39 Bewertungen von Mitarbeitern
39 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
25 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten39 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
25 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Alle waren immer freundlich und familiär.
Sehr gutes Image
Man muss seine Freizeit oft für Arbeiten, wie Text lernen etc. freihalten
Erfahrung im Schauspiel, Gesang, Tanz, etc.
Super Preis-Leistung
Es gibt auf jeden Fall Luft nach oben aber zum aktuellen Zeitpunkt in Ordnung
Sehr freundschaftlich und nett.
Recht nett
Immer höflich
Super
Kommunikation lief immer klar und strukturiert.
Als POC finde ich, es gibt immer Luft nach oben, aber alles in allem ganz in Ordnung.
Improvisation, Partnerübungen, neues Terrain entdecken.
Er hört sich alles an und ist sehr fleißig
Kann nichts delegieren
Mehr Geschlechtergerechtigkeit
Sehr unterschiedlich
Große Präsents im Salzburger Stadtleben, aber fährt eine strenge schiene wenn es um die Präsentation des Teams geht
Die schärfe gewisser Kollegen, jeder kann das was er/sie gelernt hat am besten, da kann man sich von den Kollegen, die diesen Beruf auch wirklich gelernt haben, vertrauen oder zumindest zuhören, was diese zu sagen haben
Etwas mehr auf die Arbeitnehmer eingehen bzw auf Verbesserungsvorschläge hören.
Sehr liebe Leute und spannendes Arbeitsumfeld
Ausführendes Personal wird von Obrigkeiten wenig wertgeschätzt
Mehr Kommunikation zwischen den verschiedenen Abteilungsbereichen, bessere Dienstplanung
Erstickend, cliquenhaft, stark hierarchisch, uninspiriert. Daher die hohe Mitarbeiterfluktuation und Kündigungsrate.
Wenn überhaupt - neue Leitung, massive Umstrukturierung... um kurz zu sagen: Frische Luft.
Es gibt einen sehr engen inneren Kreis - wer nicht dazugehört, wird ausgegrenzt, gemobbt und eventuell ausgespuckt.
Das Theater hat in der Öffentlichkeit ein viel zu gutes Image.
Lächerlich. Die Ergebnisse sind wichtiger als die psychische Gesundheit der Mitarbeiter.
Absolut nicht vorhanden. Ein Hamsterrad.
Lächerlich.
Viele Papiere für sinnlose Unterlagen.
Einige von ihnen sind nette und intelligente Kollegen, aber viele von ihnen, insbesondere auf der Führungsebene, sind Intriganten, die ihren Frust gerne an anderen auslassen, um sich selbst zu schützen und sich besser zu fühlen.
Respektlos, arrogant, kapriziös, Mikromanagement ohne klare Perspektive.
Es wird viel Eigenleistung und Eigenverantwortung verlangt, aber immer ohne Dankbarkeit und Anerkennung.
Nicht existent. Alles ist sehr chaotisch, und die Fehler werden immer anderen zugeschrieben.
Keine.
Vielschichtig und zum Teil interessant. Man könnte bei der Arbeit so viel lernen - leider nehmen die inneren Intrigen zu viel Energie und Vernunft in Anspruch.
die Moral
die resbektlosikeit
etwas netter sein
Essensmakerl
Teildienste (6 stunden Mittagspause), keine Parkmöglichkeiten, zeitweise hohe Stressbelastung, viel geforderte Eigenverantwortung ohne Rückhalt aus der Führungsebene, keine Bonuszahlungen für erfolgreich abgeschlosse Produktionen oder extrem hohen einsatz von Privatresourcen (laptop/zeit/nerven) ohne Anerkennung.
Keine Anerkennung für Arbeit in der Nacht bzw gibt es Situationen an denen man die Nachtruhe gerade so einhält (Abend Arbeit bis 22:00 - Arbeitsbeginn nächster tag um 8:00) - wird mit der Aussage:" das muss einem klar sein wenn man im Theater arbeiten will" abgeschmettert.
