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Jetzt Profil vervollständigen193 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
134 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 54 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die Kollegen und Kolleginnen haben ein gutes und freundschaftliches Verhältnis
Leider kein gutes Image in der Branche, was ich nicht nachvollziehen kann.
Mit der 30 Stunden Woche wirklich verbessert! Sicher ist hin und wieder mehr zu tun aber dann gibt es auch Zeiten die etwas ruhiger sind und man die ein-zwei plus Stunden wieder abbauen kann.
Unterstützt und fördert der Arbeitsgeber.
Gehalt ist natürlich immer eine Verhandlungssache aber wer gutes leistet wird auch eine Lösung gefunden dass man die Erwartungen erfüllt. Sozialleistungen könnten mit Sportanbietern oder Versicherungsanbietern noch ausgebaut werden.
Papierloses Büro, Mülltrennung und E-Auto also poolauto
Alle verstehen sich gut und es ist ein freundschaftliches Verhältnis.
Auch mit älteren Kollegen und ein sehr lockerer Umgang meist natürlich nur sofern dies auch gewollt ist.
Mit der Teamleitung sehr zufrieden. Die Bereichsleitung ist bemüht und selbst der Geschäftsführer hat immer ein offenes Ohr.
Höhenverstellbare Tische, große Monitore, ergonomische Maus
Könnte an ein paar Stellen noch verbessert werden aber alles in allen sehr gut. Es kommt mE. aber auch auf den Vorgesetzten/Teamleiter(in) an.
Die Bereichsleiterinnen sind großteils weiblich und auch Teamleiter haben wir sehr ausglichen zwischen Männer und Frauen.
Sehr abwechslungsreich!
Gehalt
Unsicherheit
Das passt so wie es ist.
Sein Ego bekämpfen.
Nur weil man in einem Boot sitzt, versteht man sich.
Es gab einige nette Benefits wie zB gratis Getränke und einen Obstkorb.
Leider diverse Punkte
Bessere Persönlichkeits- und Führungsschulungen für Vorgesetzte. Zumindest am Standort Graz gab es in sehr wenigen Jahren mehrere klare Verfehlungen des Standortleiters in Bezug auf Kündigungen und Personalführung. Extrem hohe Personalfluktuation (in knapp 3 Jahren über 100 Mitarbeiter bei einem Personalstamm von nur rund 30 Mitarbeitenden) sind selbst für Hausverwaltungen mehr als ungewöhnlich. Mehr Rückgrat der gesamten Firma auch zu Fehlern zu stehen und gegenseitige Unterstützung der Standorte und Abteilungen. Weniger Förderung von Konkurrenzdenken zwischen den Standorten und Abteilungen durch die Vorgesetzten.
Teilweise wurden gezielt Mitarbeiter gegeneinander ausgespielt, bevor man auch Probleme eingeht wird der Mitarbeiter (selbst langjährige) lieber gekündigt und die Aufgaben auf verbleibende Kollegen aufgeteilt. Mit 2-3 Jahren Firmenzugehörigkeit ist man teilweise der 3t Dienstälteste an manchen Standorten (mit 30 Mitarbeitern).
Der Ruf wird besser dargestellt als er tatsächlich ist.
Deutlich über dem Durchschnitt, dafür muss man sich bewusst sein, dass jeder auf einem Schleudersessel sitzt.
Innerhalb der Abteilung TOP, zu anderen Standorten im großen und ganzen in Ordnung, in Richtung der Zentrale war man eher Bittsteller wenn man etwas benötigte. Langjährige Mitarbeiter haben das auch offen gezeigt, dass sie „etwas besseres“ sind und sich gegenüber neuen Kollegen sehr ignorant verhalten.
Wenn man von heute auf morgen während eines Krankenstandes mit einer hochschwangeren Partnerin gekündigt wird, sollte man wenigstens annehmen können, dass man die Gründe dafür mitgeteilt bekommt. Trotz mehrmaliger Klärungsversuche hat man ein persönliches Gespräch (oder überhaupt irgendeine Reaktion) verweigert.
