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Jetzt Profil einrichten117 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
68 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 48 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Ich finde, dass die beste Arbeitsatmosphäre sich bei Samariterbund befindet, Gleichberechtigung ausgenommen Gehaltsverteilung, sie sind Offen für neue Ideen.
Nur die ungerechte Gehaltsverteilung
Mehr Wertschätzung für die Mitarbeiter mit entsprechenden Belohnung
Die Gehälter werde immer pünktlich ausbezahlt, aber das Gehaltsstufe wird nicht gerecht, da welche mit der gleiche Qualifikation mit weniger Verantwortung zu anderen, die mehr leisten bzw. Mehr Verantwortung übernehmen, viel mehr Gehalt verdienen.
Die Gehälter sind nicht gerechtes verteilt
Das Sie immer das einhalten was sie versprechen und der Gehalt IMMER pünktlich da ist und ab und zu echt großzügige prämien dabei sind
Das man die oberen Leute nie kennen lernt
Mehr darauf achten auf die diensteinteilungen bei den müttern.
Man wird immer pünktlich bezahlt
Sehr unorganisiert
Regeln ändern sich alle 4 Monate
Die machen immer irgendwas aber nur nichts wirklich durchdachtes oft
Die Abteilungsleiter sollten sich mal Intensiv mit ihren Bereichen beschäftigen und nicht nur Entscheidungen über viele Köpfe hinweg machen
Mitarbeiter Top
Chefleute treffen nicht sehr verantwortungsvolle und effiziente Entscheidungen
Das immer versucht wird was besser zu machen, leider geht es oft daneben
Das viele Dinge keinen Sinn ergeben und leider Menschen in der Führungsschiene Arbeiten, die seit mehreren Jahren nicht mehr im Fahrtendienst tätig sind.
Höheres Gehalt, keine Bevorzugung, besseren Fuhrpark, bessere Einschulung für neue Mitarbeitende
Super Kolleg:innen!!
Liegt aber definitiv am job
Natürlich gibt’s ausnahmen, aber die bestätigen die Regel oder?
Wir hatten Zugang zu gratis Kaffee, Tee, Mahlzeiten und einem Aufenthaltsraum.
Man konnte sein Work-Life-Balance selbst bei der Arbeit ausüben, da man viel Zeit hatte und sich nicht durchgehend um die Patienten kümmern musste.
Uns wurde die Möglichkeit gegeben sich als Sanitäter weiterzubilden.
ziemlich gut mit Boni
Der müll wurde immer getrennt!
Ab und zu waren andere ein wenig faul, aber im Großen und Ganzen hat alles geläuft.
Ich hatte 2 ältere Kolleginnen und die waren echt herzlich und freundlich.
Waren verantwortlich und zugleich sehr freundlich!
Sehr viele Schutzmaßnahmen
Wir hatten eine Whatsapp Gruppe
Es gab einen Teamleiter, der ziemlich rassistisch war, aber das Samariterbund hat ihn fristlos gekündet, als das rauskam
eigentlich immer das gleiche.
Dankbarkeit - die eigenen Mitarbeiter sollten geschätzt werden. Regelmäßige Mitarbeitergespräche über Veränderungen und das Wohlbefinden im Verein. eventuell kleine Sonderzahlungen als Dankbarkeit. Die Mitarbeiter sollten informiert werden über Entscheidungen, Veränderungen und co.
Verbesserungsvorschläge sollten eingebracht werden können und vorallem auch ernst genommen werden. Die Zusammenarbeit der einzelnen Abteilungen wieder stärken. Im Allgemeinen sollte ein positives Betriebsklima mit Wertschätzung das Ziel der nächsten Monate / Jahre sein.
Die Wertschätzung fehlt. Es gibt kein Danke für beispielsweise Einspringen. Man bekommt das Gefühl dass das Management glaubt, alle Kollegen sind leicht auswechselbar.
Das Image nach außen ist sehr gut. Das Image der eigenen Mitarbeiter über die Firma ist jedoch eher schlecht.
Manchmal arbeitet man 6 Tage die Woche, manchmal nur 3, kommt ganz auf den Dienstplan an und ob man Dienste getauscht hat oder nicht. So hat man auch ohne Urlaub Erholungsphasen.
Es gibt Chancen aufzusteigen. Jedoch viele Weiterbildungen auf eigene Zeit, was das ganze oft unattraktiv macht.
Gehälter passen nicht für die Verantwortung, welche die Mitarbeiter tragen müssen.
Mülltrennung, Solarpanele, Dienstfahrräder, E-Autos
Die Kollegen untereinander halten alle zusammen. Für jemanden einspringen oder selbst wen zu suchen der einspringt ist nie ein Problem.
Ältere Kollegen werden gleich wie alle anderen auch behandelt. Aber eine extra Wertschätzung, dass sie so lange dabei sind gibt es nicht.
Entscheidungen sind oft nicht nachvollziehbar. Die Dankbarkeit fehlt. Umgang mit den eigenen Mitarbeitern (Beruf und Ehrenamt) auch manchmal fragwürdig.
Schlafräume, Aufenthaltsräume, Küche, eigenes kleines Fitnessstudio - Minuspunkt - eine Klimaanlage fehlt, was in Sommer sehr anstrengend werden kann.
Es werden de facto keine Informationen an die Mitarbeiter weitergegeben wie es um das Unternehmen steht, warum Entscheidungen so getroffen wurden wie sie getroffen wurden.
Jeder Dienst ist anders, mann weiß nie was einen erwartet. Somit wird die Tätigkeit an sich nie langweilig.
Das Betriebsklima, ich hab die Zeit und die Stimmung mit den Kollegen und Kolleginnen sehr genossen
Ich kann mich nicht beschweren
Kostenlose E-Bike oder Fahrräder im allgemeinen
Dazu hab ich sowohl negatives aber auch sehr viel positives gehört
Diesbezüglich wäre mir persönlich nichts negatives oder Positives aufgefallen..
Hab da schon paar negative Sachen gehört..
Sehr hilfsbereit
Von Klimageräte, Frischen Cafe, Eis, Tischfußball, Tischtennis in denn geräumigen Aufenthaltsräumen war wirklich alles dabei!
Ich persönlich finde das ich gerecht bezahlt wurde bzgl. meiner Tätigkeiten
Mir würde jetzt nichts einfallen, wo jemand unterschiedlich behandelt wurde
Die gab es leider etwas weniger
Dass er freundlich war
Nichts
Nichts
Arbeitszeit Sehr gut zu vereinbaren wenn man ein Kind hat. Arbeitgeber steht zu 100 Prozent hinter einem wenn man auch selber gute Arbeit leistet.
Bessere Bezahlung wäre dringend notwendig in der mobilen Betreuung
Gutes Arbeitsklima
So verdient kununu Geld.