46 Bewertungen von Bewerbern
46 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
zum ersten Mal so ein cooles Matchingsystem im Recruiting gesehen - der Fragebogen war schnell durch und ich habe sofort gesehen, welche Erwartungen von mir gut und nicht so gut passen ! SEHR COOL!. Sehr transparent dadurch und ich wusste woran ich bin. Bravo Saubermacher!!! Da können sich viele Unternehmen etwas bei euch abschaun!
genaue Tätigkeiten, Beginn tägl. Arbeitszeit
Keine Verbesserungsvorschläge bezüglich dem gesamten Bewerbungsprozess.
Es herrschte von Beginn an eine freundliche und zuvorkommende Atmosphäre. Der gesamte Verlauf, d.h. von der Einreichung der Bewerbungsunterlagen, die Teilnahme an beiden Vorstellungsgesprächen bis zum Erhalt des Dienstvertrags, verlief super schnell und in einer Art und Weise, die seinesgleichen sucht!
einfach so weitermachen, das läuft so super
Erfahrung, Hobbies, Stärken, Schwächen, Sprachen, Geschichte,
Keine 2. Runde ankündigen, wenn mit 3 Wochen Verspätung eine Standard-Absage-Mail folgt
Ehrlich, offen und gut strukturiert
Gründe des Wechsels
- Dass ich wegen zu hoher Gehaltsvorstellungen abgelehnt wurde, ist mir erst mitgeteilt worden, als ich in der Personalabteilung nachgefragt habe.
Letztendlich erhielt ich eine Absage, was grundsätzlich ja ok ist. Nicht ok ist jedoch, dass die Gründe für die Absage bereits vor der Einladung zum Bewerbungsgespräch - welches dann auch stattgefunden hat - feststellbar gewesen sind. In der Folge fand ein Bewerbungsgespräch statt, bei dem bereits im Vorfeld klar war wie es ausgeht und darüber hinaus mir - als Bewerber - Geld und Zeit "für nichts" gekostet hat.
Zwei der am Gespräch beteiligten Vorstände haben nach meinem Dafürhalten nicht mit offenen Karten gespielt, sondern ihre Entscheidung auf Basis persönlicher Interessen gefällt. Die Stärkung der eigenen Person stand dabei im Vordergrund und nicht die fachlich und erfahrungsmäßig beste Qualifikation.
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