Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen97 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
44 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 52 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die Arbeit im Team und die Menschen im eigenen Team - guter Zusammenhalt! Regelmäßige Arbeitszeiten.
Zu geringe Bezahlung. Zu wenig Wertschätzung der Mitarbeiter. Geld steht bei allen Belangen IMMER IM MITTELPUNKT (und der Klinik und dem Chef gehts ganz bestimmt nicht schlecht!). ZU wenig Räumlichkeiten zum qualitativ hochwertigen Arbeiten. ZU WENIG PC-Arbeitsplätze. ZU wenig Zeit für alle Belange, die nicht die Therapie mit Patienten betrifft.
Mehr Mitarbeiterwertschätzung! Mehr Gehalt! Mehr Personal! Mehr Räumlichkeiten (die theoretisch vorhanden sind, aber nicht freigegeben und adaptiert werden)! Mehr Zeiten für Organisatorisches; Doku, Berichte! Mehr Zeit für Austausch im eigenen Bereich und zw. den Bereichen! Adaption der Räumlichkeiten für Sommer und Winter! DER MENSCH im Mittelpunkt, nicht das Geld!
Die angemessene Wertschätzung von Mitarbeitern ist nicht gegeben.
Das Image nach außen ist oft recht positiv, weil auch die Therapien sehr gut sind und auch die Werbemaßnahmen gut funktionieren. Aber alleine schon unser Leitspruch "Der Mensch im Mittelpunkt" ist so geheuchelt - Das Geld im Mittelpunkt trifft es eher, das merkt man leider an allen Ecken und Enden, egal ob es um Patientenbelange oder Mitarbeiterbelange (z.B. Fortbildungen) geht.
Kommt auf das Stundenausmaß der Arbeitswoche an. Vollzeitkräfte haben keine ausgewogene Work-Life-Balance. Die Abarbeit von Therapien gleicht stark einer Fließbandarbeit.
Als Teilzeitkraft besteht zwar eine ausgewogene Work-Life-Balance, man muss sich aber dabei immer wieder sagen lassen, dass "heutzutage einfacher keiner mehr arbeiten will".
Bildungskarenzen werden ungern genehmigt, weil aus Erfahrung die meisten Mitarbeiter (aus berechtigten Gründen) nicht mehr zurückkommen.
Generell sind Berufe im Gesundheitsbereich nicht gut genug bezahlt, aber es gibt deutlich höhere Löhne in anderen Einrichtungen für dieselben Leistungen! Privatwirtschaft hin oder her, ist ja nicht so, als ob sich unser Herr Primarius das nicht leisten könnte.
Beispiele: Es gibt zwar eine jährliche Schulung zur Mülltrennung - die Wahrheit sieht aber so aus, dass auch wenn in den Therapieräumen Müll getrennt wird (zumindest Papier und Restmüll) von den Putzkräften alles in einen großen Sack geworfen wird - im Haus existiert keine Mülltrennung.
Oder: Billigste Plastikbecher an allen Wasserstationen, weil Papierbecher "zu teuer"!!!
Wäre prinzipiell gegeben; leider wird uns vom Haus keine Zeit für ausreichend Austausch genehmigt.
Keine Wertschätzung dem Mitarbeiter gegenüber (obwohl der Bereich der Therapie das Aushängeschild der Klinik ist); WICHTIGE Anliegen werden nicht ernst genommen; Besprechungen dienen lediglich der Diktion von Problemen, die aber nicht in Angriff genommen werden; keine Informationsweitergabe oder wenn, dann sehr verhalten.
Zu wenig Räumlichkeiten; zusammengepfärcht in Gruppenräumlichkeiten oder Doku-Räumen; Großteils der Therapieräume UND auch der PATIENTENZIMMER NICHT klimatisiert - arbeiten im Sommer ist sehr herausfordernd; keine Beschattung im Schwimmbadbereich - Temperaturen steigen ins Unermässliche im Glasgebäude; lediglich eine halbe Stunde UNBEZAHLTE Mittagspause; Organisationseinheiten für Dokumetation und Berichte, die geschrieben werden MÜSSEN, werden mit täglichen Besprechungen zusammengelegt, so dass viel zu wenig Zeit bleibt für Dokus/Berichte - dies führt zu Überstunden, die "tunlichst allerdings nicht stattfinden sollen". Patientenbesprechungen sind keine Besprechungen der Patienten per se, da viel zu viele Patienten für eine halbe Stunde eingeteilt sind, so dass es um eine möglichst schnelle Diktion dessen geht, was in den Bereichen mit dem Patienten gemacht wird - es findet kein Austausch oder eine Absprache zwischen den Bereichen zu Patienten statt, da schlichtweg dafür keine Zeit zur Verfügung steht bzw. uns nicht zur Verfügung gestellt wird.
