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Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Kollegen helfen und Sich kollegial verhalten.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 198 Mitarbeitern bestätigt.
Mitarbeiter-Events
Gute Verkehrsanbindung
Homeoffice
Flexible Arbeitszeiten
Diensthandy
Rabatte
Internetnutzung
Gesundheits-Maßnahmen
Coaching
Betriebsarzt
Barrierefrei
Parkplatz
Firmenwagen
Betriebliche Altersvorsorge
Mitarbeiter-Beteiligung
Kantine
Essenszulage
Hund erlaubt
KinderbetreuungFirmeneigene Weiterbildungsmöglichkeiten, gute öffentliche Anbindung etc.
Positiv hervorzuheben sind die zahlreichen Angebote für Mitarbeiter, insbesondere die vielfältigen Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten, die sinnvoll und breit gefächert sind. Auch die Firmenveranstaltungen sind gut organisiert und schaffen Gelegenheiten für ein angenehmes Miteinander. Die zur Verfügung gestellten Arbeitsplätze sind modern und bestens ausgestattet, wobei individuelle Wünsche in diesem Bereich gerne erfüllt werden. Diese Aspekte tragen spürbar zu einem positiven Arbeitsumfeld bei.
Das Immobilienprogramm mit dem gearbeitet wird, da es strukturiert und übersichtlich ist.
Es gab einige nette Benefits wie zB gratis Getränke und einen Obstkorb.
Zahlung ist überdurchschnittlich
Inkompetente Führungskräfte
Unprofessionelle Umgang
Schlecht Arbeitsatmosphäre
Der Umgang mit seinen Mitarbeitern spricht für sich
Zu viele Liegenschaften pro Team
Nach außen hin einen auf Saubermann machen aber intern geht alles drunter und drüber geht. Hauptsache das Image nach außen hin passt.
Unsicherheit
Bessere Persönlichkeits- und Führungsschulungen für Vorgesetzte. Zumindest am Standort Graz gab es in sehr wenigen Jahren mehrere klare Verfehlungen des Standortleiters in Bezug auf Kündigungen und Personalführung. Extrem hohe Personalfluktuation (in knapp 3 Jahren über 100 Mitarbeiter bei einem Personalstamm von nur rund 30 Mitarbeitenden) sind selbst für Hausverwaltungen mehr als ungewöhnlich. Mehr Rückgrat der gesamten Firma auch zu Fehlern zu stehen und gegenseitige Unterstützung der Standorte und Abteilungen. Weniger Förderung von Konkurrenzdenken zwischen den Standorten und Abteilungen durch die ...
Es wäre wünschenswert, wenn der Arbeitgeber mehr Wert auf eine transparente und ehrliche Kommunikation legt, besonders bei internen Gesprächen und Entscheidungsprozessen. Führungskräfte sollten sich stärker reflektieren und als Vorbilder für Fairness und zwischenmenschliche Integrität auftreten. Zudem könnte eine Unternehmenskultur gefördert werden, die Lästereien reduziert und den Fokus auf eine respektvolle Zusammenarbeit legt. Konflikte und Missverständnisse sollten frühzeitig offen angesprochen und gelöst werden, um die Arbeitsatmosphäre langfristig zu verbessern.
Hört auf eure Mitarbeiter auszubeuten, setzt gescheite und kompetente Leute an die Führungsplätze und versteht endlich, das euere ganzen Image Kampagnen nichts bringen wenn es euren Leuten schlecht geht - ein gutes Image kann nur halten wenn es sich auch als wahr bewahrheitet ;)
Mehr zuhören, auf Vorschläge eingehen, Hierarchiegedanken gehören abgeschafft, sich mehr hinterfragen warum es eine hohe Fluktuation gibt. Führungskräfte sollten regelmäßig zu Weiterbildung und diese auch ernst nehmen und umsetzen.
Der am besten bewertete Faktor von Rustler Gruppe ist Umgang mit älteren Kollegen mit 4,1 Punkten (basierend auf 25 Bewertungen).
Auch mit älteren Kollegen und ein sehr lockerer Umgang meist natürlich nur sofern dies auch gewollt ist.
Ein positiver Aspekt ist der respektvolle Umgang mit älteren KollegenInnen. Es ist erfreulich zu sehen, dass ältere MitarbeiterInnen hier oft geschätzt und geachtet werden. Ihr Erfahrungsschatz und ihre Weisheit werden oft respektiert und genutzt, was zu einer bereichernden Zusammenarbeit führen kann. Allerdings wird dies durch die oben genannten Mängel in anderen Bereichen, wie Führungsverhalten und Gleichberechtigung, teilweise überschattet. Trotzdem verdient dieser Aspekt Anerkennung und sollte als Grundlage für eine positivere Arbeitskultur genutzt werden.
Ist ein relativ junges Team
Es herrscht in allen Altesklassen ein respektvoller Umgang mit einander. Es wird auch mit älteren Kollegen herumgeblödelt und gespaßt zwischendurch.
Gibt eher wenige davon, aber was das betrifft kann man nicht meckern.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Rustler Gruppe ist Kommunikation mit 3,5 Punkten (basierend auf 46 Bewertungen).
Teilweise zu viele Meetings, viele Sachen wurden lieber so oft und lange besprochen, bis sie nicht mehr aktuell waren. Insbesondere Online Meetings wurden künstlich aufgebläht und gefühlt an so viele Mitarbeiter wie möglich verteilt.
Zwischen Kollegen OK, zwischen Führungskräften nicht besonders gut, da nicht genau hingehört wird.
Einfach katastrophal. Abteilungsübergreifend werden Informationen teils falsch oder erst gar nicht kommuniziert. Meistens erfährt man von irgendeiner Neuerung erst durch Zufall.
Große Worte leere Versprechen
meiner Meinung nach die schlechteste Kommunikation in einem so großen Unternehmen die ich je erfahren habe. Es gibt regelmäßige Teammeetings und wird hierbei von aktuellen Themen berichtet und dienen diese auch zum Themen- und Meinungsaustausch.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,9 Punkten bewertet (basierend auf 38 Bewertungen).
Es gibt die sogenannte Ruslter Akademie, die regelmäßig eigentlich eh sehr spannende Schulungen zu den verschiedensten Themen abhält - ab und an gibt es sogar Ausflüge. Bringt jedoch genau gar nicht da alles intern ist und anderswo somit auch nicht anerkannt wird. Hilft nur bei der Gehaltsverhandlung ein bissl, wenn man erwähnt dass man das ganze Jahr über brav die Schulungen besucht hat.
Zukunft hat hier niemand, der Ambitionen hat
Viele Entwicklungsmöglichkeiten
Unterstützt und fördert der Arbeitsgeber.
Ist ok, Akademie ist super
