Sehr viel gelernt
Gut am Arbeitgeber finde ich
Es wurde voll auf meine Bedürfnisse eingegangen und ich konnte wählen was ich machen möchte.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Das ich gekündigt wurde.
Verbesserungsvorschläge
Wachsen und bekannter werden. Manchmal mehr Pausen zwischen abgeschlossenen Projekten und nicht gleich das nächste Projekt starten.
Arbeitsatmosphäre
Es wurde voll viel für uns gemacht. Wir hatten einen Tischfußballtisch, Dart Scheibe, gratis Eis und Getränke, Firmenevents im Quartal, Essensgutscheine, einen ordentlichen Gutschein zu Weihnachten, die Möglichkeit zur Weiterbildung (wenn man es aktiv wollte), Mitarbeitergespräche, immer wieder neue Herausforderungen.
Kommunikation
Es war immer was zu tun und es wurde immer klar definiert was die Aufgaben sind. Manchmal war es aber etwas unverständlich. Im Nachhinein ist mir aber klar das es auch ein wenig an mir gelegen hat. Die Eigeninitiative war eher gering und das kann mein Ansprechpartner auch nichts dafür.
Kollegenzusammenhalt
Wir verstanden uns voll super.
Work-Life-Balance
Ich kam nie in die Verlegenheit das ich mal Überstunden machen musste. Wenn ich mehr gearbeitet habe, dann weil ich wollte oder ich so viel Spaß hatte. Freitag ging ich sowieso immer um 12:00 und Homeoffice hat voll einfach funktioniert.
Vorgesetztenverhalten
Immer total korrekt. Es kam zwar auch manchmal zu klaren Ansagen, aber die waren nie persönlich sondern immer sachlich und Leistungsbezogen. Wenn mal was schief ging oder Deadlines nicht eingehalten wurden, dann gab es keine lobenden Worte. Aber es gab wirklich of Lob und Anerkennung für meine Arbeit. Das tat immer gut.
Interessante Aufgaben
Ich habe immer mit aktuellsten Technologien gearbeitet, egal in welchem Bereich. Ich konnte mich einbringen mit Ideen und Vorschlägen und nicht alles wurde für gut befunden, aber ich hatte schon das Gefühl das meine Stimme zählt.
Image
Das Unternehmen ist nicht riesig und das war auch ein Grund warum es manchmal nicht so cool war. Manchmal möchte man das Image eines großen Unternehmens in Form eines kleinen Unternehmens haben.
Karriere/Weiterbildung
Schulungsprogramme kamen erst im letzten Jahr und wenn man von sich aus keine Weiterbildung anstrebte, war das auch vom Unternehmen nicht vorgeschrieben. Man musste also selbst aufzeigen und fordern. Aber dann ging's schon ganz gut. Es gab sogar Budgets für Weiterbildungen pro Person.