Kein Internet für Angestellte oder Mitarbeiter von Produktionen, man verwendet das Gäste wlan, welches oft überlastet bzw einfach viel zu langsam ist um Datein (videos, musik, bilder, etc) /Updates herunterzuladen. Man muss wöchentlich einen neuen wlan Schlüssel eingeben um seine firmen mails (vom privat laptop) checken zu können.
Und vieles mehr...
Weniger Teildienste. Mehr auf die Gesundheit (körperlich / mental ) von seinen Mitarbeitern achten - Burnout lässt grüßen!
Mehr fair pay... Wenn man im Job aufsteigt sollte man das auch definitiv finanziell spüren! - da ja auch mehr Verantwortung (welche sofort - ohne mit der Wimper zu zucken) gefordert wird.
Meiner Meinung nach ein zu gutes öffentliches Image, dafür wie es den Mitarbeitern in Wirklichkeit geht.
0 sterne wenn es möglich wäre. Es gibt schlicht zu wenig zeit (sehr enger Spielplan) um Mitarbeiter wirklich mehrere Weiterbildungen zu ermöglichen.
Reicht gerade aus, wie aber aus der Kultur üblich kein adäquates Gehalt. Im Vergleich zu sehr vielen Teildiensten (8-11 / 17-22:00), Abend Arbeit und Stresspegel.
Mit einer Aussage: "Die Arbeitszeit waren einem bewusst als man den Job angenommen hat." Macht man weder die Situation besser noch ermöglicht es Raum für neue Ideen. (Zb Schichtbetrieb)
Ein Computer für mehrere Leute. Keine Möglichkeit zu mehreren Firmen Laptops oder Tablets.
Gute Arbeitszeiten, Ermäßigungen für hauseigene Produktionen
Auszubildende werden vernachlässigt, unnötig aufgebauter Druck, schlechte Beziehung zwischen Schneidermeister/Innen und Schneider/Innen
sich mehr Zeit nehmen für die Auszubildenden, dem Lehrplan folgen, den Auszubildenden die Möglichkeit bieten etwas Neues zu lernen
Der Publikumsdienst ist anscheinend in der untersten Nahrungskette.
Wenn man nicht persönlich aus anderen Abteilungen mit jemanden befreundet ist, wird man wie Luft behandelt.
Früher war der Spielplan okay. Derzeit ist er überfüllt und alle sind überarbeitet und überbelastet! (In jeder Abteilung)
Es wird zwar angepriesen, dass zum Beispiel Müll getrennt wird und dann sieht man, dass die Plastinflaschen doch wieder in den Restmüll wandern
Unter den direkten Kolleg:innen ist ein gutes Verhältnis.
Der Publikumsdienst existiert nicht wirklich. Bei den Weihmachtsfeiern wurde jeder Abteilung gedankt, auch besonders dem Reinigungspersonal - aber der Publikumsdienst wurde jedes Mal vergessen! Etwas Anerkennung und Wertschätzung gegenüber dem Personal, die die Kunden betreuen, kam nie!
Der Publikumsdienst erfährt alles als letztes - wenn überhaupt - das oft nur rein zufällig.
Sind aber die ersten mit Kundenkontakt + die ersten die dadurch Schwierigkeiten bekommen.
Zwischen den Abteilung lässt es zu wünschen übrig.
Es ist der Publikumsdienst - da möchte man auch nur die Aufgaben erfüllen die man hat und keine weiteren, die man oft einfach aufgetragen bekommt.
image des arbeitgebers in der Öffentlichkeit
extreme Arbeitszeiten
weniger Mitarbeiter, bei zunehmender Arbeit,
kein ergonomischer Rbeitsplatz
keine Informationen bei uukünftigen Produktionen
verbesserungen, welche in Wirklichhkeit verschlechterungen datstellen (erhöhung des essensbons pro tag von € 1,25 auf €5, wobei jedoch nur in der katine, die zugleich öffentliches lokal ist dieser konsumiert werden kann und nicht mehr in einem günstigeren Geschäft zum Kauf von Lebensmitteln genutzt werden kann),
....
sind nich alle innerhalb einer halben Sunde aufzählbar
So verdient kununu Geld.