Für ein paar Monate ganz in Ordnung.. Für eine langfristige Berufung eher ungeeignet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Man bekommt einen eigenen Coach der einem zuhört und bei Problemen da ist.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Der Umgang mit Personal und zum Teil auch den Patienten.
Verbesserungsvorschläge
Die verschiedenen Abteilungen müssen freundlicher miteinander kommunizieren. Man könnte auch versuchen den Personalmangel zu beheben, sodass der tägliche Stressfaktor sinkt. Und die aufgezwungenen Überstunden bezahlen!
Arbeitsatmosphäre
stressig, chaotisch
Kommunikation
zum Teil gut. Kommt auf die Abteilung an.
Kollegenzusammenhalt
war in Ordnung. Manchmal wurde jemand von einer anderen Abteilung zum Aushelfen geschickt.
Work-Life-Balance
Aufgezwungene Überstunden die schon fix im DP eingetragen werden. Ca 30 im Monat. Keine Auszahlung möglich
Vorgesetztenverhalten
Man wird nie gelobt, auch wenn man fehlerfrei arbeitet. Es wird nach Fehlern gesucht (Auch wenn nur eine Haarsträhne im Gesicht hängt, regen sich die Vorgesetzten auf) . Meine damalige Abteilungsleitung reagierte auf Fragen oft genervt.
Interessante Aufgaben
Die Tätigkeit an sich war wirklich toll. Aber das Arbeitsumfeld und der Umgang von den Ärzten mit den restlichen Kollegen war leider katastrophal...
Gleichberechtigung
Wenn man kein Arzt im RudiHaus ist, muss man damit rechnen, schlecht behandelt zu werden. Auch der Umgang mit manchen Patienten von der Seite der Ärzte hat mich schockiert... Ohne Geld wirst du nur drittklassig behandelt... Die Reinigungskräfte zB wurden zum Teil nicht einmal beachtet von manchen Ärzten und Schwestern.. Sehr schade
Umgang mit älteren Kollegen
Es gab aber auch sehr liebe, ältere Kollegen
Arbeitsbedingungen
gute Kantine mit viel und preisgünstiger Auswahl für die Mitarbeiter.
Gehalt/Sozialleistungen
Ein halbes medizinisches Studium verlangt aber nicht bereit das auch zu bezahlen...
Image
Sauberes und schönes Krankenhaus.
Karriere/Weiterbildung
Es gibt viele verschiedene Abteilungen in die man intern wechseln kann.