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Jetzt Profil einrichten31 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
19 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 7 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
abhängig von der Position
Mein Arbeitgeber berücksichtigt alle persönlichen Angelegenheiten, die ihm von seinem Mitarbeiter vorgetragen werden
Der einzige Nachteil meines Arbeitgebers ist seine manchmal mangelnde Geduld.
Ich würde meinem Arbeitgeber raten, seine Entscheidungsfindung zu überdenken
easy to communicate with the leader
still exist the difference in female and male
treat man and woman totally equally
Sehr inklusiv, auf Arbeitnehmer wird geschaut, keine Einbußen während Corona, aktiver Betriebsrat
Ist eben ein Konzern, Kommunikation könnte schneller sein
Mehr und schnellere Kommunikation
Gleichberechtigung für alle Mitarbeiter.Rechte und Pflichten
Seine gute Mitarbeiter nicht opfern.Auch beschuldigen dass die wollen eine höhere Nivou am Arbeitsplatz halten
Kann man aus der Kritik denke ich rauslesen.
Interessiert nach meiner Erfahrung sowieso keinen. Wird darüber gelacht und der nächste eingestellt.
Viel Arbeit wenig Geld. 12h Kassadienste in Hauptreisezeit allein an der Autobahn.
Beschimpfungen von Kunden inklusiv wegen langer Wartezeiten. An manchen Tagen müsste man sich zerreißen um ansatzweise das zu schaffen was verlangt wird.
Naja Ölkonzern halt. Nicht gerade ein respektieren Job obwohl es oft sehr stressig und anstrengend ist.
Nicht vorhanden, Arbeit,Arbeit Arbeit. Freizeit, Urlaub? Wenn du in jeder Nacht von der Arbeit träumst, da brsuch man nix zu sagen über Work Life Balance
Viel Versporchen, nach 5 Jahren immer noch Kassier.
Garagentarif, sehr wenig, Wär okay wenn alle das selben bekommen. Aber neue eingestellt bekommen ohne Erfahrung teilweise das doppelte, einfach weil sonst keiner anfangen will bei uns. Als Alteingesessener Mitarbeiter kommt man sich wirklich verascht vor.
Keins, Hauptsache allen den Co2 Ausgleich aufschwatzen oder einfach ungefragt drauf buchen. Müll wird nur aus kostengründen getrennt. Ölflaschen,Adblue in den Normalen Müll genauso wie das Tonerpapier vom Bon.
Mit Altem Pächter top, beim neuen nicht gewünscht, wird mit allen Mitteln unterbunden.
Wort wörtlich, zuviel Kunden ? Fr. Soundso schaffts ja auch... nur das Frau Soundso 35 Jahre jünger ist als besagter Kollege.
Teils, teils, ichvhatte das Glueck einer sehr gute Stations leitung zu haben auf meiner Station. Die anderen Unfähig, nie erreichbar im Notfall. Kein Pausenablöse nur wenn man bettelt. Generell wer brauch bei 12h schon eine Pause...
Lagern einmal auf anderen seit vom Gebäude, Kassa nicht sichtbar, fourcourt nicht einsehbar, Küche zum herrichten andere Seite, kassa nicht sichtbar ... umständlicher geht's nicht.
Im Team top, Geschäftsleitung und Stations Leitungen geben sich nicht mit uns ab, im Gegenteil man wird noch ausgelacht weil man sich einbringt und extra Dienste schiebe weil kein Personal da ist.
Alles unter der Stations Leitung wird als niedere Arbeiter bezeichnet vom Pächter. Kritik wird ignoriert, man wird ausgelacht und als dumm hingestellt.
Nur unbezahlt. Sonst Ware räumen, Sandwich herrichten, kassieren, putzen
…
Steht oben
Ans Telefon gehen, Emails beantwortet und einfach ANTWORTEN. Und sich nicht t.. stellen
8-11 Stunden arbeit halt.
Wenn man seinem
Gehalt nachlaufen möchte ist man hier richtig. Habe es schon öfters gehört und warte aktuell auch. Keine Auszahlung für verrichtete Arbeit.
Bleibt halt viel an einem hängen.
10 Stunden arbeiten ohne eine Pause von 30 Minuten, die gesetzlich Vorgeschrieben ist!!!
Man verrichtet seine Schicht meist alleine, darum gibt es auch keine Kommunikation mit niemandem.
Der Vorteil ist der Zusammenhalt
Keine Rabatte oder sonstige vergünstigten
Prämien und Rabatte für Mitarbeiter
tolle Unterstützung in schwierigen Zeiten, Flexibilität
Schnelle Reaktion und schnelle Umsetzung von Maßnahmen bei einem riesen Tankstellennetz
Unmöglich bessere Unterstützung zu erhalten.
Alle sind sehr bemüht und versuchen Ihren Teil beizutragen. Das reißt auch mit. Ein Maß an Selbstorganisation muss man aber mitbringen.
Es werden aktiv Maßnahmen gesetzt um das staubige Image eines Ölkonzerns loszuwerden.
Keinerlei Einschränkungen bei der Entscheidung, wann etwas erledigt werden soll. Spielregeln müssen natürlich befolgt werden, aber grundsätzlich kann es gar nicht flexibler sein
Man genießt alle Aufstiegsmöglichkeiten eines großen Konzerns, welche auch dem Personal regelrecht aufgezwungen werden. Wenn man etwas erreichen will, wird man dabei unterstützt.
Könnte besser sein. Die Sicherheit eines großen Arbeitgebers darf aber nicht außer Acht gelassen werden. Benefits sind über dem Benchmark, Basisgehalt ist okay
Intern spielt Nachhaltigkeit eine große Rolle und Entscheidungen werden auch nach ökologischen Aspekten getroffen.
Vorgesetzte sind trotz teilweise dislozierter Arbeitsplätze jederzeit verfügbar, sofortige Entscheidungen sind der Alltag. Offene Kommunikationskultur wird gelebt.
Alles verfügbar was man braucht. Wenn etwas nicht zur Verfügung steht aber benötigt wird, steht meistens auch eine Beschaffung an. Home Office ist sehr üblich (passend zur freien Arbeitsgestaltung). Das Office ist mordern und zweckgemäß.
Klare Sprache, gute Kommunikationswege
Insgesamt ausgewogene Geschlechterverteilung im österreichischen Team
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