Fehlende Unterstützung und intransparente Führung
Gut am Arbeitgeber finde ich
Es gab gute Sozialleistungen wie z. B. Essenszuschüsse und Gesundheitsangebote.
Es gab einige Kolleg:innen, die hilfsbereit und freundlich waren.
Arbeitszeiten wurden grundsätzlich eingehalten, und es gab eine gewisse Flexibilität (Gleitzeit).
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die Arbeitsplätze waren spärlich ausgestattet, und die technische Infrastruktur war nicht gut.
Mangelnde Kommunikation & Transparenz
Unprofessionelles Vorgesetztenverhalten
Ungerechte Behandlung & fehlende Gleichberechtigung
Schlechter Kollegenzusammenhalt
Fehlende Struktur & Überlastung
Verbesserungsvorschläge
Strukturiertes Onboarding & Einarbeitung
Transparente Kommunikation
Fairness & Gleichberechtigung stärken
Kollegenzusammenhalt stärken (z.B. Teambuilding Maßnahmen)
Wertschätzende Führungskultur entwickeln
Arbeitsatmosphäre
Die Atmosphäre war eher belastend als motivierend. Durch fehlende Unterstützung, mangelnde Kommunikation und intransparente Entscheidungsprozesse entstand ein Klima der Unsicherheit.
Kommunikation
Die Kommunikationskultur war problematisch. Anstatt offener Gespräche wurden wichtige Informationen nur an ausgewählte Personen weitergegeben, während andere bewusst ausgeschlossen wurden. Kritik wurde nicht direkt geäußert, sondern hinter dem Rücken weitergetragen.
Kollegenzusammenhalt
Der Kollegenzusammenhalt war von Unsicherheit und Konkurrenz geprägt. Informationen wurden zurückgehalten, und statt Zusammenarbeit standen persönliche Präferenzen im Vordergrund. Neue Mitarbeiter:innen wurden nicht aktiv eingearbeitet, sondern oft mit ausweichenden Antworten oder Kommentaren wie ‚Das ist doch logisch!‘ abgespeist. Wenn man sich selbst Lösungen erarbeitete, wurde dies plötzlich hinterfragt oder infrage gestellt. Besonders problematisch war, dass sich niemand für organisatorische Probleme verantwortlich fühlte – trotz klarer Überlastung einzelner Mitarbeiter.
Vorgesetztenverhalten
Das Verhalten der Vorgesetzten war in Konfliktsituationen wenig professionell. Es gab keine offenen Gespräche oder konstruktiven Lösungsansätze – stattdessen wurden Probleme ignoriert oder einseitig entschieden. Entscheidungen waren oft nicht nachvollziehbar, und Mitarbeiter hatten keine Möglichkeit, sich aktiv einzubringen. Persönliche Präferenzen spielten eine große Rolle, was zu einer unausgewogenen und unfairen Arbeitsumgebung führte
Gleichberechtigung
Gleichberechtigung ist in diesem Unternehmen nicht gegeben. Führungspositionen sind - bis auf wenige Einzelfälle - ausschließlich mit Männern besetzt, und Entscheidungen werden autoritär getroffen.
Karriere/Weiterbildung
Wenig bis gar keine Karriere/Weiterbildungsmöglichkeiten