37 Bewertungen von Mitarbeitern
37 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
24 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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24 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Große Präsents im Salzburger Stadtleben, aber fährt eine strenge schiene wenn es um die Präsentation des Teams geht
Die schärfe gewisser Kollegen, jeder kann das was er/sie gelernt hat am besten, da kann man sich von den Kollegen, die diesen Beruf auch wirklich gelernt haben, vertrauen oder zumindest zuhören, was diese zu sagen haben
Etwas mehr auf die Arbeitnehmer eingehen bzw auf Verbesserungsvorschläge hören.
Sehr liebe Leute und spannendes Arbeitsumfeld
Ausführendes Personal wird von Obrigkeiten wenig wertgeschätzt
Mehr Kommunikation zwischen den verschiedenen Abteilungsbereichen, bessere Dienstplanung
Erstickend, cliquenhaft, stark hierarchisch, uninspiriert. Daher die hohe Mitarbeiterfluktuation und Kündigungsrate.
Wenn überhaupt - neue Leitung, massive Umstrukturierung... um kurz zu sagen: Frische Luft.
Es gibt einen sehr engen inneren Kreis - wer nicht dazugehört, wird ausgegrenzt, gemobbt und eventuell ausgespuckt.
Das Theater hat in der Öffentlichkeit ein viel zu gutes Image.
Lächerlich. Die Ergebnisse sind wichtiger als die psychische Gesundheit der Mitarbeiter.
Absolut nicht vorhanden. Ein Hamsterrad.
Lächerlich.
Viele Papiere für sinnlose Unterlagen.
Einige von ihnen sind nette und intelligente Kollegen, aber viele von ihnen, insbesondere auf der Führungsebene, sind Intriganten, die ihren Frust gerne an anderen auslassen, um sich selbst zu schützen und sich besser zu fühlen.
Respektlos, arrogant, kapriziös, Mikromanagement ohne klare Perspektive.
Es wird viel Eigenleistung und Eigenverantwortung verlangt, aber immer ohne Dankbarkeit und Anerkennung.
Nicht existent. Alles ist sehr chaotisch, und die Fehler werden immer anderen zugeschrieben.
Keine.
Vielschichtig und zum Teil interessant. Man könnte bei der Arbeit so viel lernen - leider nehmen die inneren Intrigen zu viel Energie und Vernunft in Anspruch.
die Moral
die resbektlosikeit
etwas netter sein
Essensmakerl
Teildienste (6 stunden Mittagspause), keine Parkmöglichkeiten, zeitweise hohe Stressbelastung, viel geforderte Eigenverantwortung ohne Rückhalt aus der Führungsebene, keine Bonuszahlungen für erfolgreich abgeschlosse Produktionen oder extrem hohen einsatz von Privatresourcen (laptop/zeit/nerven) ohne Anerkennung.
Keine Anerkennung für Arbeit in der Nacht bzw gibt es Situationen an denen man die Nachtruhe gerade so einhält (Abend Arbeit bis 22:00 - Arbeitsbeginn nächster tag um 8:00) - wird mit der Aussage:" das muss einem klar sein wenn man im Theater arbeiten will" abgeschmettert.
Kein Internet für Angestellte oder Mitarbeiter von Produktionen, man verwendet das Gäste wlan, welches oft überlastet bzw einfach viel zu langsam ist um Datein (videos, musik, bilder, etc) /Updates herunterzuladen. Man muss wöchentlich einen neuen wlan Schlüssel eingeben um seine firmen mails (vom privat laptop) checken zu können.
Und vieles mehr...
Weniger Teildienste. Mehr auf die Gesundheit (körperlich / mental ) von seinen Mitarbeitern achten - Burnout lässt grüßen!
Mehr fair pay... Wenn man im Job aufsteigt sollte man das auch definitiv finanziell spüren! - da ja auch mehr Verantwortung (welche sofort - ohne mit der Wimper zu zucken) gefordert wird.
Meiner Meinung nach ein zu gutes öffentliches Image, dafür wie es den Mitarbeitern in Wirklichkeit geht.
0 sterne wenn es möglich wäre. Es gibt schlicht zu wenig zeit (sehr enger Spielplan) um Mitarbeiter wirklich mehrere Weiterbildungen zu ermöglichen.
