33 Bewertungen von Mitarbeitern
33 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
20 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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20 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Arbeitsvielfalt, Produkt, neues Gebäude, Kindergarten, Fitnesscenter, Firmenrestaurant.
Politische Ideen, Verschwörungstheorien und esoterische Denkweise. Und das Egospiel vom Inhaber, wovon man unweigerlich ein Teil wird.
Weniger Politik, Verschwörungstheorien, weniger Esoterik, weniger Drama und mehr das Vorleben, was man von den Mitarbeitern fordert. Produkte haben viel Potenzial, ist wirklich Schade um all die Jahre Arbeit.
Meist sind die unmittelbaren Mitarbeiter und Abteilung sehr kollegial und nett, aber viele in Führungspositionen und die Chefetage sind wirklich fragwürdig drauf. Die Arbeit macht Spaß und tolle Vielfalt und Abwechslung. Man hört tagtäglich neue Verschwörungstheorien und Dramen der Chefetage und das muss nicht wirklich sein. Homeoffice wird nicht so gern gesehen in einigen Abteilungen. Und von den Lehrlingen hört man, wie schlecht sie behandelt werden teilweise und wie sehr man sie ausnützt. Das darf nicht wahrsein!
Image leider seit Corona und mit all den lustigen Verschwörungstheorien und Kasperltheaterinszenierungen in den Keller gefallen.
Gefühlsmäßig mehr Work als Life. Es geht viel drum zu performen und Überstunden sind sehr gerne gesehen. Viele Verträge haben pauschalisierte Überstunden inkludiert, sodass die ersten 5 Überstunden jeden Monats nicht gezählt werden und die 6. Überstunde ist die effektiv erste. Aber wie man so schön sagt, hinter jedem Witz steckt etwas Wahrheit. Es wird nicht gern gesehen, dass man "nur" seine abgemachte Arbeitszeit arbeitet, stattdessen sollte man immer etwas Überstunden machen und länger da bleiben.
Karriere meist nur möglich, wenn man in politischen und sozialen Themen gleicher Meinung mit der Chefetage ist. Der innere Kreis der Chefetage ist sehr monoton in ihren Meinungen.
Gehalt solala und kaum Bereitschaft für Lohnerhöhungen. Kindergarten ist aber super.
überdurchschnittlich
Super zumindest in meinem Team. Aber man hört wie andere Mitarbeiter viel über andere lästern. Es wird gern über alle firmeninterne News geredet und gelästert.
Wie Junge gleichbehandelt, nicht mehr nicht weniger Respekt.
Da gibt es wirklich viel zu sagen. Leider geht Servus/Heron stark gegen Kununu Kommentare vor und zeigt jede Aussage, die nicht klar schriftlich belegbar ist als Lüge an. Vorgesetztenverhalten ist wirklich peinlich.
Chefetage hält jede Woche an neuen Verschwörungstheorien fest und jeder, der anders denkt ist völlig bescheuert, das wird auch so klar kommuniziert. Montagsbesprechungen werden gern genutzt um Chefego zu befriedigen und alle, die anderer Meinung sind oder die gekündigt haben runterzumachen. Das muss nicht sein und zerstört das Firmenimage intern und extern.
Schönes neues Gebäude und alles meist sauber und angenehm. Technik und Programme auch ausreichend.
Unter den Arbeitskollegen gut, aber sobald es um die Führung geht hört menschliche Kommunikation auf. Man erwartet von den Mitarbeitern klare Transparenz und Kommunikation, die Chefetage lebt das aber nicht vor. Es gibt jeden Montag eine 15-30minütige Montagsbesprechung, wo die Chefetage sich gern feiern lässt und sich immer versucht gut darzustellen. Das bereitet einem manchmal Bauchschmerzen.
Es sind viel mehr Männer als Frauen in Führungspositionen, aber mir wäre keine offensichtliche Diskriminierung von Frauen aufgefallen.
Wirklich interessante Aufgaben, viel neues und viel Vielfalt. Das muss ich loben!
Super Arbeitskollegen.
Interessante und Abwechslungsreiche Arbeit.
Aufhören mit dem konzentrieren auf Verschwörungsmythen und mit dem Leute gegeneinander ausspielen.
Wieder mehr Wert auf die Sache wie zum Beispiel Qualität, Innovationen Soziales Miteinander legen.
Die Atmosphäre hat in den letzten Jahren ordentlich gelitten durch den immer inkompetenteren Führungsstil.
Es wird auch umgekehrt sehr schlecht über die Chefetage geredet.
Solange man da arbeitet wird einem auch einiges an Verschwörungsmythen auf die Nase gebunden.
