51 Bewertungen von Mitarbeitern
51 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
34 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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34 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Es gab gute Sozialleistungen wie z. B. Essenszuschüsse und Gesundheitsangebote.
Es gab einige Kolleg:innen, die hilfsbereit und freundlich waren.
Arbeitszeiten wurden grundsätzlich eingehalten, und es gab eine gewisse Flexibilität (Gleitzeit).
Die Arbeitsplätze waren spärlich ausgestattet, und die technische Infrastruktur war nicht gut.
Mangelnde Kommunikation & Transparenz
Unprofessionelles Vorgesetztenverhalten
Ungerechte Behandlung & fehlende Gleichberechtigung
Schlechter Kollegenzusammenhalt
Fehlende Struktur & Überlastung
Strukturiertes Onboarding & Einarbeitung
Transparente Kommunikation
Fairness & Gleichberechtigung stärken
Kollegenzusammenhalt stärken (z.B. Teambuilding Maßnahmen)
Wertschätzende Führungskultur entwickeln
Die Atmosphäre war eher belastend als motivierend. Durch fehlende Unterstützung, mangelnde Kommunikation und intransparente Entscheidungsprozesse entstand ein Klima der Unsicherheit.
Wenig bis gar keine Karriere/Weiterbildungsmöglichkeiten
Der Kollegenzusammenhalt war von Unsicherheit und Konkurrenz geprägt. Informationen wurden zurückgehalten, und statt Zusammenarbeit standen persönliche Präferenzen im Vordergrund. Neue Mitarbeiter:innen wurden nicht aktiv eingearbeitet, sondern oft mit ausweichenden Antworten oder Kommentaren wie ‚Das ist doch logisch!‘ abgespeist. Wenn man sich selbst Lösungen erarbeitete, wurde dies plötzlich hinterfragt oder infrage gestellt. Besonders problematisch war, dass sich niemand für organisatorische Probleme verantwortlich fühlte – trotz klarer Überlastung einzelner Mitarbeiter.
Das Verhalten der Vorgesetzten war in Konfliktsituationen wenig professionell. Es gab keine offenen Gespräche oder konstruktiven Lösungsansätze – stattdessen wurden Probleme ignoriert oder einseitig entschieden. Entscheidungen waren oft nicht nachvollziehbar, und Mitarbeiter hatten keine Möglichkeit, sich aktiv einzubringen. Persönliche Präferenzen spielten eine große Rolle, was zu einer unausgewogenen und unfairen Arbeitsumgebung führte
Die Kommunikationskultur war problematisch. Anstatt offener Gespräche wurden wichtige Informationen nur an ausgewählte Personen weitergegeben, während andere bewusst ausgeschlossen wurden. Kritik wurde nicht direkt geäußert, sondern hinter dem Rücken weitergetragen.
Gleichberechtigung ist in diesem Unternehmen nicht gegeben. Führungspositionen sind - bis auf wenige Einzelfälle - ausschließlich mit Männern besetzt, und Entscheidungen werden autoritär getroffen.
Selbstständigkeit der Arbeiteeinteilung, Gleitzeit
In den Teams wird viel hinter dem Rücken gemacht und es geht sehr unfair zu
Mehr Transparenz, Ehrlichkeit. Teambuildingkurse für Vorgesetzte
Es werden Sachen versprochen bei der Aufnahme, die dann runtergespielt werden
ältere Kollegen machen den Arbeitsalltag nicht leichter für jüngere
Faire Bezahlung, immer gesprächsbereit für Vorschläge welche das Arbeitsumfeld verbessern können
Viel Bürokratie, viele Hierarchien und lange Dienstwege
Bessere Kommunikation intern über Fortbildungen und Weiterbildungen
passt alles
nichts auszusetzen
alles super
Abwechslungsreiche Abteilungen mit Aufstiegsmöglichkeiten.
Hierarchische Strukturen.
Keine Parkplätze für Mitarbeiter.
Mehr Platz für junge Menschen schaffen und sie anhören - Chancen geben für Neues. Verbesserungsvorschläge annehmen. Mehr den internen Zusammenhalt und die Kommunikation fördern.
Viel Stress
Unzufriedenheit unter Kolleg*innen und schlechter Zusammenhalt allgemein
Ältere Kolleg*innen stehen oft über den jüngeren und das spürt man auch. Hierarchische Strukturen.
Indirekt und unpersönlich
Teilweise keine normalen Umkleiden, keine Mitarbeiter-Toilette.
Keine Parkplätze für Mitarbeiter.
Vielfalt.
Job per se
Kommunikation.
Wenig (oder das falsche) Investment in bestehende MA
Kommunizieren.
Bestehende MA fördern bzw überlegen, wie sie lange zufrieden sein können.
Fortbildungsmanagement
Angebote für die Freizeit
Keine allgemeinen Parkplätze (kostenlos)
Ausbildungen finanzieren
War viele Jahre ein TOP Arbeitgeber.
Danke dafür!!!!
Wir waren ein großes, konstantes Team. Bis zur Zusammenlegung mehrerer Stationen, (um Kosten zu sparen?) wollte die SALK niemand aus unserem Team verlassen. (war einige Jahrzehnte der perfekte Arbeitgeber)
Danach ging’s leider bergab. :-(
Die meisten Mitarbeiter haben den Arbeitgeber verlassen.
Ständiges Einspringen an freien Tagen
Vor Umstrukturierung 5-Sterne Vorgesetzter. Danach leider nur 1-Stern für neue Führungskraft.
Super nette Mitarbeiter , faire Gehälter
Dass Teamleiter mehr Zeit für ihre Mitarbeiter investieren.. Gemeinsam was unternehmen
Landesdienst unkündbarer Dienstvertrag
Keine besonderen Nachteile
Keine Verbesserungs Vorschläge da kurz vor der Pension
So verdient kununu Geld.