Reicht gerade aus, wie aber aus der Kultur üblich kein adäquates Gehalt. Im Vergleich zu sehr vielen Teildiensten (8-11 / 17-22:00), Abend Arbeit und Stresspegel.
Mit einer Aussage: "Die Arbeitszeit waren einem bewusst als man den Job angenommen hat." Macht man weder die Situation besser noch ermöglicht es Raum für neue Ideen. (Zb Schichtbetrieb)
Ein Computer für mehrere Leute. Keine Möglichkeit zu mehreren Firmen Laptops oder Tablets.
Gute Arbeitszeiten, Ermäßigungen für hauseigene Produktionen
Auszubildende werden vernachlässigt, unnötig aufgebauter Druck, schlechte Beziehung zwischen Schneidermeister/Innen und Schneider/Innen
sich mehr Zeit nehmen für die Auszubildenden, dem Lehrplan folgen, den Auszubildenden die Möglichkeit bieten etwas Neues zu lernen
Der Publikumsdienst ist anscheinend in der untersten Nahrungskette.
Wenn man nicht persönlich aus anderen Abteilungen mit jemanden befreundet ist, wird man wie Luft behandelt.
Früher war der Spielplan okay. Derzeit ist er überfüllt und alle sind überarbeitet und überbelastet! (In jeder Abteilung)
Es wird zwar angepriesen, dass zum Beispiel Müll getrennt wird und dann sieht man, dass die Plastinflaschen doch wieder in den Restmüll wandern
Unter den direkten Kolleg:innen ist ein gutes Verhältnis.
Der Publikumsdienst existiert nicht wirklich. Bei den Weihmachtsfeiern wurde jeder Abteilung gedankt, auch besonders dem Reinigungspersonal - aber der Publikumsdienst wurde jedes Mal vergessen! Etwas Anerkennung und Wertschätzung gegenüber dem Personal, die die Kunden betreuen, kam nie!
Der Publikumsdienst erfährt alles als letztes - wenn überhaupt - das oft nur rein zufällig.
Sind aber die ersten mit Kundenkontakt + die ersten die dadurch Schwierigkeiten bekommen.
Zwischen den Abteilung lässt es zu wünschen übrig.
Es ist der Publikumsdienst - da möchte man auch nur die Aufgaben erfüllen die man hat und keine weiteren, die man oft einfach aufgetragen bekommt.
image des arbeitgebers in der Öffentlichkeit
extreme Arbeitszeiten
weniger Mitarbeiter, bei zunehmender Arbeit,
kein ergonomischer Rbeitsplatz
keine Informationen bei uukünftigen Produktionen
verbesserungen, welche in Wirklichhkeit verschlechterungen datstellen (erhöhung des essensbons pro tag von € 1,25 auf €5, wobei jedoch nur in der katine, die zugleich öffentliches lokal ist dieser konsumiert werden kann und nicht mehr in einem günstigeren Geschäft zum Kauf von Lebensmitteln genutzt werden kann),
....
sind nich alle innerhalb einer halben Sunde aufzählbar
Diskriminierung, Mindestlohn, schlechte Kommunikation, keine Perspektive
Vergünstigungen bei Theaterkarten
Vorgesetztenverhalten, Bezahlung, Leistungsdruck,
Respektvoller Umgang, bessere Bezahlung, Entlastung der Mitarbeiter, Verbesserung der Kommunikation,
Wenn man mal den Stress weglässt (man steht wirklich ständig unter Strom), ist die Atmosphäre wirklich nicht zu vergleichen mit anderen Jobs. Man merkt, dass man in einem kulturellen Betrieb arbeitet und das motiviert einen schon sehr.
Meiner Meinung nach hat das Landestheater ein besseres Image, als es verdient.
Egal in welcher Abteilung man arbeitet, eine Work-Life-Balance ist nicht möglich. Auch wenn man mal frei hat und im Endeffekt nicht direkt etwas mit den Vorstellungen zu tun hat (also arbeiten müssen, wenn andere frei haben), ist es keine Ausnahme, sondern eher die Regel, angerufen zu werden.
Absolut keine Möglichkeiten sich weiter zu entwickeln.
