9 Bewertungen von Mitarbeitern
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Betriebsrat ist klasse! Stemmt sich gehen eine Wand.
Image und Maßnahmen.
Außenwahrnehmung und Events
Neustrukturierung und Führungsebene tauschen, speziell mit Menschen besetzen die in der Jetztzeit leben.
Mehr Vertrauen bzw. überhaupt Mal Vertrauen schenken.
Alte Strukturen aufbrechen
Von anderen Benchmarks und übernehmen.
Vertrauen gleich 0, speziell von der obersten Führungsebene. Gefühlt ist man ständig in der Rechtfertigung anstatt der Zusammenarbeit.
Tolle Außenwirkung, super für die Vita. Leider wird ein komplett anderes Bild nach außen vermittelt, als es nach innen gelebt wird
Nicht wirklich. Home-Office ein Witz, nur Vermittlung von schlechtem Gewissen. Geht man früher, wird man schief angesehen. Sehr viele Überstunden, die nicht honoriert werden, eher gefordert.
Schlecht. Jede Konferenz oder Weiterbildung die man FÜR das Unternehmen macht muss man sich erbetteln und es wird einem als riesiger Benefit verkauft, was heutzutage Standard sein muss. Auch teilweise schlechtes Gewissen gemacht.
Wurde deutlich besser. Trotzdem ist das Fehlen von Flexibilität der größte Nachteil und wird sich nicht mehr ändern.
Würde mir mehr erwarten. ZB E-Firmenautos, E-Bike, Merchandise nachhaltig,...
Wunderbar und das Beste. Jedoch GF Ebene ausgeklammert.
Alles gut
Problem ist hier dass die Ebene unter der GF gekürzt wird und alles einfach abgewälzt wird.
Viele Dinge total veraltet. Beantragung von normalen Dingen wie Bildschirmen etc dauert eine Ewigkeit. Wenig digitalisiert in gewissen Bereichen
Okay, jedoch komplett in transparente Prozesse wo sehr vieles hinter dem Vorhang abgehalten wird.
Passt
Definitiv spannende Marke und Projekte
Von 4 Personen in Führungspositionen auf 2 gekürzt (Kündigung, Karenz - schade) die ganz überfordert und nur gestresst sind.
Homeoffice Regelung ein Witz. Zeitausgleich so gut wie kaum möglich. Extreme Kontrolle aber es wird nichts zurück gegeben.
Geschäftsführer fordert Tempo so oft schwer mitzugehen
Oberste Führungsebene ist Katastrophe
Das Standing in der Branche ist sehr gut und die Projekte sind spannend und zukunftsorientiert.
Grundsätzlich sehr gutes Klima, manchmal sehr stressig!
Sehr gutes Image in der Branche und darüber hinaus.
Einsatz wird belohnt
Essensmarkerl, Obst, Mineralwasser, Kaffee, Milch, Grippe-Impfaktion, Produktschulungen, Firmengrillen, Skitag, ... Die Prämien und die Gehaltserhöhungen sind eher eine Blackbox - da braucht es mehr Transparenz
Firmenfahrzeuge wurden und werden auf E-Autos umgestellt, PV-Anlage auf dem Dach, die Bahnanreise der Urlaubsgäste wird stark beworben, interne Arbeitsgruppe Nachhaltigkeit wurde installiert, Mitarbeit bei nationalen Nachhaltigkeitsinitiativen, ...
super Kollegen!
Grundsätzlich gut - etwas mehr Transparenz wäre gut!
Auch hier hat sich viel getan. Die IT-Ausstattung ist auf dem neuesten Stand, 2023 wird ein zusätzlicher Mitarbeiterraum eingerichtet. Auch Homeoffice ist ab 2023 möglich. Straßenlärm und fehlende Klimaanlage sind leider noch negativ anzumerken.
Vieles hat sich positiv entwickelt in den letzten Jahren!
spannende Projekte und viele interessante Partner aus unterschiedlichen Bereichen
Essensmarken - das war es leider auch schon da es sonst keine Benefits gibt.