Büroausstattung wird nach den Wünschen des Mitarbeitenden angepasst (zB Tastatur, Maus, Tisch)
Teilweise zu viele Meetings, viele Sachen wurden lieber so oft und lange besprochen, bis sie nicht mehr aktuell waren. Insbesondere Online Meetings wurden künstlich aufgebläht und gefühlt an so viele Mitarbeiter wie möglich verteilt.
Echte 30 Stunden Verträge werden mit einen Workload eines Vollzeitjobs kalkuliert, mit einer vieljährigen Berufserfahrung war das einigermaßen bewältigbar. Zusatzaufgaben werden an den Mitarbeiter übergeben und dann wird sich von Vorgesetztenseite darüber beschwert, dass man seine Arbeit nicht machen würde. Dass aber bereits eine mündliche und schriftliche Warnung an den Vorgesetzten nach nur einem Monat übergeben wurde, dass der eigene Vertrag nicht ausreicht um die Zusatzaufgaben zusätzlich zu bewältigen, wurde über 6 Monate hinweg ignoriert.
Der Umgang mit seinen Mitarbeitern spricht für sich
Sich grundsätzlich zu hinterfragen
Bei zu viel Arbeit ist man selbst das Problem
Der Ruf eilt schon voraus - Ausbeutung
30 Stunden werden durchgezogen, koste es was/wieviele Mitarbeiter es wolle - raubt Freude am Beruf und Leben
Zukunft hat hier niemand, der Ambitionen hat
Alles wird teurer - nur die Mitarbeiter nicht
Im Team super - kommt auf die Personen an, aber da man im selben Boot sitzt, muss man sich gegenseitig vor dem Ertrinken retten
Gibt noch eingesessene Mitarbeiter von früher - alt wird hier niemand mehr
Der Fisch fängt beim Kopf…
Equipment ist gut - hilft dem einzelnen aber im Alltag rein gar nichts
Große Worte leere Versprechen
Vieles
Nicht nur auf Führungskräfte hören. Weiterbildung ermöglichen. Mitarbeiter ernst nehmen
Meine Kollegen und Vorgesetzte haben für eine top Atmosphäre gesorgt.
Meine Erfahrung hier war die beste bis dato, großes Lob!
Hervorragend
Aktive Umfragen zur Verbesserung und offen Probleme zu besprechen
Positiv hervorzuheben sind die zahlreichen Angebote für Mitarbeiter, insbesondere die vielfältigen Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten, die sinnvoll und breit gefächert sind. Auch die Firmenveranstaltungen sind gut organisiert und schaffen Gelegenheiten für ein angenehmes Miteinander. Die zur Verfügung gestellten Arbeitsplätze sind modern und bestens ausgestattet, wobei individuelle Wünsche in diesem Bereich gerne erfüllt werden. Diese Aspekte tragen spürbar zu einem positiven Arbeitsumfeld bei.
Leider fällt auf, dass hinter dem Rücken von Kollegen und Mitarbeitern häufig gesprochen wird, was das Vertrauen innerhalb des Teams beeinträchtigt. Auch das Verhalten der Führungskräfte lässt im zwischenmenschlichen Bereich zu wünschen übrig. Oft fehlt es an Offenheit und Ehrlichkeit sowie an der Bereitschaft, Konflikte aktiv zu lösen. Dies wirkt sich negativ auf die Arbeitsatmosphäre aus und könnte durch gezielte Maßnahmen deutlich verbessert werden.
Es wäre wünschenswert, wenn der Arbeitgeber mehr Wert auf eine transparente und ehrliche Kommunikation legt, besonders bei internen Gesprächen und Entscheidungsprozessen. Führungskräfte sollten sich stärker reflektieren und als Vorbilder für Fairness und zwischenmenschliche Integrität auftreten. Zudem könnte eine Unternehmenskultur gefördert werden, die Lästereien reduziert und den Fokus auf eine respektvolle Zusammenarbeit legt. Konflikte und Missverständnisse sollten frühzeitig offen angesprochen und gelöst werden, um die Arbeitsatmosphäre langfristig zu verbessern.
Der Kollegenzusammenhalt ist grundsätzlich positiv, da man sich mit den meisten gut versteht und der Arbeitsalltag oft angenehm gestaltet ist. Allerdings wird dieser Zusammenhalt durch das häufige Lästern im Hintergrund geschwächt, was auf lange Sicht ein Klima des Misstrauens schaffen kann. Eine bewusstere und respektvollere Kommunikation untereinander wäre daher sehr wünschenswert.
