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Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Kollegen helfen und Wenn nötig länger bleiben.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 111 Mitarbeitern bestätigt.
Gute Verkehrsanbindung
Betriebsarzt
Internetnutzung
Gesundheits-Maßnahmen
Mitarbeiter-Events
Essenszulage
Barrierefrei
Diensthandy
Parkplatz
Flexible Arbeitszeiten
Rabatte
Coaching
Betriebliche Altersvorsorge
Kantine
Firmenwagen
Mitarbeiter-Beteiligung
Homeoffice
Hund erlaubt
KinderbetreuungWenn man privat etwas zu erledigen hat auch wenn es sehr spontan ist, wird das von der Dienstplanung berücksichtigt und meistens auch eine Lösung dafür Problem gefunden.
Arbeitszeit Sehr gut zu vereinbaren wenn man ein Kind hat. Arbeitgeber steht zu 100 Prozent hinter einem wenn man auch selber gute Arbeit leistet.
Das Betriebsklima, ich hab die Zeit und die Stimmung mit den Kollegen und Kolleginnen sehr genossen
Unvoreingenommen, Fair, Innovativ, Gerecht, Mitarbeiterorientiert
Dass er freundlich war
Das viele Dinge keinen Sinn ergeben und leider Menschen in der Führungsschiene Arbeiten, die seit mehreren Jahren nicht mehr im Fahrtendienst tätig sind.
Die Mitarbeiten haben so schlecht übereinander geredet, es war garnicht angenehm dort zu arbeiten weil niemand auch bock auf den Job hatte.
Firmenfahrzeuge/Material werden oftmals nur notdürftig repariert und funktionieren oftmals nicht richtig.
Der Mangel an Empathie.
Der überaus gegebene Egoismus.
Herabschauender Umgang.
Ich kann mich nicht beschweren
Dankbarkeit - die eigenen Mitarbeiter sollten geschätzt werden. Regelmäßige Mitarbeitergespräche über Veränderungen und das Wohlbefinden im Verein. eventuell kleine Sonderzahlungen als Dankbarkeit. Die Mitarbeiter sollten informiert werden über Entscheidungen, Veränderungen und co.
Verbesserungsvorschläge sollten eingebracht werden können und vorallem auch ernst genommen werden. Die Zusammenarbeit der einzelnen Abteilungen wieder stärken. Im Allgemeinen sollte ein positives Betriebsklima mit Wertschätzung das Ziel der nächsten Monate / Jahre sein.
Ich empfehle etwas:
- mehr Geduld gegenüber Mitarbeitern
- mehr Respekt -II-
- mehr Gleichberechtigung -II-
- faire Entlohnung für das Fahrpersonal
- intensivere Recherche/Auswahlverfahren für geeignetes Fahrpersonal
- höhere medizinische Ausbildungsansprüche an das Fahrpersonal
- gute Deutschkenntnisse als Vorraussetzung für ein Dienstverhältnis im Fuhrwerk
- Anschaffung von zeitgerechter / moderner Arbeitsausstattung
Gleichberechtigung wird leider nicht groß geschrieben.
Besser Ausbildung und Auswahl der Führungskräfte
Bessere Hilfsmittel für den winter
Der am besten bewertete Faktor von Samariterbund Österreich Rettung und Soziale Dienste ist Umgang mit älteren Kollegen mit 4,1 Punkten (basierend auf 13 Bewertungen).
Ältere Kollegen werden gleich wie alle anderen auch behandelt. Aber eine extra Wertschätzung, dass sie so lange dabei sind gibt es nicht.
Ich hatte 2 ältere Kolleginnen und die waren echt herzlich und freundlich.
Hab da schon paar negative Sachen gehört..
Respektvoll
Auf diese wurde von Vorgesetzten sowie dem Team selbst immer Rücksicht genommen.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Samariterbund Österreich Rettung und Soziale Dienste ist Gehalt/Sozialleistungen mit 3,1 Punkten (basierend auf 20 Bewertungen).
Viel zu wenig
1600 Netto für Rettungsdienst ein Witz.
Gehälter passen nicht für die Verantwortung, welche die Mitarbeiter tragen müssen.
Sehr schlecht bezahlt und Versprechungen werden nicht eingehalten
pünktliche Auszahlung, jedoch nicht der Arbeit angemessen
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,1 Punkten bewertet (basierend auf 12 Bewertungen).
Am besten alles in der Freizeit. Man weigert sich Mitarbeiter bezahlt weiterzubilden. Kann sein dass das mittlerweile besser ist
Weiterbildung wird gefördert und angeboten
Es gibt Chancen aufzusteigen. Jedoch viele Weiterbildungen auf eigene Zeit, was das ganze oft unattraktiv macht.
Uns wurde die Möglichkeit gegeben sich als Sanitäter weiterzubilden.
Sie bieten viele Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten neben dem Job an.
