25 Bewertungen von Mitarbeitern
25 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
18 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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18 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Bis auf das, dass das Gehalt immer pünktlich kommt nichts!!!!
Genauer hinschauen, gutes Betriebsklima fördern
Sehr laut.. Mitarbeiter, Vorgesetzte die meiste Zeit stark gefrustet, aufgrund dem Umgang miteinander, den Arbeitszeiten, Mitarbeitermangel, Stress etc.
Da in diesem Betrieb immer Mitarbeiter gesucht werden, sollte das einem schon zum überlegen anregen!!
Nach Aussen hin Top, leider das genaue Gegenteil erlebt!
Arbeitszeiten zum Vergessen....
Gehalt pünktlich
Schlechte Stimmung, teilweise richtig aggressiver Umgangston in der Produktion!
Unter aller Würde!
Laut, stickig, unfreundlich
Auf Fehler wird sofort losgegangen, Positives gerne "übersehen"
Über Probleme sprechen, nicht ignorieren, Anliegen ernst nehmen, Berufserfahrung beachten.
Zwischen den Kollegen gibt es die normale Rivalität, ist auch in Ordnung so, das macht das Leben erst lebenswert. Das Problem ist, dass Probleme ist die "Führungsebene". Probleme werden ignoriert, man wird gemobbt, persönlich angegriffen, genötigt, als Lügner hingestellt, Erfahrung zählt nichts, an der Arbeit behindert, Gespräche verweigert.
Ist so weit in Ordnung.
Man wird von Vorgesetzten denunziert, als Lügner hingestellt, persönlich angegriffen, mischen sich in das Privatleben ein, zur Kündigung genötigt.
Kein Büro, Remote-Arbeit lässt sehr zu wünschen übrig, man wird gezielt an der Arbeit behindert.
Die Kommunikation ist miserabel.
Alle sind gleich, manche sind gleicher und einer sieht sich selbst als König.
Ich liebte meine Arbeit, jetzt nicht mehr.
-Duschmöglichkeiten für Produktionsmitarbeiter
-Fahrtenzuschuss
-interner-Zusammenhalt
-aktiver Betriebs und Jugenvertrauensrat
-Mitarbeiter Events
-Vergünstigungen bei Teilnehmer des Foodnets
-mit Einbeziehung der Mitabeiter beim internen Optimierungsprogramm
-Mitarbeiterzeitung
-Mitarbeiter Whatsappkanal für Firmeninfos
-Kantine am Standort Salzburg
-Milchladen am Standort Salzburg
-monatliches Deputat für den Milchladen
-Essensautomat am Standort Lamprechtshausen
-Pausenbereich mit Küche am Standort Lamprechtshausen
-wenig bzw. fast keine Work-Life-Balance für Mitarbeiter in der Produktion (wegen Fachkräftemangel)
-keine Kantine am Standort Lamprechtshausen
-Platzsituation Standort Salzburg
Alle sind gleich nur manche sind halt gleicher
Angenehme Atmosphäre, Kollegen, Kantine, Vergünstigungen
Sehr gutes Arbeitsklima, Du-Kultur
Wird auch von privaten Umfeld als interessante regionale Firma/Arbeitgeber wahrgenommen
Flexibilität bei den Arbeitszeiten, Homeoffice
Die Firma kümmert sich um Nachhaltigkeit (Elektroautos, Jobrad, etc.)
Auf Aus- und Weiterbildung wird spürbar Wert gelegt und gefördert
Sehr nette Kollegen
Super
Passt alles
Innerhalb der Abteilungen gute und schnelle Kommunikation, flache Hierarchien
Pünktlich, Bezahlung passt auch
Manchmal etwas laut...
Meistens Abwechselnd Früh und Spätschicht
Überstunden/Zuschläge wird alles ausbezahlt.
