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Management
An der Kommunikation mit den Mitarbeitern arbeiten
Führungsebene trägt dazu bei, dass sich das Klima immer mehr abkühlt
Aufgrund extremer Fluktuation kein gutes Image.
Schlechte Bezahlung, kaum Sozialleistungen
Funktioniert noch, war aber schon viel besser
Keine Wertschätzung insbesonders langdienenden Mitarbeitern gegenüber
GL katastrophal, Manager schwach, lassen die Zügel zu locker
Seitens GL und Management gibt es keine Kommunikation . Man erfährt nichts über die Ziele, Strategie, dgl.
Vom Aufgabengebiet definitiv ein gutes Unternehmen
Verantwortliche Personen in der Zertifizierungsstelle
Komplette Neuaufstellung
Leider nicht mehr viel.
Neue Regeln, zum Teil sogar gesetzeswidrig.
Sinnvolle Entscheidungen treffen.
Eine vernünftige Geschäftsführung einstellen.
Wäre eigentlich, speziell international gut.
Mit der neuen Führung eine Katastrophe.
Seit die GL gewechselt wurde, ist die Kommunikation nur mehr in auserwählten Kreisen vorhanden. Das Fußvolk stirbt durch Unwissen, muss sich aber immer rechtfertigen.
Neuerdings muss man sich auch anbrüllen lassen, Waschung völliges No-Go ist
Wenn man nicht mit der GL auf der gleichen Linie ist, ist man nichts wert.
Wäre eigentlich super.
Der obersten Etage sollte verständlich gemacht werden, dass jeder Mitarbeiter dazu beiträgt ein Unternehmen erfolgreich zu machen.
Allgemein herrscht bei den Mitarbeitern eine schlechte Stimmung im Unternehmen.
Positiv: Gleitzeit, Home Office, Teilzeitmöglichkeit
Negativ: Urlaubskonsumation innerhalb des Monats nicht immer möglich da keine Vertretung
Fortbildungskurse und Seminare wurden bewilligt
Keine jährliche KV Erhöhung, tlw. schlechtes Gehaltsniveau (vor allem bei langjährigen Mitarbeitern)
Mit manchen Kollegen war der Zusammenhalt positiv, bei einigen kam jedoch nur das eigene Interesse an die Oberfläche.
Innerhalb der Abteilung sehr gutes Vorgesetztenverhalten, seitens der Geschäftsführung katastrophal. Weder Wertschätzung, noch Respekt für die Mitarbeiter. Kein Niveau auf Augenhöhe.
Büroausstattung ok, gute Verkehrsanbindung, IT eher mittelmäßig
Kommunikation gab es nur in der Führungsebene, Mitarbeiter erfuhren entweder sehr spät oder gar nichts über geplante/erfolgte Vorkommnisse.
Das Arbeitsgebiet war umfangreich, auch selbständiges Arbeiten war erwünscht.
Home office.
Das Management
Management auswechseln und auf die Mitarbeiter hören.
Durch home office besser wenn man nicht die frustrierten Kollegen sehen muss, aber der Umgangston in Mails ist bereits angespannt
Lokal nicht bekannt, international noch besser
Ok im Moment durch home office. Erreichbarkeit jederzeit wird vorausgesetzt und nicht gedankt.
Weiterbildung wird nicht unterstützt
Management ist lt. Statistik korrekt bezahlt, ab der Ebene darunter fällt die Bezahlung unter "Schmerzensgeld"
Wird nicht kommuniziert wenn etwas gemacht wird.
Welche Kollegen? Mittlerweile ist jede Abteilung nur noch einzeln vertreten. Abgänge und Pensionierung werden nicht nachbesetzt
Es werden alle gleich mies behandelt
Solange man sich einschleimt ok wenn man seine eigene Meinung hat oder gar Kritik übt wird man geschnitten.
Modernes aber nicht praktikables Büro mit Küche ohne Wände in der Mitte vom Büro, IT aus den 90ern.
Untereinander gut, vom Management abwärts zum Abgewöhnen wenn überhaupt etwas weiter geleitet wird.
Frauen die sich mit Management gut stellen erreichen mehr.
Die Kunden sind noch das Interessanteste und wo man noch einen Dank bekommt wenn man sich einsetzt.
Gut ist, dass es noch Teamleader gibt, die für und mit den Kollegen arbeiten, wo die Basis noch stimmt
Im Konzern interessiert es niemanden, wie es hier am Standort zugeht, welche Probleme es gibt, die immer mehr werden. Die Führungsebene sollte ausgetauscht werden.
Ein professioneller, wertschätzender Umgang seitens der GL den Mitarbeitern wird dringend empfohlen. Es ist auch dringend nötig, dass für die einzelnen Bereiche entsprechende Business Manager eingestellt werden, da der GF zusätzlich diese Aufgaben inne hat (entspricht sicher nicht den Konzernrichtlinien).