Das Image hat in den letzten Jahren auch ordentlich gelitten.
Work >>> Life. Teilzeit oder Homeoffice wird abgelehnt.
Es gibt Firmeninterne Pseudo-Weiterbildungen die einfach nur dem Image der Firma dienlich sind.
Die Kantine hat Bio Gerichte wo man ordentlich die Geldbörse greifen muss.
Abteilungsintern herrscht ein extrem starker Zusammenhalt.
Es gibt einige schon alt eingesessene Mitarbeiter die schon resigniert haben und einfach weitermachen wie immer.
Es gibt solche und solche. Es gibt Solche die gern Vorgesetzte spielen aber kaum Verantwortung übernehmen wollen.
Und Solche wo hervorragende Führungsqualitäten haben, von der hoch emotionalen autoritären Firmenführung aber eher als Bedrohung für ihre Firmenpolitik gesehen werden.
Das neue Gebäude wurde sehr modern aufgebaut, im Alten tropft es rein.
In letzten drei Jahren haben viele die Firma verlassen was die Qualität ziemlich hat leiden lassen.
Von der Chefetage wird Transparenz immer gefordert, aber nie von den Forderern selber gelebt.
Interessante Aufgaben
Interessante und abwechslungsreiche Arbeit.
Interessante und abwechslungsreiche Arbeit.
Mir der Firmenpolitik muss man klar kommen.
Fitnessstudio ist ein netter Bonus. Gute Lage , spannendes Produkt. Super Kunden.
Siehe oben.
Die Firma wieder so führen sozial und innovativ führen wie vor einigen Jahren.
Die dem Napoleon Syndrom verfallenen Geschäftsführer Golf spielen schicken und das Feld tatsächlich kompetentem Personal überlassen.
Atmosphäre hat stark nachgelassen , zu viel Druck und immer noch unmöglicheren Aufgaben sei Dank.
Man sollte sich inzwischen nicht mehr öffentlich in Firmenkleidung zeigen.
Ein Fremdwort , es gibt nur Work
Gibt nicht wirklich Weiterbildungsmaßnahmen. Die die es gibt sind reine Firmenpropaganda.
Bezahlung unterdurchschnittlich im Vergleich zu anderen Arbeitgebern der Branche. Wochenend und nachtzulagen werden teils unterschlagen. Überstunden werden pauschalisiert.
Wo viel Druck und Leid ist/war der Zusammenhalt bombastisch. Bis zu dem Punkt an dem immer mehr gute Leute gegangen sind und nur noch die eher schwachen übrig blieben.
Heuchlerisch bis völlig inkompetent
Modernes Equipment grundsätzlich gute Büros und Fahrzeuge für den Außendienst
Transparenz wird groß geschrieben. Leider wird diese aber zumeist nur von allen anderen verlangt und in der Geschäftsführung wenig gelebt.
Produkt grundsätzlich sehr spannend , Kundenvielfältigkeit dürfte einzigartig sein , die Firmenkultur und vorallem die Geschäftsleitung haben stark nachgelassen.
Das Team, die Herausforderung, die Vielseitigkeit
Neben dem Bahnhof gelegen.
Interessante Aufgaben
Leitung
Coronapolitik (Abstandssensoren kommen keiner Immunisierung gleich)
Traditionelle Werte (Frauenbild, Arbeitszeiten, Homeoffice)
Neue Leitung bzw. sollte sich die Unternehmensspitze nicht mit lauter Ja-Sagern Umgeben. Es gilt genau eine Meinung in dieser Firma und wenn jemand eine andere hat wirds hässlich.
Im Büro war eine gute Stimmung. Die Kollegen waren Großteils freundlich. Außerhalb vom Büro (vor allem ganz oben) war es weniger harmonisch.
Mich hat es nicht mehr betroffen. Aber mittlerweile muss man sich rechtfertigen dort zu arbeiten (Coronapolitik)
Existiert laut oberster Managementebene nicht weil „jemandem der Job so super gefällt und erfüllt, dass es ein fließender Übergang ist“
„Flexible“ Arbeitszeiten werden durch strikte Kernzeiten bestimmt.
Ja, wenn man sich selbst drum kümmert und es finanziert, kein Problem.
Gahalt war okay, vielleicht leicht unterdurchschnittlich.
Es hatte ein Mobilitätsprojekt mit dem man sich (zum Beispiel) den ansonsten sehr teuren Kaffee finanzieren konnte.
Hier sehe ich Verbesserungspotential
Bis auf eine Ausnahme waren die Kollegen okay.