Kein Diensthandy obwohl notwenig, kein Laptop, kein Homeoffice obwohl möglich. Es gibt auch zu wenig Dienstautos und meistens muss man mit dem privaten Auto fahren - einige Male bekam ich die Rückvergütung nicht erstattet, da angeblich ein Dienstauto vorhanden gewesen wäre. Blöd nur, dass die Exel Liste der Fahrzeuge nie instand gehalten wird.
Homeoffice bitte endlich einführen
Es wird ohne klare Abläufe gearbeitet - demnach ist ein effizient arbeiten unmöglich. Die unternehmensfremde Fluktuation in den letzten 365 Tagen beträgt mittlerweile über 15%. Der Unmut war vor Corona groß und ist nun unerbittlich gewachsen. Ich denke die (mit Mitarbeitern nicht abgesprochene) KUA trug auch dazu bei, da diese nicht gerechtfertigt war. Viele Mitarbeiter mussten ihre Arbeit an externe Dienstleister auslagern, da die Deadlines trotz KUA eingehalten werden mussten. Teilweise haben die externen Dienstleister höhere Rechnungen ausgestellt, als so mancher (Vollzeit)Mitarbeiter in einem Jahr netto verdient. Als man über die KUA Zeit hinaus war, kam eine flapsige Meldung alá: "Es ist Lockdown, du sitzt eh nur daheim herum, also kannst du jetzt auch noch arbeiten ..."
Weiterbildung nicht möglich - man darf andere Kollegen und Kolleginnen div. Programme beibringen, ihnen lernen wie man Schriften installiert (wow) oder das Papier richtig in den Drucker legt - selbst jedoch keine Weiterbildung genießen.
Keine Gehaltsanpassung möglich, Aufstiegschancen sind auch nicht gegeben.
Leider wird zuviel gedruckt, selbst online Projekte welche man sich auf einem Bildschirm ansehen kann
ist ok, wenn bloß die Fluktuationsrate nicht so hoch wäre (ca. 15,22% in einem Jahr)
fast keine vorhanden
Im Jahr 2017 und 2018 war dieses einwandfrei - aufgrund der internen Umstrukturierung leider nicht mehr gegeben. Bevor lösungsorientiert gearbeitet wird, MUSS jedesmal eine schuldige Person gefunden werden. Meistens jemand, der kurz davor das Unternehmen verlassen hat (siehe oben = hohe Fluktuationsrate). Die Chefetage ist voll von Skeptiker, Zyniker und Nörgler, die alles schlecht reden und lieber kritisieren als loben. Dies töten auf Dauer die Motivation. Falls dies jemand aus der HR Abteilung lesen sollte (welche nun auch schon zum dritten mal in 365 Tagen nachbesetzt wurde): Ein einfaches "Danke" kann schon Wunder bewirken! Jedoch sehen die Vorgesetzten über die herausragende Arbeit hinweg - erst bei einem Fehler reagieren sie. Gerne schmücken sich auch die leitenden Personen mit fremden Federn.
Man wird ständig aus der Arbeit herausgerissen. Es gibt viele unnötige Abstimmungsschleifen.
Flurfunk ist für viele Firmen genauso nervig wie unberechenbar - in diesem Fall jedoch nötig, da man entweder nichts erfährt oder relevante Informationen viel zu spät weiter gegeben werden. Selbst bei Kündigungen seitens Mitarbeitern wird diese trotz 2-monatiger Kündigungsfrist, erst kurz nach Abgang kommuniziert. Die KUA wurde einen Tag vor Monatsbeginn kommuniziert, dito wie Homeoffice.
nicht gegeben - es drängen sich immer viel zu viele in den Mittelpunkt und schmücken sich gerne mit Fremden federn. Fachwissen der einzelnen Mitarbeiter auch sehr fragwürdig und teils nicht vorhanden.
abwechslungsreiche Projekte
Vielfalt, spannende Projekte
Kommunikation, mehr Fortbildungen, Anerkennung, bessere Aufstiegschancen
kann ich nicht sagen, also keine Ahnung
kann ich nicht sagen, also keine Ahnung
kann ich nicht sagen, also keine Ahnung