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Salzburger 
Landestheater
Bewertung

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Es könnte ein so toller Arbeitsplatz sein ...

2,5
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Administration / Verwaltung gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Vergünstigungen bei Theaterkarten

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Vorgesetztenverhalten, Bezahlung, Leistungsdruck,

Verbesserungsvorschläge

Respektvoller Umgang, bessere Bezahlung, Entlastung der Mitarbeiter, Verbesserung der Kommunikation,

Arbeitsatmosphäre

Wenn man mal den Stress weglässt (man steht wirklich ständig unter Strom), ist die Atmosphäre wirklich nicht zu vergleichen mit anderen Jobs. Man merkt, dass man in einem kulturellen Betrieb arbeitet und das motiviert einen schon sehr.

Kommunikation

Die Kommunikation mit Abteilungsleitern und der Chefetage lässt an allen Ecken und Enden zu wünschen übrig. Hat man ein Anliegen, wird man entweder so lange vertröstet, bis sich die Sache von selbst erledigt hat, oder man wartet ewig auf einen Termin. Auch merkt man in den Gesprächen, dass sich kaum wirklich Zeit genommen wird, da wirklich jeder die ganze Zeit über nur gestresst ist. All das macht die Kommunikation unfassbar schwierig. Auch wird sehr gerne um den heißen Brei herum geredet oder auf andere abgewälzt. Die Kommunikation unter den Kollegen ist da schon um einiges besser. Hier wird versucht die fehlende bzw. fehlerhafte Kommunikation mit Abteilungsleitern und Chefetage auszugleichen.

Kollegenzusammenhalt

Der Kollegenzusammenhalt ist meist großartig. Die Kolleginnen und Kollegen sind super nett und man findet immer ein offenes Ohr. Auch wird sich gegenseitig viel geholfen. Allerdings gibt es auch so manche Kolleginnen und Kollegen, die mit großer Vorsicht zu genießen sind. Wenn man nicht aufpasst, wird einem ein Messer in den Rücken gerammt. Hier sollte auf mehr Fairness und Empathie geachtet werden.

Work-Life-Balance

Egal in welcher Abteilung man arbeitet, eine Work-Life-Balance ist nicht möglich. Auch wenn man mal frei hat und im Endeffekt nicht direkt etwas mit den Vorstellungen zu tun hat (also arbeiten müssen, wenn andere frei haben), ist es keine Ausnahme, sondern eher die Regel, angerufen zu werden.

Vorgesetztenverhalten

Die Vorgesetzten sehen nicht den Menschen, sie sehen ein Rädchen in einer Maschine, welches jederzeit ausgetauscht werden kann. Und genau so wird man auch behandelt. Auch ist es keine Seltenheit, dass man angeschrien wird, was absolut nicht in Ordnung ist. Fairness und Emphatie sind Fremdwörter und es ist auch keine Seltenheit, dass hinterrücks schlecht über Mitarbeiter oder ehemalige Mitarbeiter gesprochen wird, was ziemlich geschmacklos und eigentlich ein No-Go für einen Vorgesetzten ist. Versprechen werden ebenfalls nicht eingehalten und es werden einem gerne Wörter im Mund umgedreht. Respekt wollen nur die Vorgesetzten haben, sind aber nicht Bereit ihren Mitarbeitern mit demselben Respekt entgegenzutreten.

Interessante Aufgaben

Die Aufgaben selbst sind wahnsinnig interessant, was aber auch eher eine subjektive Meinung ist. Wer es mag, wird es lieben. Allerdings gibt es keine Möglichkeiten sich weiter zu bilden oder aufzusteigen.

Gleichberechtigung

Das Landestheater sollte ein Ort der Gleichberechtigung sein. Es wird auch sehr darauf geachtet, allerdings manchmal mehr auf dem Papier als in der Realität. Richtiges Gendern ist wichtiger als das richtige Benehmen von so manchen Kollegen. Meistens funktioniert es großartig, einige sollten jedoch etwas öfter daran erinnert werden.

Arbeitsbedingungen

Man steht unter enormen Druck. Nach außen soll alles super toll und erfolgreich wirken, es leiden aber die Mitarbeiter darunter, die maßlos überlastet sind. Teilweise sind auch die Büros viel zu voll. Zum Teil 3 Personen in einem winzigen Büro, in welchem sie sich kaum um ihre eigene Achse drehen können. Im den warmen Monaten ist es brütend heiß in den Büros, es wird aber nicht nach Lösungen gesucht. Man ist pausenlos gestresst und kann nicht einmal in der Freizeit abschalten, da man immer an die Arbeit denkt. Das kann nicht gesund sein.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Man versucht es, allerdings gibt es definitiv noch Luft nach oben.

Gehalt/Sozialleistungen

Unfassbar schlecht bezahlter Job. Vor allem in Anbetracht dessen, dass man auch aufgrund von Mitarbeitermangel (liegt zum großen Teil auch an der schlechten Bezahlung) dermaßen überlastet und gestresst ist. Über Gehälter braucht man gar nicht verhandeln, man wird immer nur vertröstet und es wird einem erklärt, dass ja nicht genug Geld zur Verfügung steht. Andererseits bekommt man dann aber mit, was manche Gäste für Gagen und Budgets für Produktionen bekommen, dass einem ganz schwindelig wird. Aber warum sollten die Vorgesetzten auch über das Gehalt der Mitarbeiter nachdenken. Die verdienen ja so gut, dass sie ohnehin keine Ahnung davon haben, wie schwer es ist durch den Monat zu kommen, die haben nämlich wirklich keine Ahnung von der Realität.

Image

Meiner Meinung nach hat das Landestheater ein besseres Image, als es verdient.

Karriere/Weiterbildung

Absolut keine Möglichkeiten sich weiter zu entwickeln.


Umgang mit älteren Kollegen

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