Mülltrennung, E-Firmenautos, nachhaltige Verpackungen
Gibt solche und solche, aber im Ganzen betrachtet O.K
Fair und Korrekt!
super Arbeitsklima, gute Prämien,
fällt mir auf die schnelle nix ein
Die Kollegen waren meisten freundlich und hilfsbereit
arbeitet halt als in Schichten aber man kanns sich fast immer selbst miteinteilen
wird immer unterstützt und gefördert
sehr viele Prämien
wie ne kleine familie
haben immer ein korrektes Verhalten auf den Tisch gelegt
egal wer man ist solange man seine Arbeit macht kann man eigentlich alles haben
sehr abwechslungsreiche Arbeit
dass es ein super Fehlerkultur gibt, wenn bei uns ein Fehler aufpoppt, wird nicht der Schuldige gesucht, sondern die Lösung.
Die Hierarchie ist flach und das Miteinander wertschätzend und unkompliziert, Entscheidungen werden schnell getroffen und im Umgang mit Kundne ist spürbar, wie sehr die SalzburgMilch geschätzt wird.
Nichts
Vorgesetzte, Gehalt, BR....
Offener sein, mehr Ehrlichkeit und die Leute besser Bezahlen und behandeln
Man wird nur vertröstet sonst tut sich aber nix
Zu wenig für die derzeitige Arbeit
Nicht vorhanden
Fehlanzeige
Nur das Gehalt, das reicht aber nicht um den Rest durchzustehen.
Ich kann hier leider nur sagen, dass jeder Tag mühselig ist und ich als Fazit "90% schlechte Erfahrung" angeben muss. Schade.
Potential sollte genutzt werden. Audit der Führungskräfte durch Externe durchführen, international erfahrenes Management einstellen. Offener gegenüber notwendigen Modernisierungsmaßnahmen sein. Mutig sein.
Es wird nur auf Fehler gewartet um sich vor anderen zu profilieren.
Image stimmt überhaupt nicht mit er erlebten Realität überein
Bloß nie mehr als 2 Wochen Urlaub konsumieren, mehr geht gar nicht! 1 Tag Home Office ist auch eher nichtmehr modern. Es wird auch dazu gedrängt einen All-In Vertrag zu unterschreiben.
Bist jetzt keinen einzigen Kurs bezahlt bekommen.
Bezahlung ist ein bisschen höher als der Durchschnitt. Lohnverhandlungen gibt es quasi nicht da man die ganze Zeit als zu teuer beschimpft wird.
Nach außen hin top, aber intern auch eher ein Witz. Image dass wir alle Elektroautos fahren und die Führungsebene muss das stärkste Modell vom Fahrzeug immer haben, weil man ja sonst nichts ist.
Das schöne an der SalzburgMilch ist, dass es wirklich viele nette Kollegen aus allen möglichen Ländern gibt. Leider ist der Frust über die altmodische österreichischen Führung, bzw. dem Unverständnis anderen Kulturen gegenüber hoch, aber das schweißt zusammen.
Es werden meist junge Menschen eingestellt, weil diese als Ressourcen natürlich viel Preiswerter sind und natürlich intensiver Arbeiten, weil sie am Anfang ihrer Karriere stehen. Das ist natürlich legitim, trotzdem gibt es nur vereinzelt ältere Kollegen, weil Erfahrung letztlich gebraucht wird. Diese werden nicht schlechter behandelt.
Unerfahrenheit dominiert, insbesondere mittleres & höheres Management sind notangelernte Führungskräfte - total planlos! Auch keine Zeit für Erklärungen und unrealistische Erwartungshaltungen.
Während der Pandemie wurden Gründe vorgeschoben, dass die Mitarbeiter wieder ins Büro kommen müssen, weil man wohl einen Kontrollverlust befürchtete. Elternzeit wird sich oft nicht getraut zu nehmen, aber nachdem viele Kollegen es trotzdem genommen scheint es nun akzeptierter.
Die Hauptkommunikation besteht aus Eskalationen zwischen Abteilungen Arbeitsalltag sehr altmodisch, sehr Meeting und E-Mail lastig.
Gibt auch weibliche Führungskräfte, aber auch z.T von Führungskräften Infos bekommen dass welche nicht eingestellt werden weil sie weiblich waren.
Unternehmen gleicht einem Start-Up, keine Prozesse, konfus, wer am längsten hocken bleibt gilt als fleißig, total familienfeindlich.
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