Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen172 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
110 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 58 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Gleitzeit, Home Office Möglichkeit, günstige Kantine
wenig Bereitschaft für Veränderungen, Versprechen werden nicht eingehalten
Versprechen einhalten und mehr auf Vorschläge von Mitarbeiter:innen eingehen
Work-Live-Ballance
Im Team gute Atmosphäre
Super Kernzeit vorallem Freitags
Typisch Innviertel
Interessanter Themenbereich
Homeoffice Regelung, Gleitzeit
eingefahrene Strukturen
Wären eigentlich einige vorhanden, nur wird nichts umgesetzt
Den Mitarbeitern vertrauen, diemeisten stehen hinter „ihrer“ Firma und möchten, dass auch schwere Zeiten gut vorüber gehen
Immer wieder viele Möglichkeiten
Kommt natürlich auf die Führungskraft an
Diese könnte tlw besser sein
Es wird versucht, die Produktion zeitgerecht zu machen.
Mehr Absaugungen und mehr Sauberkeit in Produktion
Pünktliche Bezahlung
Soziales Unternehmen
Nicht alles ins Ausland verlagern.
Mehr Schein als sein.
Sind leider oft nur auf deren eigenen Vorteil bedacht.
Großraumbüros, Equipment nicht auf dem neuesten Stand.
Umweltbewusstsein könnte für ein Umweltunternehmen besser sein.
interessante Aufgabengebiete in einer wichtigen, zukunftsträchtigen Branche
ungesundes Betriebsklima
Organisation/Führungskompetenz (Fehlverhalten wird viel zu lang toleriert)
rückständiges Mindset/Unwille zur Verbesserung (Zitat: "Das machen wir seit 40 Jahren so, warum sollen wir das jetzt ändern?")
ein Neustart würde dem Unternehmen gut tun.
"Ausmisten" und sich wieder auf die Grundwerte besinnen!
Sich auch unternehmerisch mehr an der Zukunft orientieren und nicht in der Vergangenheit schwelgen.
Unter Kollegen herrscht eher Mistrauen.
siehe auch Kollegenzusammenhalt
Gleitzeitvereinbarungen gibt es. Urlaub/Zeitausgleich kann frei eingeteilt werden
wer sich aktiv meldet, kann sich in der Regel auch weiterbilden.
mehr Schulungen bezüglich Persönlichkeitsbildung und unternehmerischem Denken würden dem Unternehmen bzw. den Mitarbeitern gut tun.
Gehälter werden pünktlich ausbezahlt und es gibt eine betriebliche Altersvorsorge.
über andere Abteilungen oder Gesellschaften wird offen gelästert. Ein Zusammengehörigkeitsgefühl ist im Unternehmen leider überhaupt nicht vorhanden.
Es ist meist erste Priorität, eine/n Schuldige/n zu finden als eine Problemlösung.
Mitarbeiter werden meiner Erfahrung nach in Entscheidungen einbezogen, nur gibt es Vorgesetzte, denen das "Wohl" bzw. der Status der eigenen Abteilung wichtiger sind als das Wohl des Unternehmens.
Zitat: "Der/die Führungskraft kann seine Abteilung eben gut in Schutz nehmen" hab ich nicht nur einmal gehört.
In welchem Unternehmen ist es üblich, dass Abteilungen/Kollegen das Bedürfnis haben, sich voreinander schützen zu müssen?!
Die Großraumbüros sind gewöhnungsbedürftig und es kann schnell laut und miefig werden.
Die IT-Infrastruktur entspricht überhaupt nicht dem Stand der Zeit und den Anforderungen eines Weltmarktführers. Um seinem Alltagsgeschäft nachzugehen, sind 5 (!) teils maßgeschneiderte Programme erforderlich (Standardprogramme wie Outlook, Excel etc. sind dabei noch nicht mal inkludiert)
es gibt regelmäßige Infoveranstaltungen (min. quartalsmäßig), in denen über Zahlen, Marktgeschehen etc. informiert wird.
auf sein Aufgabengebiet kann man gut Einfluss nehmen, die Arbeitsbelastung könnte dennoch besser aufgeteilt sein.
Es werden mehr unterstützende als "einkommensproduzierende" Positionen geschaffen.
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