95 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
49 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 19 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Schöne Büros
Eben die Überheblichkeit, dass nur die „Besten“ hier arbeiten. Was me lächerlich ist, da es auch genug Leute gibt die top sind und wo anders arbeiten.
Zudem fällt einem nach geraumer Zeit auf, dass diese Floskel verwendet wird um zu verschleiern, dass viele der Jobs aufgrund von „Kontakten“ vergeben werden.
Ein großer Teil (vor allem der älteren Generation, also vor 1980/1990) vermittelt durchgehend, dass die Kanzlei besser als jede andere Kanzlei sei und nur die „Elite“ hier arbeitet. Das ist nicht mehr zeitgemäß und hat mich oft dazu gebracht mich fremd zu schämen.
Respektvoller Umgang
Sehr oft mehr Schein als Sein
Den Druck nicht auf Mitarbeiter weitergeben
Versuche werden zwar gemacht, jedoch fühlt man den massiven Druck
Kann man vergessen
Besser kommunizieren
Nicht anders als bei anderen
Gut aber geht mehr
Jeder gegen jeden
Respektvoll, aber Druck von oben wird ungefiltert weitergegeben
Modern aber viel zu viel Arbeit
Direkte Vorgesetzte gut, jedoch oft zu wenig Zeit
Auf den richtigen Weg
Keine bzw kaum fringe benefits
Arbeitszeiten
Alles
Nichts
Ich finde Hunde sollten nicht erlaubt sein in der Firma, keine ahnung ob es da überhaupt Hunde gibt aber bis jetzt habe ich noch keinen gesehen.
Der/Die Vorgesetzter/Vorgesetzte lobt mich oft wenn ich neues selbständig anwende und vergibt genauso ehrlich Kritik, wenn was nicht passt.. da lernt man gleich mehr dazu
Die Firma möchte sogar, dass du die 5 Wochen Urlaubstage in einem Jahr, welches dir zusteht, verbrauchst!
Dis besten Kollegen die ich je hatte (in meiner Abteilung zumindest)
Man kann einfach über alles fragen und es wird sofort alles beantwortet.
Nette Benefits wie Fittnesstudio und Weihnachtsfeier.
Oberflächlich und kein "forever Home". Nur gut für den Lebenslauf.
wäre von Vorteil, wenn mehr aufs Team geschaut wird: ein Miteinander statt ein Gegeneinander. Klare Kommunikation und laufende Kritik/Lob wären auch hilfreich um Überraschungen und die damit verbundene hohe Fluktuationsrate zu vermeiden.
Teamabhängig - oft leider eher nicht als "Kollegen" zu sehen
Nicht vorhanden
Ich denke man muss die Arbeitsbedingungen in der Anwaltei generell anpassen, ansonsten keine spezifischen.
Beim Praktikum würde ich mir mehr Nähe auch zu den Partnern und Anwälten erwarten, ansonsten man nicht wirklich einen Einblick in die Arbeitswelt einer Großkanzlei bekommt und das Praktikum eher als beschönigende Werbemaßnahmen für Studenten wahrgenommen wird. Es war dennoch ein sehr cooles und lehrreiches Praktikum, aber hat die tatsächliche Arbeitswelt bei Schönherr (wie sich auch aus Gesprächen herausgestellt hat) nicht abgebildet.
Die Arbeitsatmosphäre ist toll. Es gibt viele Möglichkeiten, in den Teams sind zu den Praktikanten alle freundlich, hilfsbereit und sehr engagiert und offen.
Schon im Praktikum stehen durchaus Überstunden an der Tagesordnung. Auch beim Austausch mit Konzis sieht man, dass es keineswegs ein 9-5 und auch keine Vorbildkanzlei ist. Erfolg, Billables, Image und Mandantenakquise stehen jedenfalls vor Arbeitnehmern und Work-Life-Balance.
Kanzlei halt.
Unter Konzipiennten hatte ich das Gefühl, dass in den Teams gutes Klima und guter Zusammenhalt herrscht. Darüber hinaus weiß ich es nicht.
Leider eher keine Kommunikation von RA und Partnern mit den Praktikanten.
Infrastruktur ist top (Biblitohek, Büroutensilien, Getränke, Kaffee) - das erwarte ich aber in einer Kanzlei heutzutage. Ein Bonus ist das hauseigene Gym jedenfalls und die Möglichkeit ein Fahrrad auszuleihen. Für mich sind Work-Life-Balance wichtiger und die Arbeitsbedingungen dahingehend leider schlecht. Niemand nutzt den Schlafraum.
Die Kommunikation lief vor allem über HR und Konzis. Mit RA und Partnern leider nicht.
Leider sieht man auch an der Repräsentation von den Frauen in Führungspositionen und Partnerpositionen, dass hier keine Gleichberechtigung herrscht. Ich hatte das Gefühl, dass daran gearbeitet wird.
Top Mandate und Aufgaben. Wie wohl in jeder Großkanzlei.