Angespanntes Umfeld, keine Wertschätzung
Grundsätzlich spricht hier niemand gut über das Unternehmen auf lokaler Ebene. International noch besseres Image. Wer die Möglichkeit hätte, würde die Firma so rasch als möglich verlassen.
Gleitzeit, Möglichkeit zur Teilzeit ist gut. Viele Mitarbeiter müssen aber extrem viele Überstunden machen.
Weiterbildung wird unterstützt, Karrieremöglichkeiten sind aber begrenzt.
Bezahlung ist sehr schlecht, jährliche Erhöhungen sind maximal als Almosen einzustufen. Langjährige Mitarbeiter werden nicht entsprechend honoriert. Will man mehr Geld so muss man wirklich betteln gehen. Keine Wertschätzung der Arbeitsleistung. Keine Besonderen Sozialleistungen, nur Standards, z.B. Kaffee, Obst
könnte besser sein, indem man Mitarbeitern überwiegend Homeoffice anbietet.
In dieser miesen Situation halten die KollegInnen zusammen und unterstützen sich, so gut es geht
Wenige Mitarbeiter, die schon lange im Unternehmen sind, dafür aber schlecht bezahlt werden. Es werden eher jüngere Bewerber eingestellt, da diese billiger sind.
Keine Wertschätzung, Vorgesetzte haben keine Ahnung, was die Aufgaben der Mitarbeiter sind bzw. welcher Zeitaufwand dahinter steckt. Mitarbeiter werden in keine Entscheidungen einbezogen, Firmenleitung scheint selbst nicht gerne Entscheidungen treffen zu wollen bzw. die Verantwortung zu übernehmen. Diese wird gerne der unteren Managementebene übertragen.
Relativ neues Büro, helle Atmosphäre, IT-Ausstattung extrem veraltet
Top down funktioniert die Kommunikation überhaupt nicht. Unter den Mitarbeitern schon eher.
Ist man dem GF sympathisch, dann ist alles ok. Somit sind halt manche gleicher
Mein Aufgabenbereich ist interessant und abwechslungsreich und macht Spaß.
Hoher Arbeitsdruck. Schlechte Kommunikation. Wenig Wertschätzung.
International ist der Ruf der Firma ganz gut - national weniger
Es werden viel zu viele Überstunden verlangt; Erreichbarkeit am WE und im Urlaub wird so gut wie vorausgesetzt; Keine Vertretungen mehr vorhanden, keine Erholung möglich
Flache Hierarchien - kaum Entwicklungspotential für einen Großteil der Mitarbeiter; Ausnahme: das Management
Es gibt kaum freiwillige Sozialleistungen, und im Vergleich zur Arbeitslast sind die Gehälter wahrscheinlich im unteren Bereich
Es gibt keine an die Mitarbeiter kommunizierten Projekte diesbezüglich.
In einzelnen Abteilungen meist gut; Zwischen den Abteilungen manchmal schwierig
in Ordnung
Management ist abgehoben und interessiert sich nicht für die Probleme der Mitarbeiter. 2 Klassengesellschaft innerhalb der Firma; Umgangston im Kleinteam ist meist gut, aber aufgrund von Arbeitslast kippt die Stimmung immer mehr
hoffnungslos veraltete EDV Systeme und Hardware; Hoher Arbeitsdruck und keine oder nur geringe Wertschätzung; extrem viele Überstunden
Wichtige Informationen werden nicht oder unzureichend weitergegeben. Den Auditoren fehlen oft wichtige Infos.
Ist gegeben
Die verschiedenen Tätigkeitsbereiche wären abwechslungsreich und interessant
* Angebot an Getränken (gratis Kaffee, Tee, Mineralwasser)
* täglich frisches Obst und Gemüse
* s. Verbesserungsvorschläge
* Ungleichbehandlung von Mitarbeitern/innen
* weiter an der internen Kommunikation arbeiten
* nicht davon ausgehen, dass sich wichtige Infos von alleine verbreiten werden
* die Mitarbeiter die die Infos benötigen aus erster Hand informieren
* Stille Post funktioniert nicht!
Sehr interessante Tätigkeiten.
Gehalt eher mäßig.
Kommunikation nicht gut und vieles ist unklar.
Gesamtstrategie ist nicht klar. Bewusstsein für ein gemeinsam ist nicht wirklich ausgeprägt.
Viele komplizierte Abläufe.
Zum Teil sehr angespannt.
Internationaler Konzern, durchaus bekannt.
Fachlich gut möglich. Aufgrund der flachen Strukturen eher wenige Aufstiegsmöglichkeiten.
Eher schlecht, schlechter Kollektiv. Muss man gut verhandeln.
Von Abteilung zu Abteilung sehr unterschiedlich. Gesamt verbesserungsfähig
Sehr unterschiedlich von Abteilung zu Abteilung.
Sehr unterschiedlich in den verschiedenen Tätigkeiten.
Oft nicht gut und nicht vollständig
Hohes Potential viele unterschiedliche Bereiche.
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