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SalzburgerLand 
Tourismus
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Finger weg!

1,5
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2021 im Bereich Administration / Verwaltung bei SalzburgerLand Tourismus gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Essensmarken - das war es leider auch schon da es sonst keine Benefits gibt.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Kein Diensthandy obwohl notwenig, kein Laptop, kein Homeoffice obwohl möglich. Es gibt auch zu wenig Dienstautos und meistens muss man mit dem privaten Auto fahren - einige Male bekam ich die Rückvergütung nicht erstattet, da angeblich ein Dienstauto vorhanden gewesen wäre. Blöd nur, dass die Exel Liste der Fahrzeuge nie instand gehalten wird.

Verbesserungsvorschläge

Homeoffice bitte endlich einführen

Arbeitsatmosphäre

Es wird ohne klare Abläufe gearbeitet - demnach ist ein effizient arbeiten unmöglich. Die unternehmensfremde Fluktuation in den letzten 365 Tagen beträgt mittlerweile über 15%. Der Unmut war vor Corona groß und ist nun unerbittlich gewachsen. Ich denke die (mit Mitarbeitern nicht abgesprochene) KUA trug auch dazu bei, da diese nicht gerechtfertigt war. Viele Mitarbeiter mussten ihre Arbeit an externe Dienstleister auslagern, da die Deadlines trotz KUA eingehalten werden mussten. Teilweise haben die externen Dienstleister höhere Rechnungen ausgestellt, als so mancher (Vollzeit)Mitarbeiter in einem Jahr netto verdient. Als man über die KUA Zeit hinaus war, kam eine flapsige Meldung alá: "Es ist Lockdown, du sitzt eh nur daheim herum, also kannst du jetzt auch noch arbeiten ..."

Kommunikation

Flurfunk ist für viele Firmen genauso nervig wie unberechenbar - in diesem Fall jedoch nötig, da man entweder nichts erfährt oder relevante Informationen viel zu spät weiter gegeben werden. Selbst bei Kündigungen seitens Mitarbeitern wird diese trotz 2-monatiger Kündigungsfrist, erst kurz nach Abgang kommuniziert. Die KUA wurde einen Tag vor Monatsbeginn kommuniziert, dito wie Homeoffice.

Kollegenzusammenhalt

ist ok, wenn bloß die Fluktuationsrate nicht so hoch wäre (ca. 15,22% in einem Jahr)

Vorgesetztenverhalten

Im Jahr 2017 und 2018 war dieses einwandfrei - aufgrund der internen Umstrukturierung leider nicht mehr gegeben. Bevor lösungsorientiert gearbeitet wird, MUSS jedesmal eine schuldige Person gefunden werden. Meistens jemand, der kurz davor das Unternehmen verlassen hat (siehe oben = hohe Fluktuationsrate). Die Chefetage ist voll von Skeptiker, Zyniker und Nörgler, die alles schlecht reden und lieber kritisieren als loben. Dies töten auf Dauer die Motivation. Falls dies jemand aus der HR Abteilung lesen sollte (welche nun auch schon zum dritten mal in 365 Tagen nachbesetzt wurde): Ein einfaches "Danke" kann schon Wunder bewirken! Jedoch sehen die Vorgesetzten über die herausragende Arbeit hinweg - erst bei einem Fehler reagieren sie. Gerne schmücken sich auch die leitenden Personen mit fremden Federn.

Interessante Aufgaben

abwechslungsreiche Projekte

Gleichberechtigung

nicht gegeben - es drängen sich immer viel zu viele in den Mittelpunkt und schmücken sich gerne mit Fremden federn. Fachwissen der einzelnen Mitarbeiter auch sehr fragwürdig und teils nicht vorhanden.

Umgang mit älteren Kollegen

fast keine vorhanden

Arbeitsbedingungen

Man wird ständig aus der Arbeit herausgerissen. Es gibt viele unnötige Abstimmungsschleifen.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Leider wird zuviel gedruckt, selbst online Projekte welche man sich auf einem Bildschirm ansehen kann

Gehalt/Sozialleistungen

Keine Gehaltsanpassung möglich, Aufstiegschancen sind auch nicht gegeben.

Karriere/Weiterbildung

Weiterbildung nicht möglich - man darf andere Kollegen und Kolleginnen div. Programme beibringen, ihnen lernen wie man Schriften installiert (wow) oder das Papier richtig in den Drucker legt - selbst jedoch keine Weiterbildung genießen.


Work-Life-Balance

Image

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