Keine negativen Ereignisse. Es sind nicht viele Menschen nahe des Pensionsalters angestellt.
Ich konnte in meiner Zeit bei diesem Unternehmen zwei unterschiedliche Erfahrungen diesbezüglich sammeln. Eine angenehme, bei der ich keinerlei Probleme hatte. Die andere war so, dass gerne Druck von oben nachgegeben wurde und die eigene Meinung hinten angestellt wurde, solange bestimmte Instanzen befriedigt wurden.
Zudem war die Mobbingprävention (auch das war leider einmal bei einer Kollegin Thema) ein enormer Witz. Leistung wurde über Respekt und ein faires Miteinander gestellt.
Im Sommer heiß, im Winter kalt. Es lebe das Passivhaus (eine Woche im Sommer 2020 hatte es jeden Tag über 30 Grad im Büro)
Unter den Kollegen war die Kommunikation gut. Managementebene verlangt „Transparenz“ gibt aber keine zurück.
Wesentlich mehr Männer als Frauen in Führungsrollen.
Aufgaben waren weitestgehend normal bis interressant.
Technologisch interessantes Aufgabengebiet.
Geringe Wertschätzung und zu hoher Arbeitsdruck.
Mehr Wertschätzung und auf Wünsche der Mitarbeiter eingehen.
Interessantes Aufgabengebiet
Fragwürdige Unternehmenskultur mit zu viel Selbstbeweihräucherung.
Bei den wöchentlichen Kundgebungen vor versammelter Mannschaft keine politischen Themen mehr behandeln. Dazu fehlt der Führungsriege vor allem in Bezug auf die aktuelle gesundheitliche Krise (Corona) jegliche Expertise. Zudem stachelt es meiner Meinung nach die Menschen nur auf und sorgt für Spaltung.
Ich habe noch keinen Arbeitgeber erlebt, bei dem so viele Angestellte derart schlecht über den eigenen Arbeitgeber reden. Seit den jüngsten Aussagen in Bezug auf Corona hat die Firma meines Erachtens eine klare (blaue) Haltung eingenommen.
Restriktive Kernzeiten. Das ist nicht mehr zeitgemäß. Unter Umständen ist Home Office möglich.
Es hat sich in meinen Augen das Bild gezeichnet, dass hauptsächlich Leute gute Aufstiegschancen haben, die bereits lange in der Firma bzw. loyal sind.
Meine Erfahrung hat gezeigt, dass nur wer gut verhandelt einen passablen Gehalt erhält. Es gibt aber Pauschalstunden. Diese miteingerechnet verdient man im Landesschnitt wahrscheinlich nur mehr so lala.
Es sollte mehr Möglichkeiten zur Mülltrennung geben. Davon gibt es in meinen Augen eindeutig zu wenig.
Passivhaus. Luft zirkuliert offenbar schlecht, da es vor allem im Sommer meist sehr stickig ist. Von den Temperaturen her im Sommer heiß und im Winter oft kalt. Mutmaßung: Es wird an Heizkosten gespart.
Meiner Erfahrung nach meistens über mehr wie zwei Wege, d.h. ab und zu bekommt man etwas nicht mit.
Ich wünschte es gäbe mehr Frauen in Führungspositionen.
Technologisch und in Bezug auf Robotik spannend.
Vollgas, man erreicht viel. Innovationsgeist.
Es wird extrem viel gefordert und denkt das ist normal.
Transparenter arbeiten und Mitarbeiter mehr in Entscheidungsfindungen einbinden.
Sehr fordernd
Work hat definitiv die Überhand. Ich Zitiere "Wer noch nie gebrannt hat, kann kein Burn-Out haben!" Macht aber vielmal auch spaß, weil man im Team arbeitet und gemeinsam etwas erreicht!
Wird wegen viel Arbeit oft vertagt. Gibt aber teils auch Unterstützung.
Mit Positionswechsel teilweise große Sprünge möglich.
Ich war in einem super Team! Ist glaube ich fast überall im Unternehmen so!
Es gibt wie überall gute und schlechte Führende. Es wird viel Wert auf Transparenz gelegt.
Kein höhenverstellbarer Tisch. Kein Homeoffice. Gleitzeit ist auch nur bedingt Gleitend mit kernzeiten von 08:00 bis 16:00
Teilweise sehr offen in Form einer wöchentlichen Montagsbesprechung. Teilweise aber auch sehr intransparent wegen Führung.
Cooles Produkt, coole Projekte!
die Arbeitskollegen, die direkt Vorgesetzten sind sehr kollegial und umgänglich
So verdient kununu Geld.