Sprungbrett für Positionen außerhalb der Kanzlei/Branche
Siehe oben
Arbeitsrecht einhalten. Ehrliches Bemühen, gute MA zu halten und zu fördern
Schöne Räumlichkeiten, gute Lage
Klingender Name, aber war schon besser
Nicht vorhanden. Auch Konzipienten sind Angestellte nach dem AngG, wie Sie (liebe Partner, liebe HR) wissen. Damit gilt auch für RAA das AZG. Natürlich beinhalten RAA-Verträge eine All-In-Klausel. Zeitaufzeichnungen wären dennoch zu führen (Stichwort Deckungsprüfung am Jahresende), sie existieren aber nicht. Der 48h-Durchrechnungszeitraum oder die 60h-Obergrenze p.w. kennt man nur vom Hörensagen. Denn es zählt nicht der Mensch, nur der Umsatz,: Billables. Billables. Billables. Und der Schein nach außen. Durchgearbeitete Wochenenden sind an der Tagesordnung. Ebenso der tägliche erste Anruf des Partners um 6:30h morgens. Mitarbeiter "squeezed out like lemons." Nach meiner bescheidenen Konzipientenmeinung ein klarer Fall für das Arbeitsinspektorat.
Nette und hilfsbereite KollegInnen gibts überall
Partnerabhängig
Squeeze the lemons
Das Image nach außen steht über allem
De-facto-Nettostundenlohn für RAA ist knapp nicht mehr einstellig
Tolle Mandate, Top-Tier Klienten
Der Schönherr Spirit der weiterhin über allem steht. Sei es in der Betreuung des Großmandats oder zusammen auf der Weihnachtsfeier
Transparenz - noch mehr Kommunikation - klarere Zuständigkeiten
Man weiß warum man täglich in die Arbeit kommt und freut sich auf (die meisten :)) Kollegen
War schon mal besser, woran es liegt ist schwer zu sagen
Wenn man weiß auf was man sich einlässt, dann gibt es viele Möglichkeiten Beruf und privat zu verbinden. 9-5 ist es jedoch nicht.
Wir hier anfängt kommt beruflich weiter; das war immer so und gilt auch weiterhin
Leistungsorientiert und im Marktumfeld ganz vorne dabei
Top - its a big family
Luft nach oben gibt es immer - aber die letzten Jahre haben sich deutlich verbessert
Jeder der weiterkommen möchte und 100% gibt, hat eine echte Chance bis ganz nach oben
Schönherr - top Mandate - top Klienten
unterstützendes Arbeitsumfeld, Raum für Kreativität und Ideen
Mir wird sehr viel Flexibilität entgegen gebracht. Je nach Arbeitsanfall kommen natürlich auch lange Arbeitstage vor aber das wird dann auch ausgeglichen. Alles in allem passt es für mich wirklich gut.
Ich würde mir noch mehr soziale Initiativen wünschen, bei welchen sich die Mitarbeter aktiv mit Arbeitsleistung einbringen können.
Der Zusammenhalt ist gut, ich kann mich auf meine KollegInnen verlassen und wir verstehen uns auch privat gut.
Das Vorgesetztenverhalten das ich erlebe ist top!
spannend, abwechslungsreich und ich kann immer was dazu lernen
Danke für das Feedback und deine Anregungen! Wir freuen uns, dass du dich bei uns wohlfühlst.
null Menschlichkeit, hohe Fluktuation, sehr ungutes Arbeitsklima, Mitarbeiter werden ständig ausgetauscht, wenn sie nicht passen
starker Konkurrenzkampf, Neid, hoher Druck, es dürfen keine Fehler gemacht werden, es wird häufiger Laut, keine Menschlichkeit vorhanden, Mitarbeiter werden wortwörtlich ausgetauscht, wenn sie nicht dazu passen
der Schein trügt, es werden andere Werte nach außen vermittelt
sehr lange Arbeitszeiten, zwar Gleitzeit, dennoch werden lange Zeiten verlangt
kaum Weiterbildungsmöglichkeiten
viel Neid, kein Zusammenhalt, viel hinter dem Rücken Gerede
kaum erreichbar, oft sehr respektlos
lange Arbeitszeiten, sehr viele Überstunden, schlechtes Arbeitsklima
unterdurchschnittliche Bezahlung, oft keine faire Einstufung
Vielen Dank für Ihr Feedback!
Ihre Erfahrung spiegelt nicht wider, wofür wir bei Schönherr stehen und was wir in unserer täglichen Zusammenarbeit anstreben. Wir legen großen Wert auf ein angenehmes, wertschätzendes Arbeitsklima sowie auf Arbeitsbedingungen, die für jede:n Einzelne:n passend sind und persönliche Weiterentwicklung fördern. Genau das sehen wir als Schlüsselfaktor für den Erfolg unseres Unternehmens – daher führen wir u.a. regelmäßig Mitarbeiter:innen-Befragungen durch und stärken unsere Unternehmenskultur durch gezielte Maßnahmen.
Umso mehr bedauern wir Ihre negative Erfahrung und bedanken uns für diese klare Rückmeldung – wir sehen dies als Auftrag, unseren Fokus weiterhin auf die Unternehmenskultur zu richten.
Alles Gute für Ihren weiteren beruflichen Weg!
Das Schönherr HR-Team
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