Es kommt regelmäßig zur Überbelegung der Privatklinik, das Personal reicht aber bereits für den Normalbelag nicht aus.
Fehlende Kommunikation von Seiten der Vorgesetzten, da es nicht für nötig empfunden wird Mitarbeiter zu informieren.
Leider auch fehlende Kommunikationsmöglichkeiten innerhalb vom Team, da nicht ausreichend Zeit dafür zur Verfügung gestellt wird.
Die Aufgaben im Therapiebereich sind durchaus sehr interessant.
Kollegen untereinander schaffen sich eine angenehme Atmosphäre
wenig Kommunikation, kein Rückhalt, keine Führung, kein Verständnis für Anliegen der Arbeitnehmer:innen, rein wirtschaftliches Denken
Mehr Gehalt
Respektvoller Umgang mit den Mitarbeitern
Mehr tun gegen lebensmittelverschwendung
Super Kollegen
Arbeitskollegen im Therapiebereich top
Setzen sich sehr für die Patienten ein auch wenn es von den „Oberen“ immer schwerer gemacht wird.
Führungsetage katastrophal und träge
Keine Umsetzung von Mitarbeitervorschlägen
Bezahlung Mindestkollektiv
Fortbildungstage gering
Leider nichts!
Nur Pflichten keine Rechte, Mobbing, ständig Überstunden
Menschliches zusammen arbeiten!
Katastrophe
Unterbezahlt
Wage
Keiner
Katastrophe
Traurig
Schlecht
Keine
Keine
Klienten Nahe Aufgabe
Nichts!
Alles!
Verwaltung wechseln!
Die pünktliche Gehaltsauszahlung
Leider sind es sehr viele Punkte:
Lohn, Flexibilität, Stress, alles muss passen aber alles ist egal, eher wenig Freizeit durch sehr viel Arbeit (fast kein Tag ohne Überstunden) man kann sich am Ende des Arbeitstages nichts vornehmen da man nicht weiß wie lange man arbeitet, die nächsten Punkte möchte ich nicht nennen
Es muss sich alles verbessern
Sehr sehr stressig
Leider nicht
Von Mo bis Fr keine Termine ausmachen weil man glaubt pünktlich hinaus zu kommen
Gibt es sicher chancen
Für die große Verantwortung die man hat, so flexibel man sein muss, der Stress der meistens da ist, die Perfektion die verlangt wird, all dies ist verantwortlich dafür das dass Gehalt zu 40% nicht passt, leider. Einzig positive, das Gehalt kommt pünktlich
Kann ich nicht beurteilen
Durch sehr viel Stress kommt es oft zu Meinungsverschiedenheit
Kann ich nicht beurteilen
Verhalten nicht okay
Eher wenig
Kann ich nicht wirklich beurteilen
Die Arbeit macht sehr viel Spaß allerdings ist es ziemlich stressig, zwischendurch zu stressig, oft macht man sich sorgen etwas wichtiges vergessen zu haben
Arbeitsklima
Bezahlung im Vergleich zu anderen einrichtungen
Liebe Kollegin,
Lieber Kollege,
ich freue mich über deine positive Rückmeldung, besonders zu den Punkten Kollegenzusammenhalt, Umgang mit älteren Kollegen und Arbeitsbedingungen :)
Was die Bezahlung betrifft, ja, wir orientieren uns an den kollektivvertraglichen Gehältern.
Dennoch behalten wir eine attraktive und marktübliche Entlohnung bei entsprechender Qualifikation und Erfahrung im Auge.
Freundliche Grüße, Beata Tauscher
Kollegen gut und direkte Vorgesetzte familiär
Bezahlung, fehlende Zulagen bei Teilen der Mitarbeiter, keine Gewinnbeteiligung, reine Bereicherung der Geschäftsführung und Besitzers, Umweltschutz der Geschäftsführung und dem Besitzer komplett egal
Gewinnbeteiligung, bessere Bezahlung, Zulagen für alle, Umweltschutz ernst nehmen
So verdient kununu Geld.