetzten stets bereit sich Möglichkeiten anzuschauen und zu unterstützen.
Hat man selbst ein Problem, nehmen sich dir Vorgesetzten auch Zeit und handeln lösungsorientiert.
Am schönsten finde ich die Kommunikation. Egal, mit welcher der Vorgesetzten man sprechen möchte, sei es von der Stationsleitung, zur Pflegedirektorin oder auch dem Ärztlichen Direktor, es wird jeder ein offenes Ohr haben und jeder ist telefonisch zu jeder Zeit erreichbar. Hier wird eine flache Hierarchie gelebt, was sehr positiv zur Stimmung im Haus beiträgt.
Ich kann nur jedem aus dem Bereich der Gesundheits- und Krankenpflege schwerstens empfehlen hier, zu diesen Arbeitsbedingungen und dieser Besetzung zu arbeiten, ich denke nämlich diese gibt es fast nirgends.
Durch Sekretärin, Hotelservice, Abteilungshilfen, Reinigungspersonal, Pflege(fach)assistenten, und genug diplomiertes Personal täglich
haben wir eine derart gute Besetzung sodass auch an stressigen Tagen Zeit für den Patienten bleibt. Es wird sehr darauf geachtet dass eine Pflegeperson im Tagdienst nicht mehr als 6-8 Patienten betreut.
Wo gibt es sowas sonst noch?
Vor allem der Pflegedirektorin ist eine offene, transparente Kommunikation sehr wichtig. Bei wichtigen Anliegen wird einem zugehört und auch die Stationsleitungen der verschiedenen Bereiche wie interne Medizin, Orthopäde, Onkologie etc. vermitteln stets ein offenes Ohr für jeden Mitarbeiter zu haben. Die Kommunikation im Team ist dementsprechend auch sehr gut. Probleme können offen angesprochen werden und nach gemeinsamen Lösungen wird im Team gesucht.
Jeder hat die gleichen Möglichkeiten und Chancen. Und mit allen Mitarbeitern wird , auch von Seiten der Leitung, der gleiche Umgang (Wertschätzung) gepflegt.
Leider vergessen nur viele ausgeschiedene Mitarbeiter, welche negative Bewertungen hinterlassen, dass Gleichberechtigung, Wertschätzung und Respekt von Seiten der Kollegen und der Anleitung auf Gegenseitigkeit beruht.
Mitarbeiter können immer Ideen zur Arbeitserleichterung oder Innovation bekanntgeben und sofern diese umsetzbar sind , werden diese auch realisiert. Ich finde es auch total spannend, dass nicht nur „Standard Fortbildungen“ angeboten werden, sondern auch Fortbildungen zu den wirtschaftlichen Aspekten eines Krankenhauses, um hier den Mitarbeitern ein besseres Verständnis zu vermitteln.
modernes Gebäude, interdisziplinäre Berufe sehr freundlich und hilfsbereit
vieeeeeel zu wenig Personal, Krankmeldungen gehen NIEMANDEN etwas an! Unfreundlichkeit der Stationsleitung! negativer umgang durch diese fällt sogar Patientn auf!
besserer Umgang zum Personal durch Vorgesetzte (Stationsleitung), FAIRE behandlung, FAIRE Dienstpläne, FAIRE bezahlung, ein DANKE wäre auch mal schön
da nur Stress ist schnauzen einen die Kollegen an, es werden keine Pausen eingeteilt da haben manche einfach garkeine
image stimmt überhaupt nicht
Überstunden werden fix eingeteilt und daher schlechter bezahlt, dann wird man zusätzlich dazu trotzdem noch angerufn zum einspringen
wenn man eine fortbildung machen möchte wird man von der stationsleitung null unterstützt
gehalt im vergleich zu anderen spitälern sehr schlecht, parkgarage kostet zu viel!
zusammenhelfen immer sehr schwer, einige machen nur ihr Ding und helfen überhaupt nicht wenn jemandn Hilfe braucht, es wird viel gelästert
die Stationsleitung der orthopädie ist unfreundlich und bevorzugt andere mitarbeiter, bei einem krankenstand verdreht sie die augen und erzählt einigen was derjenige hat, verdreht oft nach mitarbeitergesprächen die Augen, mit ihr kann man nicht reden
bessere klima
schlecht, man wird oft nur angeschnauzt, kein Danke für irgendwas
die leitung bevorzugt einige mitarbeiter
es wären viele interessante aufgaben die wir gelernt hätten dabei, das können wir aber nicht machen weil keine zeit ist
Kommunikation bzgl. Änderungen und Neuerungen
Eine gute Stimmung innerhalb des Teams und auch die Zusammenarbeit mit den anderen Bereichen ist sehr gut.
ein tolles Haus - mit tollen Kollegen
Arbeitszeiten werden eingehalten - Überstunden in Ausnahmefällen
Weiterbildungen werden gefördert
Gehalt ist fair und die Einstufung wurde im Zuge des Aufnahmeprozesses erklärt und klar kommuniziert.
Mülltrennung wird gemacht
Tolles Arbeiten im Team und auch mit den anderen Abteilungen.
ist mit nichts bekannt, dass unsere älteren Kollegen Nachteile haben
immer ein offenes Ohr
Arbeitsmittel sind sehr gut - Im Sommer ist es manchmal etwas heiß, da nicht alle Räume klimatisiert sind.
Kommunikation kann immer verbessert werden - Informationsweitergabe bzgl. Änderungen Prozessen in anderen Abteilungen kann verbessert werden.
Alle KollegInnen werden gleich behandelt
Möglichkeit sich in bereichsübergreifende Projekte einzubringen und mitzuarbeiten.
Ereichbarkeit
Kompetenzverteilung Arbeiten werden von Leuten durgefuehrt die dafür nicht zuständig sind
Werkskueche genannt Blaehbauchkueche
Alleine das ist ein Kuendigungsgrund
Arbeitszeiten an die Arbeit anpassen
Zum Beispiel längere Dienste der Nachtdienst soll mehr und länger Arbeiten
Stress
Sehr sehr viel Schein ganz wenig Sein
Ist in Ornung
Jeder macht sein eigenes Ding
Zum vergessen
Sind ok
Streit
Keine
So verdient kununu Geld.