Das Verhalten der Vorgesetzten ist in fachlicher Hinsicht meist zufriedenstellend, jedoch gibt es im zwischenmenschlichen Bereich deutlichen Verbesserungsbedarf. Häufig mangelt es an Offenheit, Ehrlichkeit und der Fähigkeit, eigene Fehler einzugestehen. Ein stärker reflektiertes und lösungsorientiertes Handeln würde nicht nur die Zusammenarbeit erleichtern, sondern auch das allgemeine Vertrauen in die Führungspersonen stärken.
Es wird sehr darauf geachtet, dass die Mitarbeiter alles habe, was notwenig ist
Gute und modernes Arbeitsequipment (EDV)
Nach außen hin einen auf Saubermann machen aber intern geht alles drunter und drüber geht. Hauptsache das Image nach außen hin passt.
Hört auf eure Mitarbeiter auszubeuten, setzt gescheite und kompetente Leute an die Führungsplätze und versteht endlich, das euere ganzen Image Kampagnen nichts bringen wenn es euren Leuten schlecht geht - ein gutes Image kann nur halten wenn es sich auch als wahr bewahrheitet ;)
Was die Kollegen betrifft sind so ziemlich alle in der gleichen Altersgruppe, somit hatten wir untereinander auch immer viel Spaß und die Zusammenarbeit klappte großteils gut. Gleicht am Ende aber leider die miserable bzw. so gut wie nicht vorhandene Führungskraft aus - das führt oft zu frustration.
Diese Hausverwaltung macht ihrem miserablen Ruf alle Ehre.
Home Office, vier Tage Woche, Zeitausgleich, 30h Woche - ist alles möglich, jedoch gibt es oft Zeiten (Versammlungen, BK Abr., Vorrasschau, Urlaub/Krankenstandsvertretung) wo man es beim besten Willen einfach nicht schaffen kann pünktlich aus dem Büro zu gehen.
Es gibt die sogenannte Ruslter Akademie, die regelmäßig eigentlich eh sehr spannende Schulungen zu den verschiedensten Themen abhält - ab und an gibt es sogar Ausflüge. Bringt jedoch genau gar nicht da alles intern ist und anderswo somit auch nicht anerkannt wird. Hilft nur bei der Gehaltsverhandlung ein bissl, wenn man erwähnt dass man das ganze Jahr über brav die Schulungen besucht hat.
Rustler zahlt wohl mit unter am schlechtesten in der Branche. Benefits gibt es kaum - außer an Weihnachten und zum Jubiläum, da gibts Sodexo Gutscheine.
Müll wird getrennt, papierloses Büro.
In diesem Zusammenhang hatte ich das große Glück, dass einige meiner Kolleginnen zu engen Freundinnen geworden sind. Dadurch konnte ich stets auf ihre Unterstützung und ihren Rückhalt zählen. Generell wurde in unserem Team viel Wert auf offene Kommunikation gelegt, sodass Probleme frühzeitig angesprochen und ggf. den Führungskräften mitgeteilt werden. Darüber hinaus hatten wir viele eingespielte Teams aus Verwaltern und Assistenten, die durch ihre enge Zusammenarbeit besonders effektiv agieren konnten.
Gibt eher wenige davon, aber was das betrifft kann man nicht meckern.
Minuspunkte. Es läuft so gut wie alles über Freundlwirtschaft, folglich sitzen nun teilweise Leute in Führungsebenen für welche sie komplett inkompetent und überfordert sind.
Ziel ist es, einem Mitarbeiter so viele Jobs und Aufgaben wie’s nur geht aufs Auge zu drücken - zu einem Gehalt versteht sich.
Einfach katastrophal. Abteilungsübergreifend werden Informationen teils falsch oder erst gar nicht kommuniziert. Meistens erfährt man von irgendeiner Neuerung erst durch Zufall.
Zumindest werden alle Mitarbeiter gleich schlecht behandelt :)
Der Jobs als Immobilienverwalter ist ziemlich abwechslungsreich, gibt aber natürlich auch Routineaufgaben - muss einem halt liegen und muss man mögen.
So verdient kununu Geld.