Unfassbar schlecht bezahlter Job. Vor allem in Anbetracht dessen, dass man auch aufgrund von Mitarbeitermangel (liegt zum großen Teil auch an der schlechten Bezahlung) dermaßen überlastet und gestresst ist. Über Gehälter braucht man gar nicht verhandeln, man wird immer nur vertröstet und es wird einem erklärt, dass ja nicht genug Geld zur Verfügung steht. Andererseits bekommt man dann aber mit, was manche Gäste für Gagen und Budgets für Produktionen bekommen, dass einem ganz schwindelig wird. Aber warum sollten die Vorgesetzten auch über das Gehalt der Mitarbeiter nachdenken. Die verdienen ja so gut, dass sie ohnehin keine Ahnung davon haben, wie schwer es ist durch den Monat zu kommen, die haben nämlich wirklich keine Ahnung von der Realität.
Man versucht es, allerdings gibt es definitiv noch Luft nach oben.
Der Kollegenzusammenhalt ist meist großartig. Die Kolleginnen und Kollegen sind super nett und man findet immer ein offenes Ohr. Auch wird sich gegenseitig viel geholfen. Allerdings gibt es auch so manche Kolleginnen und Kollegen, die mit großer Vorsicht zu genießen sind. Wenn man nicht aufpasst, wird einem ein Messer in den Rücken gerammt. Hier sollte auf mehr Fairness und Empathie geachtet werden.
Die Vorgesetzten sehen nicht den Menschen, sie sehen ein Rädchen in einer Maschine, welches jederzeit ausgetauscht werden kann. Und genau so wird man auch behandelt. Auch ist es keine Seltenheit, dass man angeschrien wird, was absolut nicht in Ordnung ist. Fairness und Emphatie sind Fremdwörter und es ist auch keine Seltenheit, dass hinterrücks schlecht über Mitarbeiter oder ehemalige Mitarbeiter gesprochen wird, was ziemlich geschmacklos und eigentlich ein No-Go für einen Vorgesetzten ist. Versprechen werden ebenfalls nicht eingehalten und es werden einem gerne Wörter im Mund umgedreht. Respekt wollen nur die Vorgesetzten haben, sind aber nicht Bereit ihren Mitarbeitern mit demselben Respekt entgegenzutreten.
Man steht unter enormen Druck. Nach außen soll alles super toll und erfolgreich wirken, es leiden aber die Mitarbeiter darunter, die maßlos überlastet sind. Teilweise sind auch die Büros viel zu voll. Zum Teil 3 Personen in einem winzigen Büro, in welchem sie sich kaum um ihre eigene Achse drehen können. Im den warmen Monaten ist es brütend heiß in den Büros, es wird aber nicht nach Lösungen gesucht. Man ist pausenlos gestresst und kann nicht einmal in der Freizeit abschalten, da man immer an die Arbeit denkt. Das kann nicht gesund sein.
Die Kommunikation mit Abteilungsleitern und der Chefetage lässt an allen Ecken und Enden zu wünschen übrig. Hat man ein Anliegen, wird man entweder so lange vertröstet, bis sich die Sache von selbst erledigt hat, oder man wartet ewig auf einen Termin. Auch merkt man in den Gesprächen, dass sich kaum wirklich Zeit genommen wird, da wirklich jeder die ganze Zeit über nur gestresst ist. All das macht die Kommunikation unfassbar schwierig. Auch wird sehr gerne um den heißen Brei herum geredet oder auf andere abgewälzt. Die Kommunikation unter den Kollegen ist da schon um einiges besser. Hier wird versucht die fehlende bzw. fehlerhafte Kommunikation mit Abteilungsleitern und Chefetage auszugleichen.
Das Landestheater sollte ein Ort der Gleichberechtigung sein. Es wird auch sehr darauf geachtet, allerdings manchmal mehr auf dem Papier als in der Realität. Richtiges Gendern ist wichtiger als das richtige Benehmen von so manchen Kollegen. Meistens funktioniert es großartig, einige sollten jedoch etwas öfter daran erinnert werden.
Die Aufgaben selbst sind wahnsinnig interessant, was aber auch eher eine subjektive Meinung ist. Wer es mag, wird es lieben. Allerdings gibt es keine Möglichkeiten sich weiter zu bilden oder aufzusteigen.
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