Luxuriöses Privatspital für Patienten Schlechter Verdienst für Arbeit bis zur Belastungsgrenze
Gut am Arbeitgeber finde ich
Generelle Freundlichkeit und Gesprächsbereitschaft
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Gespräche zwar angeboten, aber nur bedingt eine Änderung der angesprochenen Thematik.
Belegärzte, auch problematische, können tun, was sie wollen.
Verbesserungsvorschläge
Die geleistete Arbeit besser entlohnen, dann wäre der Anreiz wieder gerne und mehr arbeiten zu gehen, höher. Personalengen könnten so vermieden werden.
Arbeitsatmosphäre
Gute Teams
Kommunikation
Nur die Erfolge werden kommuniziert, keine Gewinnbeteiligung der MA
Vorgesetztenverhalten
Sehr nette Gespräche, die aber oft wenig bringen (Belegärzte gehen vor Personal)
Interessante Aufgaben
Sehr hohe Arbeitsbelastung und Eigenverantwortung (dem Lohn nicht entsprechend)
Umgang mit älteren Kollegen
Freude über pensioniertes Personal, das noch arbeiten/einspringen möchte (sonst zu wenig aktives Personal da)
Arbeitsbedingungen
Einzelne Stationen im Sommer heiß, Lärmpegel stark (Patientenglocken, Telefon, Visiten,... gleichzeitig), neue Stationen haben schwer zu öffnende Sicherheitstüren zu den Zimmern.
Personalessen verursacht bei alten und jungen MA bekanntlich Blähungen.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Mietwäsche wird nach Graz zum Waschen gefahren, da dort billiger.
Übrig gebliebenes Patientenessen darf von Personal nicht gegessen werden.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehälter werden pünktlich bezahlt, aber die Löhne entsprechen nicht der Verantwortung und Leistung. Nur sehr geringe Gehaltserhöhungen (auch für langjährige MA).
Bei sozialen Notlagen werden gemeinsame Lösungen gesucht.
Image
Nach außen 5 Sterne, nach innen 3 Sterne.